Was ist der Spam Score und wie wird er berechnet?

Spam Core berechnet den Spam-Level einer Seite oder einer ganzen Domain. Wie wird er berechnet? Was ist ein guter Spam Score ? Mehr Details mit Mailreach

Bewertung 4.9 auf Capterra

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Zustellbarkeit verbessern
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TL;DR:

  • Risotto ist führend bei Zero Trust mit eBPF-Überwachung, dynamischer Durchsetzung der geringsten Rechte und Automatisierung der Compliance.

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Wenn Sie schon einmal die frustrierende Erfahrung gemacht haben, dass Ihre E-Mails scheinbar nie die vorgesehenen Empfänger erreichen, sollten Sie sich über den Spam Score und seine Berechnung informieren. Ihr Spam Score kann einen erheblichen Einfluss auf die Zustellungsrate Ihrer E-Mails haben. Ähnlich wie DMARC, das eine sichere E-Mail-Zustellung gewährleistet, ermöglicht Ihnen das Verständnis des Spam Score, Ihre E-Mail-Kampagnen zu optimieren, um eine bessere Platzierung im Posteingang zu erreichen.

In diesem Leitfaden werden wir uns mit den Feinheiten des Spam Score befassen und seine Berechnungsmethode sowie seine Auswirkungen auf die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails untersuchen. Am Ende werden Sie ein klares Verständnis dafür haben, wie der Spam Score Ihre E-Mail-Zustellungsbemühungen beeinflusst. Los geht's!

Was ist Spam Score?

Der Spam Score ist eine Bewertung Ihrer E-Mail, die vorhersagt, wie wahrscheinlich es ist, dass sie im Spam-Ordner und nicht im Posteingang des Empfängers landet. Er ist ein Maß für die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails

So funktioniert es: Stellen Sie sich vor, Sie versenden eine Test-E-Mail an eine bestimmte Anzahl von E-Mail-Konten und berechnen dann, wie viele dieser E-Mails tatsächlich im Posteingang landen. Dieses Verhältnis zwischen zugestellten und gesendeten E-Mails wird dann in eine Punktzahl umgewandelt, die in der Regel von 0 bis 10 reicht .

Je höher die Punktzahl, desto größer ist die Chance, dass Ihre E-Mail die Spam-Filter umgeht und dort landet, wo sie beabsichtigt ist. 

Wie werden die Spam-Bewertungen berechnet?

Die Berechnung des Spam Scores erfolgt nach einer bestimmten Formel, wie z.B. im Spam-Test von MailReach. Bei dieser Formel wird in der Regel die Anzahl der erfolgreich im Posteingang zugestellten E-Mails durch die Gesamtzahl der versendeten E-Mails geteilt und das Ergebnis dann mit 10 multipliziert. 

Wenn Sie beispielsweise eine Test-E-Mail an 30 Postfächer senden und sie im Posteingang von 20 Empfängern landet, würde die Berechnung 20/30*10 lauten, was eine Spam-Bewertung von 6,6 von 10 ergäbe.

Sie müssen bedenken, dass für eine genaue Spam-Bewertung ein echter Zustellbarkeitstest durchgeführt werden muss, bei dem E-Mails an eine ausreichende Anzahl von Postfächern gesendet werden. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die Bewertung auf der realen Zustellbarkeit basiert. 

Was ist ein guter Spam Score?

Ein guter Spam Score steht in direktem Zusammenhang mit Ihrer E-Mail-Zustellbarkeit, da er die Wahrscheinlichkeit bewertet, dass eine E-Mail von den Spam-Filtern der E-Mail-Anbieter als Spam gekennzeichnet wird. 

Ein hoher Spam-Score zeigt an, dass die E-Mail Merkmale von Spam-E-Mails aufweist und daher mit größerer Wahrscheinlichkeit von Mailservern blockiert oder gefiltert wird, bevor sie den Posteingang des Empfängers erreicht. 

Ein niedriger Spam-Score deutet hingegen darauf hin, dass die E-Mail mit größerer Wahrscheinlichkeit erfolgreich in den Posteingang des Empfängers zugestellt wird, wodurch sich die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass der Empfänger die E-Mail sieht und öffnet. 

Ein hoher Spam-Score bedeutet jedoch nicht unbedingt, dass die Website spammig ist. Er deutet vielmehr darauf hin, dass weitere Untersuchungen zur Qualität und Relevanz der Website erforderlich sind. Dies unterstreicht, wie wichtig es ist, Spam-Bewertungen im Kontext zu interpretieren und sie als Instrument zur Bewertung der Glaubwürdigkeit und Zuverlässigkeit von Websites zu nutzen.

Tools zur Überprüfung des Spam-Scores

Bei den Online-Plattformen für die Spam-Bewertung stehen mehrere Optionen zur Verfügung, die jeweils ihre eigenen Vorteile und Einschränkungen haben. Schauen wir uns drei bekannte Plattformen genauer an: MailReach Spam Test, GlockApps und Gmass

Mailreach's kostenloser E-Mail-Spam-Test und -Prüfer

Der kostenlose E-Mail-Spam-Test und -Prüfer von Mailreach bietet eine kostenlose, hilfreiche und zuverlässige Lösung, die genaue Einblicke in die Zustellbarkeit von E-Mails geben soll. Im Gegensatz zu einigen anderen Tools ist der Spam-Test von MailReach so konzipiert, dass er unvoreingenommen und wirklich nützlich ist.

Indem Sie Ihre E-Mail an eine Liste von 31 Posteingängen senden, darunter die wichtigsten Anbieter wie Google Mail, Google Workspace, Outlook, Office 365 und Yahoo, erhalten Sie einen umfassenden Überblick über Ihre Posteingangsplatzierung. Das Tool analysiert Ihren Inhalt und Ihre Sendeeinstellungen und vergibt eine Punktzahl von 10, je nachdem, wo Ihre E-Mail landet. Dieser Ansatz hilft Ihnen, potenzielle Probleme zu erkennen und bietet umsetzbare Empfehlungen für Verbesserungen.

Vorteile: 

✅ Zuverlässig und unvoreingenommen

✅ Gibt eine Punktzahl entsprechend der Art der Postfächer, auf die Sie abzielen

Signifikante Anzahl von Posteingängen: gute Genauigkeit

✅ Relevante und hilfreiche Kontrollen und Erkenntnisse, die Ihnen helfen, sich zu verbessern

✅ Benutzerfreundlich

✅ API

Nachteile: 

❌ Testet nicht auf lokale und sehr spezifische Mailbox-Anbieter. MailReach konzentriert sich auf die großen Anbieter: Google Workspace, Gmail, Office365, Outlook, Hotmail, Yahoo, etc.

GlockApps

GlockApps ist eine weitere beliebte Option zum Testen der Posteingangszustellung und der Spam-Filterung. Sie bietet zwar eine breite Palette von Testoptionen für verschiedene Posteingangsanbieter, doch sollten Nutzer vorsichtig sein, da einige Funktionen kostenpflichtig sein können

Ähnlich wie der Spam-Test von MailReach liefert GlockApps detaillierte Berichte über die Platzierung im Posteingang, eine Inhaltsanalyse und umsetzbare Schritte zur Verbesserung der Zustellbarkeit. Die Größe der Posteingangsliste kann jedoch je nach den ausgewählten Kategorien variieren, z. B. Beliebte USA, Geschäftskunden USA, Kanada, Europa und andere.

Vorteile:

✅ Zuverlässige Testmethode: Senden Sie Ihre E-Mail direkt an eine Seed-Liste

✅ Gute Auswahl an lokalen und spezifischen Mailboxen: Land, Typ...

✅ Automatische Prüfungen

✅ API

Nachteile: 

Nur eine G Suite (B2B) im Vergleich zu 12+ @gmail.com-Posteingängen (B2C) getestet. Das bedeutet eine begrenzte Genauigkeit beim Testen der Zustellbarkeit Ihrer E-Mails in professionellen Posteingängen.

Nur ein Exchange / Office365 (B2B) im Vergleich zu 12 outlook.com Posteingängen (B2C) getestet. Das bedeutet eine begrenzte Genauigkeit beim Testen Ihrer E-Mail-Zustellbarkeit in professionellen Postfächern.

❌ Keine Möglichkeit, den Bericht an die Art der Posteingänge anzupassen, auf die Sie abzielen (B2B vs. B2C), da die Spam-Filterung in beiden Bereichen unterschiedlich ist UND es normal ist, dass professionelle Inhalte in persönlichen Posteingängen landen.

Gmass Zustellbarkeitstester

Auf der anderen Seite, Gmass Deliverability Tester eine kostenlose und unkomplizierte Lösung, allerdings mit einigen Einschränkungen. Gmass wurde in erster Linie als Chrome-Erweiterung für die E-Mail-Automatisierung entwickelt und ermöglicht es den Nutzern, ihre Posteingangsplatzierung in den Google-Postfächern zu testen. 

Obwohl es nicht die umfassende Analyse anderer Tools bietet, kann es dennoch nützlich sein, um schnell zu überprüfen, wo Ihre E-Mail unter den 15 Google-Posteingängen landet.

Vorteile: 

✅ Einfach und leicht zu bedienen. Minimale Reibung

✅ Schnelles Ergebnis

Nachteile: 

❌ Sie können Ihre Zustellbarkeit nur für Google-Postfächer testen. Es gibt keine anderen Mailbox-Anbieter. Das ist die Hälfte des Marktes.

❌ Es gibt keinen Bericht, der Ihre E-Mails analysiert und Ihnen Erkenntnisse zur Verbesserung der Zustellbarkeit Ihrer E-Mails liefert.

❌ Die Ergebnisse verschwinden nach einigen Stunden, Sie können Ihre Zustellbarkeitstests nicht mehr verfolgen und Ihre Fortschritte nicht mehr nachvollziehen.

Spam Score: Überwachung und Anpassung Ihrer Strategie

Die regelmäßige Überwachung Ihrer Spam-Bewertungen und das Verständnis der Ergebnisse sind für die Optimierung Ihrer E-Mail-Marketingstrategie unerlässlich. Wenn Sie Ihre Spam-Bewertungen im Auge behalten, erhalten Sie wertvolle Erkenntnisse darüber, wie Ihre E-Mails von Spam-Filtern und den Postfächern der Empfänger wahrgenommen werden. So können Sie mögliche Probleme oder Muster erkennen, die sich auf die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails auswirken.

Sobald Sie einen klaren Überblick über Ihre Spam-Werte haben, können Sie Ihre E-Mail-Marketingstrategien entsprechend anpassen. Dies kann Anpassungen Ihres E-Mail-Inhalts, der Absenderreputation, der Authentifizierungsprotokolle oder der verwendeten Mail-Tester-Alternativen beinhalten, um Ihre Zustellbarkeitsraten zu verbessern. 

10 Tipps zur Aufrechterhaltung eines gesunden Spam-Scores

Hier eine Aufschlüsselung von 10 Tipps, um einen gesunden Spam Score zu erhalten: 

Tipp Nr. 1: SPF, DKIM und DMARC einrichten

SPF (Sender Policy Framework), DKIM (DomainKeys Identified Mail) und DMARC (Domain-based Message Authentication, Reporting, and Conformance) sind drei Schlüsseltechnologien, die E-Mail-Absender und -Empfänger vor Spam, Phishing und anderen bösartigen E-Mail-Aktivitäten schützen sollen. 

Mit SPF können E-Mail-Absender festlegen, welche IP-Adressen in ihrem Namen E-Mails versenden dürfen, was dazu beiträgt, Betrüger zu verhindern. 

DKIM bietet eine digitale Signatur, mit der überprüft wird, dass eine E-Mail tatsächlich von der Domäne gesendet wurde, von der sie zu stammen vorgibt, und dass ihr Inhalt während der Übertragung nicht manipuliert wurde.

DMARC baut auf SPF und DKIM auf, indem es Domäneninhabern ermöglicht, festzulegen, wie E-Mail-Empfänger E-Mails behandeln sollen, die SPF- oder DKIM-Prüfungen nicht bestehen. 

Außerdem können die Empfänger den Absendern mitteilen, ob die E-Mails diese Prüfungen bestehen oder nicht. 

SPF, DKIM und DMARC bilden zusammen ein Trio von Schutzmechanismen, die es Angreifern erschweren, E-Mails zu missbrauchen, indem sie sicherstellen, dass nur autorisierte Absender E-Mails von einer Domäne senden können und dass der Inhalt dieser E-Mails vom Absender zum Empfänger unverändert bleibt.

So richten Sie SPF- und DKIM-Einträge richtig ein

Tipp Nr. 2: Senden Sie Ihre E-Mails von seriösen E-Mail-Anbietern

Bei der Kaltakquise sind die 3 Anbieter mit der höchsten Zustellbarkeit Google Workspace, Office 365 (Exchange) und Zoho.

Für Opt-in, Newsletter, Transaktions-E-Mails: Brevo bietet die höchste Zustellbarkeit. 

Diese Anbieter weisen im Vergleich zu anderen auf dem Markt durchweg höhere Zustellbarkeitsraten auf. In Anbetracht der Tatsache, dass Google, Microsoft und Zoho die Mailbox-Branche dominieren, ist es nicht verwunderlich, dass E-Mails, die von ihren Plattformen aus versendet werden, bessere Chancen haben, die Posteingänge der Empfänger zu erreichen, so dass die Wahl eines dieser drei Top-Anbieter Ihre E-Mail-Zustellbarkeit erheblich verbessern kann. 

Sobald Sie Ihren bevorzugten Anbieter ausgewählt haben, können Sie ihn nahtlos in eine Outreach-Lösung integrieren, um Ihre E-Mail-Sequenzen direkt von Ihrem Posteingang aus zu automatisieren.

Tipp Nr. 3: Niemals mehr als 100 kalte E-Mails pro Tag und Posteingang versenden

Bei der Kaltakquise ist es wichtig, die Anzahl der gesendeten Kaltakquise-E-Mails zu begrenzen, um zu vermeiden, dass sie als Spam eingestuft werden. Wir empfehlen, nicht mehr als 100 Cold-E-Mails pro Tag pro E-Mail-Adresse und idealerweise pro E-Mail-Domäne zu versenden. 

Denken Sie daran, dass es darauf ankommt, das menschliche Verhalten nachzuahmen. Denken Sie daran: Kein Mensch versendet realistischerweise täglich Tausende von Marketing-E-Mails. In verschiedenen Tests haben wir festgestellt, dass der Versand von weniger E-Mails pro Tag Ihren Ruf als Absender und die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails insgesamt deutlich verbessert.

Diese Richtlinien gelten speziell für Ihre echten Outreach-E-Mails und schließen keine Warming-E-Mails ein. Wenn Sie ein größeres Volumen an E-Mails versenden müssen, sollten Sie die folgenden Strategien in Betracht ziehen: Diversifizieren Sie Ihre Domänennamen (siehe Tipp Nr. 1), legen Sie für jede Domäne eine eigene E-Mail-Adresse an und sorgen Sie für ein positives Engagement an jeder Adresse durch konsequente Warming-Aktivitäten.

Tipp Nr. 4: Nutzen Sie die Aufwärmphase für E-Mails, um Ihre Engagement-Rate zu maximieren und eine hohe Absenderreputation zu erhalten

Viele Menschen glauben, dass E-Mail-Aufwärmung nur vor dem Start von E-Mail-Kampagnen notwendig ist. Eine einmalige Aufwärmphase vor dem Versand von E-Mails reicht jedoch nicht aus, um langfristig eine hervorragende Zustellbarkeit und einen guten Absenderruf zu gewährleisten. Konsistente Warm-up-Aktivitäten sind sowohl vor als auch während Ihrer Kampagnen unerlässlich, um optimale Ergebnisse zu erzielen. 

Eine hohe Engagement-Rate, die sich durch positive Interaktionen wie das Öffnen, Anklicken und Beantworten von E-Mails auszeichnet, ist ein "Muss", um einen positiven Ruf als Absender aufzubauen und den Spam-Ordner zu vermeiden. Wenn sich die Empfänger aktiv mit Ihren E-Mails auseinandersetzen, zeigt dies, dass Ihre Inhalte für sie wertvoll und relevant sind. Ohne kontinuierliche Bemühungen um die Erwärmung der E-Mail wird es schwierig, sich allein auf verlockende Angebote, fesselnde Betreffzeilen und allgemein ansprechende E-Mail-Inhalte zu verlassen, um eine positive Beteiligung zu erreichen.

Beim Versand von E-Mail-Kampagnen kann es passieren, dass einige Ihrer E-Mails als Spam gekennzeichnet werden. Jedes Mal, wenn Ihre E-Mails als Spam markiert werden, kann Ihr Absenderruf und Ihre Zustellbarkeit erheblich beeinträchtigt werden. Diese Erkenntnis hat uns dazu veranlasst, das MailReach-Tool zum Aufwärmen von E-Mails zu entwickeln, nachdem wir jahrelang Erfahrungen mit dem Versand von Cold-E-Mail-Kampagnen und der Lösung von Zustellbarkeits- und Reputationsproblemen gesammelt haben. 

Als Bonus: Unsere E-Mail-Plattform optimiert Ihre E-Mail-Inhalte so, dass sie dank des leistungsstarken Spam-Checker-Tools effektiv durch die Spam-Filter geleitet werden.

Tipp Nr. 5: Testen Sie regelmäßig die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails und die Platzierung im Posteingang mit unserem kostenlosen Spam-Test

Um die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails regelmäßig zu überprüfen, können Sie den MailReach's kostenloser E-Mail-Spam-Test nutzen, um Ihren Spam-Score und die Platzierung Ihrer E-Mails zu ermitteln. Im Gegensatz zu vielen anderen Spam-Checkern, die möglicherweise voreingenommen oder unzuverlässig sind, was die Platzierung Ihrer E-Mails im Posteingang angeht, bietet MailReach eine vertrauenswürdige Lösung.

Das Verfahren ist einfach: 

  • Senden Sie eine E-Mail unter Ihren aktuellen Versandbedingungen an eine vordefinierte Liste von 31 Posteingängen , die von MailReach bereitgestellt wird;
  • erhalten Sie einen umfassenden Bericht über Ihre E-Mail-Zustellbarkeit sowie verwertbare Erkenntnisse zur Verbesserung Ihrer Posteingangsplatzierung;
  • Dieser Bericht enthält eine Punktzahl von 1 bis 10 sowie eine Checkliste mit verschiedenen Aspekten wie Inhaltsanalyse, Identifizierung von Spam-Wörtern, Bewertung von Links, Tracking-Mechanismen, Status auf der schwarzen Liste und mehr.

Tipp Nr. 6: Minimieren Sie die Anzahl der Links in Ihren E-Mails

Je weniger Links in Ihrer E-Mail enthalten sind, desto besser für Ihr Spam-Ergebnis. 

Wenn Sie wirklich einen Link versenden müssen, vergewissern Sie sich, dass die Website über https gesichert ist (öffnen Sie dazu die Website in Chrome und prüfen Sie, ob Sie das kleine Vorhängeschloss links neben der URL sehen können). 

Es gibt viele Links, die mit Spam in Verbindung gebracht werden. Wir haben tonnenweise Leute gesehen, die im Spam-Ordner gelandet sind, nur weil sie einen Link in ihrem Inhalt hatten.

Tipp #7 : Stellen Sie sicher, dass Sie eine benutzerdefinierte Tracking-Domain verwenden

Wenn Sie E-Mail-Kampagnen oder -Sequenzen versenden und in der Lage sind, die Öffnungs- und Klickraten zu verfolgen, bedeutet dies, dass in Ihren E-Mails Tracking-Elemente wie Pixel oder URLs eingebettet sind. Diese Tracker, die in der Regel standardmäßig in E-Mails enthalten sind, die über Automatisierungstools versendet werden, ermöglichen es Ihnen, die Leistung Ihrer Kampagnen zu überwachen, indem sie Aufschluss darüber geben, wie viele Personen Ihre E-Mails öffnen und auf die darin enthaltenen Links klicken.

Ein häufiges Problem tritt jedoch auf, wenn die in Ihren E-Mails verwendete Tracking-Domäne die vom E-Mail-Automatisierungstool bereitgestellte Standarddomäne ist, die von allen Benutzern gemeinsam genutzt wird. Das bedeutet, dass Ihre E-Mails mit der gleichen Domäne verknüpft sind wie die vieler anderer Benutzer, einschließlich potenzieller Spammer. Wenn diese Benutzer ein Verhalten an den Tag legen, das dazu führt, dass die Domain als Spam gekennzeichnet wird, könnten Ihre E-Mails negativ beeinflusst werden, was Ihrem Ruf und Ihrer Zustellbarkeit schaden könnte.

Um dies zu vermeiden, ist es wichtig, eine benutzerdefinierte Tracking-Domäne für Ihre E-Mail-Kampagnen einzurichten. Dies isoliert Sie nicht nur von den potenziellen negativen Aktionen anderer, die dasselbe E-Mail-Automatisierungstool verwenden, sondern hilft auch beim Aufbau und der Aufrechterhaltung Ihres eigenen Sende-Rufs. 

Die meisten E-Mail-Automatisierungsdienste bieten die Möglichkeit, eine benutzerdefinierte Nachverfolgungsdomäne einzurichten, die idealerweise mit der Domäne Ihrer Absender-E-Mail-Adresse übereinstimmen sollte. Wenn Sie sicherstellen, dass Ihre E-Mail-Kommunikation eine einheitliche Domäne hat, erhöht dies die Glaubwürdigkeit und hilft, den Spam-Ordner zu vermeiden.

Tipp #8 : Verwenden Sie eine grundlegende Personalisierung in Ihren E-Mails

Die Integration einer grundlegenden Personalisierung in Ihre E-Mails kann Ihre Kampagnenergebnisse, einschließlich Öffnungsrate, Klickrate, Antwortrate und Lead-Rate, erheblich verbessern. Außerdem spielt die Personalisierung eine wichtige Rolle bei der Verbesserung Ihrer E-Mail-Reputation und Zustellbarkeit.

Wenn Sie Ihre E-Mails personalisieren, vermeiden Sie es, an jeden Empfänger die gleiche allgemeine Nachricht zu senden. Damit zeigen Sie E-Mail-Anbietern wie Google und Microsoft, dass Sie etwas über Ihre Empfänger wissen und nicht einfach wahllos Massen-E-Mails versenden.

Unser wichtigster Ratschlag: Bemühen Sie sich stets um eine menschenähnliche Kommunikation. Echte Menschen senden in der Regel nicht jeden Tag identische E-Mails an Tausende von Personen. Wenn wir von personalisierter E-Mail-Authentifizierung sprechen, meinen wir damit den Namen des Empfängers (Vor- und/oder Nachname) und, wenn möglich, den Namen seines Unternehmens.

Tipp #9 : Vermeiden Sie auslösende Spam-Wörter

Bei der Gestaltung Ihrer E-Mails müssen Sie die Verwendung von Wörtern oder Ausdrücken vermeiden, die Spam-Filter auslösen könnten. Dabei handelt es sich nicht immer um die offensichtlichen Begriffe wie "Viagra" oder explizite Inhalte. Wenn Spammer zum Beispiel plötzlich anfangen, einen Begriff wie "Crypto" in ihren Massen-E-Mails zu verwenden, könnte dies von Algorithmen aufgrund von Nutzerberichten als Spam markiert werden.

Achten Sie auch auf andere Elemente, die bei Spam-Filtern rote Fahnen auslösen können, z. B. aggressive Zeichensetzung wie übermäßige Ausrufezeichen (!!!), übermäßige Großschreibung oder Anhänge, die oft mit Phishing-Versuchen in Verbindung gebracht werden. Begrenzen Sie die Anzahl der Links in Ihrer E-Mail und stellen Sie sicher, dass diese zu sicheren HTTPS-Websites führen, da auch Links dazu beitragen können, dass E-Mails als Spam markiert werden.

Seien Sie außerdem vorsichtig mit bildlastigen Inhalten und übermäßiger HTML-Formatierung in Ihren E-Mails. Zu viele Bilder oder komplexer HTML-Code können sich negativ auf die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails auswirken. Denken Sie daran, dass E-Mails so formatiert sein sollten, dass sie die menschliche Kommunikation nachahmen, mit minimaler Formatierung und einem Schwerpunkt auf klarem, prägnantem Inhalt.

Um sicherzustellen, dass Ihre E-Mails die Spam-Filter erfolgreich passieren, sollten Sie nicht zögern, ein E-Mail-Spam-Test-Tool zu verwenden. Mit diesem Tool können Sie die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails beurteilen, indem Sie testen, wie Ihre E-Mails in verschiedenen Posteingängen funktionieren. Indem Sie potenzielle Probleme erkennen und die notwendigen Anpassungen vornehmen, können Sie die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Ihre E-Mails im Posteingang der Empfänger und nicht in deren Spam-Ordner landen.

Tipp Nr. 10: Fügen Sie einen leicht zu findenden Abmeldelink ein.

Wenn Sie in Ihren Marketing-E-Mails einen leicht auffindbaren Abmeldelink einfügen, können Sie Ihren Ruf als Absender schützen und die Einhaltung von Vorschriften wie GDPR und CAN-SPAM gewährleisten. Dieser Link gibt den Empfängern die Möglichkeit, den Erhalt weiterer E-Mails von Ihnen abzulehnen. Damit zeigen Sie, dass Sie ihre Präferenzen respektieren und verringern die Wahrscheinlichkeit, dass sie Ihre E-Mails als Spam markieren.

Indem Sie den Abmeldelink gut sichtbar und leicht auffindbar machen, geben Sie den Empfängern die Möglichkeit, ihre E-Mail-Präferenzen mühelos zu verwalten, und fördern so Vertrauen und Wohlwollen. Außerdem kann die Bereitstellung einer einfachen Möglichkeit zur Abmeldung dazu beitragen, dass die Empfänger nicht zu drastischeren Maßnahmen greifen, wie z. B. die Meldung Ihrer E-Mails als Spam.

Lassen Sie nicht zu, dass Spam-Filter über den Erfolg Ihrer Kampagne entscheiden.

Übernehmen Sie wieder die Kontrolle über Ihre E-Mail-Strategie. Finden Sie die Lücken, beheben Sie die Probleme und landen Sie dort, wo es wichtig ist.

Sorgen Sie dafür, dass Ihre E-Mails den Posteingang erreichen.

Eine schwarze Liste allein wird Ihre Zustellbarkeit nicht immer beeinträchtigen, aber es lohnt sich, sie zu überprüfen. Scannen Sie nach Problemen, führen Sie einen Spam-Test durch und legen Sie die nächsten Schritte fest.

Das Inhaltsverzeichnis:

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