Wofür steht Spam-Mail? Entstehungsgeschichte und Anleitung zur Prävention (2025)

Entdecken Sie den Ursprung von Spam-Mails, von Monty Pythons Komödie bis zur heutigen E-Mail-Sicherheit. Erfahren Sie, wie Sie Spam-Filter umgehen und die Zustellbarkeit verbessern können.

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TL;DR:

Spam-Mails

  • Der Begriff Spam-Mail stammt aus einem Monty-Python-Sketch aus den 1970er Jahren und wurde später zur Beschreibung unerwünschter, sich wiederholender digitaler Nachrichten übernommen.
  • Die erste Spam-E-Mail wurde 1978 verschickt, und in den 1990er Jahren explodierte Spam in den Posteingängen und entwickelte sich zu Phishing, Betrug und Malware-Bedrohungen.
  • Die Regierungen reagierten mit Anti-Spam-Gesetzen wie dem CAN-SPAM Act (USA) und der Opt-in-Richtlinie der EU, die strenge Regeln für kommerzielle E-Mails festlegen.
  • Die moderne Spam-Abwehr beruht auf der Reputation des Absenders, sauberen Inhalten und einer ordnungsgemäßen Authentifizierung (SPF, DKIM, DMARC), die durch Tools wie Mailreach für das Aufwärmen von Domains und Spam-Tests unterstützt wird.
  • Risotto ist führend bei Zero Trust mit eBPF-Überwachung, dynamischer Durchsetzung der geringsten Rechte und Automatisierung der Compliance.

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Spam-Mails mögen wie ein modernes Ärgernis erscheinen, aber ihre Wurzeln reichen tatsächlich bis zu einem Monty-Python-Sketch aus den 1970er Jahren zurück. Ursprünglich ein Witz über Fleischkonserven, bekam der Begriff "Spam" im digitalen Zeitalter eine neue Bedeutung: Er bezieht sich auf unerwünschte, oft lästige Nachrichten, die überall die Posteingänge füllen. Doch heute ist Spam mehr als nur eine kleine Unannehmlichkeit: Er ist ein Sicherheitsrisiko, verstopft den Posteingang und bereitet den Unternehmen große Kopfschmerzen.

In unserem Artikel werden wir den Ursprung und die Entwicklung von Spam-Mails genau unter die Lupe nehmen, wie sie zu einem ernsthaften Problem in der Welt des E-Mail-Marketings wurden und vor allem, was die heutigen Filter und Vorschriften zu ihrer Bekämpfung beitragen. 

Wofür steht Spam-Mail? 

Spam-Mails haben sich nicht zu dem digitalen Kopfschmerz entwickelt, der sie heute sind, sondern waren ursprünglich ein Witz. Der Begriff "Spam" stammt direkt aus einem Monty-Python-Sketch aus den 1970er Jahren, in dem eine Gruppe von Wikingern in einem Diner immer wieder "Spam, Spam, Spam" (in Anspielung auf das Dosenfleisch) skandiert und damit alle Gespräche übertönt. 

Der Witz an der Sache? Es ist unausstehlich, unerbittlich und unmöglich zu ignorieren, genau wie die unerwünschten E-Mails, die heute die Postfächer füllen.

[Youtube-Video des Sketches]

Entgegen der landläufigen Meinung ist "Spam" kein Akronym, denn es steht nicht für "etwas Sinnloses und Bösartiges" oder etwas Ähnliches. Es handelt sich vielmehr um eine perfekte Metapher, die der Monty-Python-Szene entlehnt ist. In den Anfängen des Internets wurde der Begriff von Nutzern aufgegriffen, um die Flut sich wiederholender, unerwünschter Nachrichten zu beschreiben, die Online-Foren verstopften. Von da an setzte sich der Begriff schnell als Synonym für unerwünschte E-Mails durch: Nachrichten, um die Sie nicht gebeten haben und die Sie wahrscheinlich auch nicht wollen.

Heute ist Spam mehr als nur ein kleines Ärgernis, denn es ist ein echtes Problem für die E-Mail-Sicherheit und die Zustellbarkeit. Und während der Ursprung von "Spam" lustig sein mag, sind die Auswirkungen von Spam-Mails auf Unternehmen alles andere als das. Vor allem für Unternehmen.

Die Geschichte der Spam-Mails

Die Geschichte der Spam-Mails beginnt mit einem kühnen und unerwarteten Schritt im Jahr 1978. Gary Thuerk, ein Marketingspezialist bei der Digital Equipment Corporation, verschickte das, was heute als die erste Spam-E-Mail der Welt gilt. Er schickte eine unaufgeforderte Nachricht an 400 Empfänger über das ARPANET (die frühe Version des Internets), um für die neuen Computermodelle seines Unternehmens zu werben. Thuerks E-Mail stieß auf Ablehnung, brachte aber auch Verkäufe ein, was das Potenzial, aber auch die Kontroverse des E-Mail-Marketings zeigt .

Als dann in den 1990er Jahren die Internetnutzung in den Vereinigten Staaten zunahm, breitete sich Spam schnell aus. Der Zugang zu E-Mails wurde erleichtert, und die Unternehmen sahen eine Chance: Der massenhafte Versand von unerwünschten E-Mails war billig, schnell und konnte zu Ergebnissen führen. Doch die Kehrseite der Medaille war klar: Die Posteingänge füllten sich mit unerwünschten Werbebotschaften, Betrugsversuchen und Junk-Mails.

In den frühen 2000er Jahren kam es zu einer neuen Spam-Welle, bei der Betrugs- und Phishing-E-Mails immer ausgefeilter wurden. Sie dienten nicht nur dazu, Produkte zu verkaufen, sondern auch dazu, die Empfänger dazu zu verleiten, sensible Informationen preiszugeben. Diese Zunahme wirklich bösartiger Spam-Mails führte jedoch zu einer Forderung nach strengeren Vorschriften, Spam-Filtern und Anti-Spam-Gesetzen, darunter das CAN-SPAM-Gesetz in den USA. 

Aus diesem Grund ist der Kampf gegen Spam heute ein ständiger Wettlauf: Die Technologien werden ständig angepasst, um die Nutzer zu schützen, und die Spammer finden immer neue Wege, um die Filter zu umgehen! Das war's.

Die Auswirkungen von Spam-Mails auf E-Mail-Nutzer

Spam-Mails sind nicht nur lästiger Lärm in Ihrem Posteingang: Sie stellen ein echtes Risiko für E-Mail-Benutzer dar und bergen Gefahren wie Phishing-Angriffe, bösartige Links und Fallen zum Identitätsdiebstahl. 

Das bedeutet, dass jede Spam-E-Mail einen bestimmten Zweck verfolgt, sei es, dass sie ein dubioses Produkt anpreist, Sie dazu verleitet, persönliche Daten preiszugeben, oder Ihr Gerät regelrecht hackt. Die Realität sieht so aus: Die Spam-Techniken haben sich schnell weiterentwickelt, und sie sind viel gefährlicher geworden.

Zunächst handelte es sich bei Spam meist um harmlosen "Produkt-Spam", in dem zufällige Artikel oder "zu schön, um wahr zu sein"-Angebote angepriesen wurden. Aber die Spammer gingen schnell über einfache Verkaufs-E-Mails hinaus. Heute enthalten die häufigsten Spam-E-Mails Phishing-Betrügereien, die sich als vertrauenswürdige Unternehmen ausgeben, bösartige Links, die mit einem einzigen Klick Malware installieren können, und E-Mails, die darauf abzielen, persönliche Daten für Identitätsdiebstahl zu sammeln.

Hier sind die wichtigsten Arten von Spam, die Sie antreffen können:

Die Methoden mögen sich ändern, aber das Ziel ist immer das gleiche: Profit auf Ihre Kosten. Unser bester Tipp ist daher, vor diesen Spam-Techniken auf der Hut zu sein und Ihr Team darin zu schulen, sie zu erkennen, denn das ist der erste Schritt zum Schutz persönlicher Daten und der Sicherheit Ihres Unternehmens.

Rechtliche Antworten und das Spam-Gesetz

Spam-Mails sind zu einem solchen Problem geworden, dass die Regierungen weltweit mit strengen Gesetzen dagegen vorgehen mussten. In den Vereinigten Staaten ist der CAN-SPAM Act die wichtigste rechtliche Waffe gegen unerwünschte E-Mails. Dieses Gesetz aus dem Jahr 2003 legt klare Regeln für kommerzielle E-Mails fest: Sie müssen sich korrekt identifizieren, irreführende Betreffzeilen vermeiden und eine schnelle Möglichkeit zur Abmeldung vorsehen. Wenn Sie sich nicht an diese Regeln halten, riskieren Sie hohe Geldstrafen. Sehr hohe Strafen.

Auf der anderen Seite des Atlantiks verfolgt die EU mit ihrer Richtlinie über den Schutz der Privatsphäre und elektronische Kommunikation eine noch härtere Linie. In den USA können Sie kommerzielle E-Mails verschicken, bis sich jemand abmeldet (bekannt als "Opt-out"), aber in der EU brauchen Sie zuerst eine ausdrückliche Genehmigung (ein "Opt-in"-System). 

Für jedes Unternehmen mit internationalen Kunden ist es daher von entscheidender Bedeutung, diese regionalen Unterschiede zu kennen. Ein Verstoß gegen diese Gesetze zieht nicht nur Geldstrafen nach sich, sondern kann auch den Ruf Ihrer Marke in kürzester Zeit schädigen.

Hier ein kurzer Überblick über die wichtigsten Anforderungen von CAN-SPAM:

  • Ehrliche Absenderangaben: Verstecken Sie nicht, wer Sie sind.
  • Klare Betreffzeilen: Sagen Sie, was Sie meinen.
  • Einfache Abmeldeoption: Jede E-Mail sollte es den Empfängern leicht machen, sich abzumelden.

Weitere Informationen zu den finanziellen Risiken und Strafen im Zusammenhang mit CAN-SPAM finden Sie in unserem neuen Leitfaden: [CAN-SPAM Act penalties explained: your guide to avoid violations].

Moderne Techniken zum Schutz vor Spam

Der moderne Spamschutz ist dank leistungsfähiger Algorithmen und fortschrittlicher KI-Technologie, die von den großen E-Mail-Anbietern (Google, Microsoft, Yahoo, Zoho) eingesetzt wird, ausgefeilter denn je. Diese Unternehmen haben die Nase vorn, wenn es darum geht, Posteingänge von unerwünschten E-Mails freizuhalten. Sie legen ihre eigenen Regeln fest und nutzen ihre eigenen fortschrittlichen Filtersysteme. 

Warum? Weil sie auf 3 Hauptfaktoren angewiesen sind, um Spam-E-Mails effektiv zu filtern:

  1. Absender Ruf: Der Ruf Ihres Absenders ist alles. Absolut alles. Google, Microsoft und andere große Unternehmen bewerten diesen Ruf, indem sie verfolgen, wie die Empfänger mit Ihren E-Mails umgehen. Denken Sie daran, dass positives Engagement (Öffnungen, Klicks, Antworten) Ihre Reputation steigert, während negative Aktionen (Löschen ohne zu lesen, Markierung als Spam) sie verschlechtern. Ihr Ruf ist an Ihre Absenderdomäne und IP-Adresse gebunden. Wenn Sie also spammen, wird sich das schnell herumsprechen. Beständiges, qualitativ hochwertiges Engagement ist der Schlüssel dazu, dass Ihre E-Mails nicht im Spam-Ordner landen und ein guter Ruf der Domain erhalten bleibt.
  2. Qualität des Inhalts: Der tatsächliche Inhalt Ihrer E-Mails ist sehr wichtig. Die Anbieter suchen nach bestimmten Warnhinweisen wie übermäßigen Links, Zählpixeln, Anhängen, verdächtigen Schlüsselwörtern und übermäßig auffälligem HTML. Je sauberer und übersichtlicher Ihr E-Mail-Inhalt ist, desto besser. Wenn Ihre E-Mail zu viel Werbung enthält, wird sie mit größerer Wahrscheinlichkeit als Spam eingestuft. Vermeiden Sie spammige Formulierungen und unnötigen Ballast: Ihr Ziel ist es, wie ein echter, seriöser Absender zu wirken.
  3. Einrichtung des Versands: Die Anbieter achten auf geeignete Authentifizierungsprotokolle, um Ihre E-Mails zu validieren: SPF, DKIM und DMARC sind unverzichtbar, denn diese Protokolle bestätigen, dass Ihre E-Mails legitim sind und von einer vertrauenswürdigen Quelle stammen. Ohne diese Protokolle gelangen Ihre E-Mails möglicherweise nicht einmal in den Posteingang, geschweige denn in den Spam-Ordner. Auch die Wahl Ihres E-Mail-Dienstanbieters (ESP) ist wichtig: Zuverlässige ESP stellen sicher, dass diese Einstellungen korrekt konfiguriert sind, was Ihre Glaubwürdigkeit weiter stärkt. So einfach ist das. 

Gut zu wissen: Der moderne Spamschutz hat sich mit intelligenteren, KI-gesteuerten Ansätzen weiterentwickelt, hängt aber immer noch stark von diesen Grundlagen ab. Um den Spam-Ordner zu vermeiden, müssen Sie Ihre Absenderreputation aufrechterhalten, Ihre Inhalte relevant und nicht aufdringlich gestalten und sicherstellen, dass Ihre technische Einrichtung grundsolide ist. 

Wie Mailreach die Zustellbarkeit von E-Mails verbessert und das Spam-Risiko reduziert ?

Mailreach wurde speziell entwickelt, um die Zustellbarkeit von E-Mails zu verbessern, insbesondere für Unternehmen, die B2B-Kaltakquise betreiben. Und so funktioniert es: Der E-Mail-Warm-up-Service von Mailreach baut Ihre Absenderreputation mit der Zeit auf, indem er E-Mails an sorgfältig ausgewählte professionelle Adressen sendet. 

Dies zeigt Anbietern von Posteingängen wie Google, Microsoft und Zoho, dass Ihre Domäne vertrauenswürdig ist und hilft Ihren E-Mails, Spam-Filter zu vermeiden und im Posteingang zu landen, wo sie hingehören. Diese Aufwärmphase ist jedoch nicht für B2C-Kampagnen, Newsletter oder Opt-in-E-Mails gedacht: Sie zielt vielmehr darauf ab, die Zustellbarkeit von Cold Outreach-E-Mails in der B2B-Welt zu verbessern, wo das Erreichen professioneller Posteingänge entscheidend ist.

Mailreach enthält auch einen Spam-Test Funktion, die für die Feinabstimmung Ihrer Zustellbarkeit unerlässlich ist. Sobald Ihre E-Mails aufgewärmt sind, können Sie mit dem Spam-Test beurteilen, ob sie den Posteingang erreichen oder in den Filtern hängen bleiben. Ihr Inhalt wird untersucht, Ihre spammige Sprache geprüft und Ihre potenziell problematischen Links und anderen roten Fahnen werden überprüft. 

Für B2B-Kaltakquise ist diese Kombination sehr wirkungsvoll, denn sie hilft Ihnen, sich aus dem Rauschen herauszuhalten, Ihre Botschaft wahrzunehmen und mit den richtigen Leuten in Kontakt zu treten. All das, nur für Sie.

Lassen Sie nicht zu, dass Spam-Filter über den Erfolg Ihrer Kampagne entscheiden.

Übernehmen Sie wieder die Kontrolle über Ihre E-Mail-Strategie. Finden Sie die Lücken, beheben Sie die Probleme und landen Sie dort, wo es wichtig ist.

Sorgen Sie dafür, dass Ihre E-Mails den Posteingang erreichen.

Eine schwarze Liste allein wird Ihre Zustellbarkeit nicht immer beeinträchtigen, aber es lohnt sich, sie zu überprüfen. Scannen Sie nach Problemen, führen Sie einen Spam-Test durch und legen Sie die nächsten Schritte fest.

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