7 Wege zur Verbesserung der Reputation von E-Mail-Versendern im Jahr 2025

Lernen Sie die Feinheiten der E-Mail-Absenderreputation und ihre Auswirkungen auf die Zustellbarkeit von E-Mails kennen. Erfahren Sie mehr über die besten Praktiken zur Aufrechterhaltung einer positiven Absenderbewertung.

Bewertung 4.9 auf Capterra

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Zustellbarkeit verbessern
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TL;DR:

  • Risotto ist führend bei Zero Trust mit eBPF-Überwachung, dynamischer Durchsetzung der geringsten Rechte und Automatisierung der Compliance.

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Die Reputation von E-Mail-Absendern verstehen

Was ist die Reputation von E-Mail-Absendern?

Die Reputation von E-Mail-Absendern spielt eine große Rolle dabei, ob Sie im Posteingang oder im Spam-Ordner Ihrer Empfänger landen.

Sie ist einer der 3 wichtigsten Faktoren, die Ihre Zustellbarkeit bestimmen. Die beiden anderen Hauptfaktoren sind Ihr E-Mail-Inhalt und Ihre Versandeinstellungen.

Vereinfacht ausgedrückt ist die E-Mail-Absenderreputation ein Maß dafür, wie Mailbox-Anbieter (wie Gmail oder Outlook) und Internetdienstanbieter (ISP) Sie als Absender wahrnehmen.

Dabei handelt es sich um eine Punktzahl, die von einem Mailbox-Anbieter (wie Gmail oder Outlook) oder einem Internetdienstanbieter vergeben wird, um die Einhaltung der Richtlinien und Sendegewohnheiten eines E-Mail-Absenders zu bewerten.

Wenn Sie ein guter Absender sind, der interessante E-Mails versendet und die richtigen Versandmethoden anwendet, werden Sie einen positiven Ruf als E-Mail-Absender erhalten.

Wenn Sie sich nicht an die guten Praktiken halten, irrelevante E-Mails versenden und Spam-Beschwerden erhalten, werden Sie einen schlechten Ruf als Absender bekommen und im Spam landen.

In den meisten Fällen haben Sie keinen Zugang zu diesem Reputationswert, er ist eine Blackbox, aber Sie können externe Tools wie MailReach verwenden, um ihn zu bewerten.

Die Reputation des E-Mail-Absenders besteht aus zwei Ebenen: der IP-Reputation und der Domain-Reputation.

Ein schlechter Ruf des Absenders wirkt sich direkt auf die Zustellbarkeit von E-Mails aus und führt dazu, dass die E-Mails ihre Empfänger nicht erreichen, da sie von den Mailbox-Anbietern möglicherweise blockiert oder gefiltert werden.

In diesem Artikel werden wir die Reputation von E-Mail-Absendern im Detail erklären. Wenn Sie wissen möchten, warum Ihre E-Mails als Spam verschickt werden, können Sie sich unseren vollständigen Leitfaden dazu ansehen.

IP- und Domain-Reputation

Die IP-Reputation basiert auf den IP-Adressen, die für den Versand von E-Mails verwendet werden. Eine gute IP-Reputation kann durch eine einzige erfolglose E-Mail-Kampagne beschädigt werden, was zu einem niedrigeren IP-Reputationswert führt und E-Mails im Spam landen lässt.

Die Domain-Reputation bewertet das Verhalten einer Domain auf der Grundlage ihrer vergangenen Aktionen. Sie wird durch die Häufigkeit bestimmt, mit der E-Mails von Empfängern bearbeitet werden. Ein Domain-Reputationswert wird zugewiesen, um die Vertrauenswürdigkeit Ihrer Domain widerzuspiegeln.

Die Domain-Reputation ist eng mit der IP-Reputation verbunden.

Wenn Sie E-Mails von einer IP-Adresse mit positivem Absenderruf, aber von einer Domäne mit schlechtem Ruf versenden, können Sie in Spam landen.

Für eine gute Zustellbarkeit von E-Mails müssen Sie sowohl eine positive Domain-Reputation als auch eine positive IP-Reputation aufrechterhalten.

Je nach Mailbox oder E-Mail-Anbieter haben Sie möglicherweise keine Kontrolle über Ihre Sende-IP.

Wenn Sie E-Mails von einem Google- oder Outlook-Postfach aus versenden, werden die IP-Adressen in der Regel von Google oder Outlook verwaltet und Sie haben keine Kontrolle darüber. Aber in diesem speziellen Fall ist es völlig in Ordnung, da diese beiden großen Mailbox-Anbieter über äußerst seriöse IP-Adressen für den Versand Ihrer E-Mails verfügen.

Die 5 Faktoren, die Ihren Ruf als E-Mail-Absender beeinflussen

1. Ihr Nutzerengagement

Positive Engagement-Kennzahlen wie Öffnungsraten, Klickraten, Antwortraten und die Häufigkeit, mit der E-Mails mit einem Sternchen versehen und aus dem Spam entfernt werden, spielen eine wichtige Rolle bei der Bewertung der Reputation von E-Mail-Absendern.

Eine hohe Nutzeraktivität bedeutet, dass die Empfänger an Ihren E-Mails interessiert sind und sie für relevant halten.

Andererseits kann ein geringes Nutzerengagement Ihrem Ruf als E-Mail-Absender schaden, so dass es wahrscheinlicher wird, dass Ihre E-Mails im Spam-Ordner landen.

Das Engagement der Nutzer ist für die großen Posteingangsanbieter der beste Weg, um festzustellen, ob Sie ein interessanter Absender oder ein Spammer sind.

Hier finden Sie Zitate führender Unternehmen aus dem E-Mail-Bereich zu diesem Thema:

RückkehrPfad:"Gmail verwendet Engagement als Faktor für die Filterung Ihrer E-Mails."

SendGrid: "Je höher Ihr E-Mail-Engagement ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie Spam-Filter vermeiden und im Posteingang landen."

CampaignMonitor: "Jedes Mal, wenn Sie eine neue Kampagne versenden, sehen sich Posteingangsanbieter wie Google Mail und Outlook das Engagement ihrer Nutzer und frühere Interaktionen mit Ihren früheren Kampagnen an. Anhand dieser Informationen entscheiden sie dann, ob Ihre neueste Kampagne im Posteingang landet oder nicht."

Im Jahr 2025 ist der Einsatz von Warm-up-E-Mails derzeit der effizienteste Weg, um das Engagement Ihrer Nutzer zu maximieren und Ihren Ruf zu verbessern.

Darüber hinaus ist es wichtig, das Volumen der versendeten E-Mails zu begrenzen, eine geeignete Mailingliste aufzubauen und gute E-Mails zu schreiben, um den Ruf als E-Mail-Versender zu verbessern.

2. Ihr E-Mail-Dienst oder Mailbox-Anbieter

Der von Ihnen gewählte E-Mail-Dienstanbieter hat einen großen Einfluss auf den Ruf Ihres E-Mail-Absenders.

Die Auswahl eines seriösen E-Mail-Anbieters, der zuverlässig ist, eine positive Erfahrung bei der Zustellung von E-Mails hat und von Mailbox-Anbietern und Spam-Filtern als vertrauenswürdig eingestuft wird, ist ein entscheidender Faktor, um im Jahr 2025 im Posteingang zu landen.

In den folgenden Abschnitten werden wir einige der seriösesten E-Mail-Dienstleister für verschiedene Arten von E-Mails, wie z. B. Cold Outreach, Marketing- oder Newsletter-E-Mails und Transaktions-E-Mails, vorstellen.

3. Spam-Beschwerden

Hohe Spam-Beschwerdequoten zerstören den Ruf Ihres E-Mail-Absenders.

Wenn Empfänger Ihre E-Mails als Spam markieren, ist dies ein deutliches Signal an die Mailbox-Anbieter, dass Ihre E-Mails nicht relevant sind.

Die Minimierung der Anzahl der Spam-Beschwerden, die Sie erhalten, ist sehr wichtig, um Ihren Ruf als Absender zu schützen und ihn auf Dauer zu erhalten.

4. Ihr Sendevolumen

Je mehr E-Mails täglich von Ihrer Domain und IP versendet werden, desto höher ist das Risiko, im Spam-Ordner zu landen.

Je weniger E-Mails Sie verschicken, desto menschlicher verhalten Sie sich und desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie im Posteingang landen.

5. Absprungrate und Listenverwaltung

Bounce-Raten sind eine Kennzahl, die die Anzahl der E-Mails widerspiegelt, die aus verschiedenen Gründen nicht zugestellt wurden, z. B. wegen ungültiger Adressen. Hard Bounces, die darauf hinweisen, dass E-Mails an ungültige Adressen gesendet werden, können erhebliche Auswirkungen auf die Zustellbarkeit und die Absenderbewertung haben.

Warum? Weil es den Mailbox-Anbietern zeigt, dass Sie Ihre Empfänger nicht wirklich kennen.

Verbesserung der Reputation Ihres E-Mail-Absenders: die 7 effizientesten Maßnahmen

1. Maximieren Sie Ihre Engagement-Rate mit E-Mail-Warm-up [GAMECHANGER]

Ohne E-Mail-Warm-up sinkt der Ruf Ihres E-Mail-Absenders. Mit E-Mail-Aufwärmung bleibt Ihr E-Mail-Ruf erhalten.
Ohne E-Mail-Warm-up sinkt der Ruf Ihres E-Mail-Absenders. Mit E-Mail-Aufwärmung bleibt Ihr E-Mail-Ruf erhalten.

E-Mail-Warm-up (oder E-Mail-Warming) ist der Prozess der Generierung positiver Benutzerinteraktion mit einer E-Mail-Adresse, um eine positive E-Mail-Absenderreputation (IP- und Domain-Reputation) bei Mailbox-Anbietern aufzubauen und zu erhalten.

Beim Aufwärmen von E-Mails geht es darum, das Volumen der versendeten E-Mails schrittweise zu erhöhen und gleichzeitig eine hohe Kontaktrate aufrechtzuerhalten. Das bedeutet, E-Mails zu versenden, die geöffnet, beantwortet, als wichtig markiert und aus dem Spam entfernt werden.

Auf diese Weise zeigen Sie den Posteingangsanbietern, dass Sie ein seriöser und interessanter Absender sind, der es verdient, im Posteingang zu landen.

MailReach, ein Tool zum Aufwärmen von E-Mails, automatisiert diesen Prozess, indem es das E-Mail-Volumen schrittweise erhöht und sinnvolle Konversationen mit Posteingängen mit hohem Ansehen erzeugt. Die positiven Interaktionen, die während des Aufwärmprozesses entstehen, erhöhen Ihre Absenderreputation und verbessern Ihre Zustellbarkeit.

2. Achten Sie darauf, dass Sie einen seriösen E-Mail-Anbieter wählen

Für die Kaltakquise: Google Workspace, Office 365 oder Zoho-Postfächer verwenden

Die 3 besten Mailbox-Anbieter für einen guten Ruf als E-Mail-Versender
Die Top-3-Postfachanbieter für die Zustellbarkeit kalter E-Mails sind Office 365, Google Workspace und Zoho Mail.

Google Workspace (Professional Gmail), Office 365 (Exchange) und Zoho sind unseren Daten zufolge die Top 3 Mailbox-Anbieter, die im Posteingang Ihrer Empfänger landen.

Alle anderen bieten eine viel geringere Zustellbarkeit.

Und das macht durchaus Sinn: Google, Microsoft und Zoho beherrschen den Großteil des Mailbox-Marktes.

Wer ist besser als eine Gmail-, Outlook- oder Zoho-Adresse, um im Posteingang eines Zoho-, Gmail- oder Outlook-Kontos zu landen?

Wählen Sie eine dieser 3.

Danach können Sie eine Outreach-Lösung verwenden, die Ihre E-Mail-Sequenzen automatisch aus Ihren Posteingängen versendet.

Wir empfehlen Emelia, Reply.io, Apollo, Outreach, Mixmax.

Für Opt-in-E-Mails: Brevo (ex Sendinblue), MailChimp, Mailerlite, SendGrid verwenden.

Unseren Daten zufolge sind dies diejenigen, die bei MailReach die höchsten Reputationswerte aufweisen.

3. Authentifizieren Sie Ihre Domäne (SPF, DKIM, DMARC)

Bei der Authentifizierung Ihrer Domäne wird überprüft, ob die von Ihnen gesendeten E-Mails von einer legitimen Quelle stammen.

Dies wird durch die Einrichtung von SPF-, DKIM- und DMARC-Einträgen erreicht.

Durch die Authentifizierung Ihrer Domäne verringern Sie die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre E-Mails im Spam landen oder gar nicht zugestellt werden, und verbessern so letztlich den Ruf Ihres Absenders und die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails.

Sie können alle oben genannten Punkte mit unserem kostenlosen SPF-Checker und DKIM-Checker überprüfen.

4. Begrenzen Sie das Volumen der gesendeten E-Mails (für Cold Outreach)

Wenn Sie Kaltakquise betreiben, sollten Sie nie mehr als 150 Kaltakquise-E-Mails pro Tag pro E-Mail-Adresse und idealerweise pro Domain versenden.

Sie müssen ein menschliches Verhalten an den Tag legen.

Alle von uns durchgeführten Tests haben gezeigt, dass es für Ihren Ruf als E-Mail-Versender und Ihre Zustellbarkeit umso besser ist, je weniger kalte E-Mails Sie täglich versenden.

Wenn Sie also maximal 100 Kaltakquise-E-Mails pro Tag und E-Mail-Adresse/Domäne versenden können, sollten Sie das tun.

Wenn Sie ein höheres Volumen pro Tag versenden müssen, sollten Sie die Multi-Sender-Strategie anwenden. Wir haben einen eigenen Artikel dazu: Die beste Strategie für die Zustellbarkeit von Cold Mails.

5. Arbeiten Sie an Ihren E-Mails, um Spam-Beschwerden zu minimieren (für Cold Outreach)

Dies sind unsere Leitlinien:

  • Verwenden Sie zumindest eine einfache Personalisierung wie "Hallo [Vorname]". Verwenden Sie auch den Firmennamen, wenn Sie können.
  • Geben Sie Ihrem Empfänger das Gefühl, ausgewählt und berücksichtigt zu werden. Vermitteln Sie ihm den Eindruck, dass Sie ihm manuell eine E-Mail geschickt haben. Lassen Sie die Person zumindest zweifeln.
  • Konzentrieren Sie sich auf den Wert, den Sie bieten, oder das Problem, das Sie lösen, und nicht auf die Funktionen. Wie helfen Sie letztendlich Ihrem Empfänger?
  • Seien Sie nicht zu aufdringlich und gehen Sie freundlich und hilfsbereit vor.
  • Versenden Sie nicht zu viele Folgemails. Das Versenden von Follow-up-Nachrichten funktioniert, aber je mehr Sie nachfassen, desto mehr Spam-Beschwerden erhalten Sie. Wir empfehlen nicht mehr als 2 Folgemails. Insgesamt 3 E-Mails.
  • Lassen Sie mehr Zeit zwischen den Nachfassaktionen. Niemals weniger als 3 Tage zwischen den E-Mails, wir empfehlen ein Minimum von 6. Weniger Menschen atmen.

Ein guter Trick ist es, sich zu fragen: "Wie würde ich gerne kontaktiert werden, wenn mir jemand eine E-Mail schicken würde, um mir dasselbe zu verkaufen, was ich anbiete?"

6. Erleichtern Sie die Abmeldung (üblicher Link und Liste - Abmeldung)

Setzen Sie einen leicht zu erkennenden Abmeldelink

Das Fehlen eines eindeutigen Abmeldelinks in Ihren E-Mails führt dazu, dass Sie mehr Spam-Beschwerden erhalten, das ist mathematisch.

Und nein, die Aussage "um sich abzumelden, antworten Sie auf diese E-Mail abmelden" ist nicht hilfreich. Den meisten Leuten ist es egal, ob sie auf Ihre Nachricht antworten, sie markieren Ihre E-Mail einfach als Spam und machen Tschüss.

Kein eindeutiger Abmeldelink = mehr Spam-Beschwerden = Rufschädigung = Kunden-, Umsatz- und Wachstumsverluste.

Es gibt kein Szenario, in dem der Verzicht auf einen Abmeldelink besser für Ihre Ergebnisse wäre.

Wenn möglich, fügen Sie die Option "list-unsubscribe" hinzu:

Die Liste-abbestellen - wie man den Ruf von E-Mail-Absendern verbessert
Die List-Unsubscribe zur Verbesserung Ihrer E-Mail-Absender-Reputation

Die offizielle Definition von list-unsubscribe lautet wie folgt:

Das Feld list-unsubscribe beschreibt den Befehl (vorzugsweise mit mail), um Benutzer direkt aus der Liste zu entfernen.

Es handelt sich um den Link oder die Schaltfläche zum Abbestellen, die neben den Absenderinformationen der E-Mail angezeigt wird.

Die Listenabmeldung ist aus zwei Gründen ein guter Tipp, um den Ruf Ihres Absenders zu schützen:

  • Die Abmeldung ist für Ihre Empfänger sehr benutzerfreundlich. Sie müssen Ihre E-Mail nicht durchsuchen, um sie zu finden.
  • Es befindet sich auf dem Weg zwischen Ihrer E-Mail und der Schaltfläche "Als Spam markieren".

Und das führt dazu, dass Ihre Spam-Beschwerdequote sinkt.

7. Pflegen Sie Ihre E-Mail-Liste

Für kalte Einsätze

  • Überprüfen Sie Ihre E-Mails immer, bevor Sie eine Kampagne versenden

Für Marketing, Newsletter, Transaktions-E-Mails

  • Verwenden Sie Double Opt-In. So können Sie sicherstellen, dass die E-Mail-Listen korrekt und aktuell bleiben.
  • Entfernen Sie inaktive Personen aus Ihrer Liste. Wenn Sie zu viele inaktive Empfänger haben, sinkt Ihre Engagement-Rate, was Ihren Ruf als Absender beeinträchtigt.

Top-Tools zur Überprüfung der Absenderreputation

MailReach

MailReach's E-Mail-Warm-Up-Service zum Verfolgen und Verbessern Ihrer E-Mail-Absender-Reputation
MailReach's E-Mail-Warm-Up-Service zum Verfolgen und Verbessern Ihrer E-Mail-Absender-Reputation

MailReach ist eine Lösung, die sich zu 100 % auf die Verbesserung Ihrer Zustellbarkeit, einschließlich Ihrer E-Mail-Absenderreputation, konzentriert. Sie besteht aus zwei E-Mail-Zustellbarkeits-Tools: einem leistungsstarken E-Mail-Warm-up-Service und einem zuverlässigen E-Mail-Spam-Test.

Der E-Mail-Warm-up-Service von MailReach wurde entwickelt, um die Reputation Ihres E-Mail-Versenders und damit Ihre Zustellbarkeit zu maximieren.

Der E-Mail-Spam-Test von MailReach hilft Ihnen, die Zustellbarkeit und die Platzierung Ihrer eigenen E-Mails im Posteingang zu testen und gibt Ihnen hilfreiche Hinweise, welche Verbesserungen Sie vornehmen können, um häufiger im Posteingang Ihrer Empfänger zu landen.

Ein E-Mail-Spam-Test - E-Mail-Absenderreputation
Hier ist ein Beispiel für das Ergebnis eines Spamtests

Wie es funktioniert

Zuerst müssen Sie Ihr E-Mail-Konto mit MailReach verbinden.

Sobald die Verbindung hergestellt ist, startet MailReach automatisch E-Mail-Konversationen mit realen Posteingängen mit hoher Reputation aus unserem Engagement-Netzwerk.

Die wärmenden E-Mails sind sinnvoll, um Vertrauen bei den großen Anbietern Google und Microsoft aufzubauen.

Die meisten Ihrer Warming-E-Mails werden geöffnet, positiv beantwortet (interessierte Antworten, die von Google und Microsoft verstanden werden), als wichtig markiert und aus Spam und Kategorien entfernt.

All dieses positive Engagement erhöht den Ruf Ihres E-Mail-Absenders und die Zustellbarkeit. Es bringt den Posteingangsanbietern bei, Ihre E-Mails in den Haupteingang und nicht in den Spam zu senden.

Sie können Ihre E-Mail-Reputation überwachen, indem Sie Ihr Diagramm "Wo landen Ihre wärmenden E-Mails?" überprüfen, und Sie erhalten einen E-Mail-Senderreputationswert von 100.

Google Postmaster Tools

Google Postmaster Tools zur Überprüfung der Reputation Ihrer Domain
Google Postmaster Tools zur Überprüfung der Reputation Ihrer Domain

Google Postmaster Tools ist eine interessante Lösung, um zu verstehen, wie Google Ihre sendende Domain behandelt, wenn Ihre E-Mail versucht, die Postfächer ihrer Nutzer zu erreichen.

Um die Postmaster Tools zu verwenden, müssen Sie ein hohes Sendevolumen haben. Außerdem müssen Sie Ihrem DNS benutzerdefinierte Einträge hinzufügen, um loslegen zu können. Danach können Sie sehen, wie sich Ihr IP- und Domänenruf auf einer vierstufigen Skala (schlecht, niedrig, mittel/gut, hoch) entwickelt.

Google teilt Ihnen auch mit, wie Sie in Bezug auf Authentifizierung, Spam-Beschwerden, Zustellungsfehler und Verschlüsselung abschneiden. 

Schlusswort

Die Aufrechterhaltung eines guten Rufs als E-Mail-Absender ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg Ihrer E-Mail-Kampagnen.

Wenn Sie die Strategien und Empfehlungen in diesem Blogbeitrag befolgen, können Sie Ihre E-Mail-Reputation und -Zustellbarkeit verbessern und sicherstellen, dass Ihre E-Mails die gewünschten Empfänger erreichen und zum Wachstum Ihres Unternehmens beitragen.

Denken Sie daran, dass ein positiver Ruf als E-Mail-Absender ein fortlaufender Prozess ist, der ständige Aufmerksamkeit und vor allem die Bereitschaft erfordert, Ihren Empfängern einen Mehrwert zu bieten.

Es ist wichtig, den Ruf Ihres E-Mail-Absenders regelmäßig zu überwachen und bei Bedarf Verbesserungen vorzunehmen, indem Sie Tools wie MailReach verwenden und sich für seriöse E-Mail-Dienstleister für verschiedene Arten von E-Mails entscheiden.

Häufig gestellte Fragen

Wie kann ich die Reputation meines Absenders überprüfen?

Durch die Verwendung von MailReach's Warmer und E-Mail-Spam-Test, Google Postmaster Tools.

Wie kann ich die Reputation meines E-Mail-Absenders verbessern?

Um Ihren Ruf als E-Mail-Absender zu verbessern:

Was beeinflusst den Ruf des Absenders?

Hier sind die wichtigsten Faktoren, die die Reputation von E-Mail-Absendern beeinflussen:

  1. Ihr Nutzerengagement: wie Ihre Empfänger auf Ihre E-Mails reagieren. Je mehr positive Interaktionen Sie erhalten, desto besser für Ihren Ruf als E-Mail-Versender. Deshalb ist das Aufwärmen von E-Mails ein entscheidender Faktor.
  2. Ihr E-Mail-Dienst oder Mailbox-Anbieter: Das ist entscheidend. Wählen Sie Ihren Anbieter mit Bedacht. Er macht einen großen Unterschied.
  3. Ihre Spam-Beschwerdequote: Wenn Sie zu viele Spam-Beschwerden haben, sinkt Ihr Ansehen als E-Mail-Absender.
  4. Ihr Sendevolumen: Je mehr Sie senden, desto geringer ist Ihr Ansehen als E-Mail-Absender.
  5. Ihre Bounce-Rate und Listenverwaltung: Je mehr Bounces Sie erhalten, desto geringer ist Ihr Ansehen als E-Mail-Absender.

Lassen Sie nicht zu, dass Spam-Filter über den Erfolg Ihrer Kampagne entscheiden.

Übernehmen Sie wieder die Kontrolle über Ihre E-Mail-Strategie. Finden Sie die Lücken, beheben Sie die Probleme und landen Sie dort, wo es wichtig ist.

Sorgen Sie dafür, dass Ihre E-Mails den Posteingang erreichen.

Eine schwarze Liste allein wird Ihre Zustellbarkeit nicht immer beeinträchtigen, aber es lohnt sich, sie zu überprüfen. Scannen Sie nach Problemen, führen Sie einen Spam-Test durch und legen Sie die nächsten Schritte fest.

Das Inhaltsverzeichnis:

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Schlechte Domain-Einstellungen oder E-Mail-Probleme können dazu führen, dass Sie keine Posteingänge erhalten. Testen Sie Ihren E-Mail-Status und beheben Sie ihn in wenigen Minuten.

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Aufwärmen ist nicht optional - es ist unerlässlich.

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Eine Landung im Spam kostet mehr, als Sie denken.

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Halten schwarze Listen Ihre E-Mails vom Posteingang fern?

Nur weil Sie auf der Liste stehen, heißt das nicht, dass Ihre Zustellbarkeit zum Scheitern verurteilt ist. Führen Sie einen Spam-Test durch, um zu sehen, ob Ihre E-Mails tatsächlich ankommen - oder blockiert werden.

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Kleine, leicht zu behebende Probleme könnten der Grund dafür sein, dass Ihre E-Mails im Spam landen.

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