Wie du deine Domain Reputation überprüfst und verbesserst?

Deine Domain-Reputation hat einen direkten Einfluss auf deine E-Mail-Zustellbarkeit. Unsere Tipps, um deine Domain-Reputation zu verstehen und zu verbessern!

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TL;DR:

Überprüfe deine Domain Reputation

  • Definition: Die Domain-Reputation spiegelt wider, wie vertrauenswürdig deine Domain online ist, was sich auf die E-Mail-Zustellbarkeit, die Sender Reputation und die Platzierung im Posteingang auswirkt.
  • Wichtige Faktoren: User Engagement, Reputation des E-Mail-Providers, Spam-Beschwerden, Sendevolumen und Bounce-Raten beeinflussen die Domain-Reputation.
  • So überprüfst du es: Verwende Tools wie MailReach Email Warmer, um den Reputation Score zu überwachen, das Engagement zu verfolgen und potenzielle Probleme zu identifizieren.
  • Verbesserungstipps: Email Warmup, verwende seriöse E-Mail-Anbieter, authentifiziere deine Domain mit SPF DKIM DMARC, beschränke das Volumen an Cold Emails, erstelle personalisierte E-Mails und pflege eine saubere E-Mail-Liste.
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Deine Domain Reputation bezieht sich auf die wahrgenommene Vertrauenswürdigkeit und Glaubwürdigkeit deiner Domain im Internet, die oft von Faktoren wie E-Mail-Zustellbarkeit, Website-Sicherheit und allgemeinem Online-Verhalten beeinflusst wird. Sie spielt eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung, wie gut deine Domain sowohl von Nutzern als auch von Internetdienstanbietern wahrgenommen wird, was letztendlich ihre Sichtbarkeit und Effektivität im Internet beeinflusst.

Wenn du deine Domain-Reputation kennst, kannst du eine gute Absenderreputation aufrechterhalten und sicherstellen, dass deine Online-Präsenz nicht durch unbemerkte Fallstricke getrübt wird. 

Wie funktioniert eine Domain-Reputation? Wie kann man sie überprüfen? Wie kann man sie verbessern? Warum solltest du einen Email Warmer benutzen? Hier ist, was du wissen musst!

Domain Reputation verstehen

Die Grundlagen der Domain Reputation

Im Gegensatz zur IP-Reputation, die sich auf die Reputation bestimmter IP-Adressen konzentriert, die zum Senden von E-Mails verwendet werden, bewertet die Domain-Reputation das allgemeine Verhalten einer Domain basierend auf ihren vergangenen Aktionen. Diese Bewertung hängt davon ab, wie Empfänger hauptsächlich mit E-Mails interagieren, die von dieser Domain stammen. Anschließend wird eine Domain-Reputationsbewertung zugewiesen, die den Grad des Vertrauens widerspiegelt, der mit deiner Domain verbunden ist.

Es ist wichtig, die enge Beziehung zwischen der Domain-Reputation und der IP-Reputation zu beachten. Auch wenn du eine positive E-Mail-Absender-Reputation hast, die mit deiner IP-Adresse verbunden ist, können E-Mails, die von einer Domain mit einer schlechten Reputation gesendet werden, trotzdem im Spam-Ordner landen. Um eine optimale E-Mail-Zustellbarkeit zu erreichen, ist es erforderlich, sowohl die Domain- als auch die IP-Reputation positiv zu halten.

Abhängig von deinem Postfach- oder E-Mail-Dienst-Anbieter hast du möglicherweise unterschiedliche Grade der Kontrolle über deine sendende IP. Wenn du zum Beispiel Google oder Outlook verwendest, fällt die Verwaltung von IP-Adressen in den Zuständigkeitsbereich dieser Anbieter, wodurch du wenig Kontrolle hast. Diese Anordnung ist jedoch im Allgemeinen günstig, da große Postfach-Anbieter wie Google und Outlook über sehr angesehene IP-Adressen verfügen, was die Deliverability deiner E-Mails verbessert.

Komponenten, die die Domain-Reputation beeinflussen

5 Hauptfaktoren beeinflussen, wie deine Domain im digitalen Raum wahrgenommen wird: 

N°1: Deine User Engagement. Metriken wie Öffnungsraten, Klickraten, Antwortraten und die Häufigkeit, mit der E-Mails mit einem Stern versehen oder aus Spam-Ordnern entfernt werden, tragen alle zur Bewertung deiner E-Mail-Absender-Reputation bei. Ein hohes User Engagement signalisiert den Postfach-Anbietern, dass deine E-Mails relevant und gefragt sind. Andererseits kann ein geringes Engagement deine Reputation trüben und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass deine E-Mails in Spam-Ordner verschoben werden. Im Wesentlichen dient das User Engagement als Lackmustest, um zwischen wertvollen Absendern und potenziellen Spammern zu unterscheiden.

N°2 : Die Wahl deines E-Mail-Dienstes oder Postfach-Anbieters. Die Entscheidung für einen seriösen Anbieter mit einer nachgewiesenen Erfolgsbilanz bei der zuverlässigen E-Mail-Zustellung, dem sowohl Postfach-Anbieter als auch Spamfilter vertrauen, kann deine Platzierung im Posteingang drastisch beeinflussen. In der sich ständig weiterentwickelnden Landschaft des Jahres 2024 ist die Auswahl eines Anbieters, der dafür bekannt ist, eine positive Absenderreputation aufrechtzuerhalten, von größter Bedeutung, um die E-Mail-Zustellbarkeit zu maximieren.

N°3: Die Häufigkeit von Spam-Beschwerden. Hohe Spam-Beschwerderaten signalisieren den Postfach-Anbietern deutlich, dass deine E-Mails unerwünscht oder irrelevant sind, wodurch deine Absender-Reputation geschädigt wird. Die Minimierung von Spam-Beschwerden ist unerlässlich, um deine Absender-Reputation im Laufe der Zeit zu schützen und zu pflegen und auch einen guten Spam Score im Allgemeinen zu erhalten.

N°4: Dein Sendevolumen. Das Versenden eines übermäßigen E-Mail-Volumens wirft Fragen auf und wird oft mit Spam-Verhalten in Verbindung gebracht. Umgekehrt signalisiert das Versenden von weniger E-Mails einen eher menschlichen Ansatz, wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Platzierung im Posteingang erhöht wird.

N°5: Bounce-Raten und effektives Listenmanagement. Bounce-Raten spiegeln den Anteil der E-Mails wider, die aus verschiedenen Gründen nicht zugestellt werden können, einschließlich ungültiger Adressen. Hohe Bounce-Raten, insbesondere Hard Bounces, die auf E-Mails hinweisen, die an nicht existierende Adressen gesendet wurden, können die Deliverability und den Absender-Score erheblich beeinträchtigen. Dies liegt daran, dass sie einen Mangel an Verständnis oder Kontrolle über deine Empfängerliste signalisieren und deine Glaubwürdigkeit in den Augen der Postfach-Anbieter mindern.

Wie du deine Domain Reputation überprüfst?

Wenn du deine Domain-Reputation überprüfen möchtest, kannst du Tools wie den MailReach's Email Warmer verwenden, der speziell für Unternehmen entwickelt wurde, die im professionellen E-Mail-Outreach (B2B) tätig sind. Er bietet umfassende Einblicke in den Reputation Score deiner Domain und andere wichtige Metriken, die für die Aufrechterhaltung einer positiven Absenderreputation unerlässlich sind.

Der Email Warmer von MailReach verwendet ausgeklügelte Algorithmen, um verschiedene Aspekte deiner E-Mail-Versandpraktiken zu verfolgen und zu analysieren, wodurch du den Zustand deiner Domain-Reputation bestimmen kannst. Indem du deine Reputation Score regelmäßig mit Tools wie MailReach überwachst, kannst du potenzielle Probleme frühzeitig erkennen und proaktive Maßnahmen ergreifen, um sie zu beheben. So schützt du deine E-Mail-Zustellbarkeit und stellst sicher, dass deine Nachrichten die Posteingänge deiner Empfänger erreichen.

Der Email Warmer von MailReach bietet außerdem umsetzbare Empfehlungen und Einblicke, um deine Sender Reputation zu verbessern, z. B. durch die Optimierung von E-Mail-Inhalten, die Verfeinerung von Versandpraktiken und die Minimierung von Spam-Beschwerden. Durch die Umsetzung dieser Vorschläge kannst du die Reputation deiner Domain verbessern und die Effektivität deiner E-Mail-Outreach-Bemühungen maximieren.

Wie du deine Domain Reputation verbesserst?

Die Verbesserung deiner Domain-Reputation ist entscheidend, um sicherzustellen, dass deine E-Mails die Posteingänge der beabsichtigten Empfänger erreichen, anstatt in den Weiten der Spam-Ordner verloren zu gehen. Hier erfährst du, wie du deine Domain-Reputation verbessern und deine E-Mail-Zustellung in 7 Schritten verbessern kannst, selbst wenn du neu im Geschäft bist: 

Schritt 1: Optimiere deine Engagement Rate mit Email Warm-up. Email Warm-up oder Email Warming bedeutet, dass du schrittweise eine positive Interaktion mit deinen E-Mails aufbaust, um eine gute Absenderreputation aufzubauen und zu erhalten. Das beinhaltet das Versenden von E-Mails, die Empfänger öffnen, beantworten, als wichtig markieren und nicht als Spam einstufen. Dadurch zeigst du E-Mail-Anbietern, dass du ein legitimer Absender bist, dem man zuhören sollte.

Schritt #2: Wähle einen E-Mail-Dienst mit gutem Ruf. Für Cold Outreach solltest du dich für vertrauenswürdige Anbieter wie Google Workspace, Office 365 oder Zoho entscheiden. Diese Anbieter haben ausgezeichnete Deliverability-Raten, was bedeutet, dass deine E-Mails mit größerer Wahrscheinlichkeit die Posteingänge deiner Empfänger erreichen. Außerdem sind sie weit verbreitet, was deine Chancen erhöht, sicher im Posteingang zu landen ;

Schritt #3: Authentifiziere deine Domain (SPF, DKIM, DMARC). Stelle sicher, dass deine E-Mails authentifiziert sind, um zu beweisen, dass sie aus einer legitimen Quelle stammen. Dies beinhaltet das Einrichten von SPF-, DKIM- und DMARC-Einträgen, die helfen zu verhindern, dass deine E-Mails als Spam markiert oder gar nicht zugestellt werden. Die Authentifizierung stärkt deine Absender-Reputation und verbessert die Deliverability. Unser DKIM Checker wurde genau dafür entwickelt, dir dabei zu helfen ;

Schritt #4: Beschränke dein Sendevolumen (für Cold Outreach). Wenn du Cold Outreach betreibst, solltest du die Empfänger nicht mit E-Mails bombardieren. Beschränke dich auf maximal 150 Cold Emails pro Tag und E-Mail-Adresse, idealerweise pro Domain. Ein menschenähnliches Sende-Verhalten verbessert deine Absender-Reputation und Deliverability ; 

Schritt #5: Minimiere Spam-Beschwerden mit gut formulierten E-Mails (für Cold Outreach). Verfasse deine E-Mails sorgfältig, um die Wahrscheinlichkeit zu minimieren, dass Empfänger sie als Spam markieren. Verwende Personalisierung, konzentriere dich darauf, Mehrwert zu bieten, vermeide es, aufdringlich zu sein, und beschränke Follow-ups auf maximal zwei. Du kannst auch unseren Email Spam Test verwenden, um eventuelle Spam-Wörter in deinen E-Mails zu identifizieren und sie zu löschen ;

Schritt 6: Füge einen gut sichtbaren Abmeldelink hinzu. Respektiere die Präferenzen der Empfänger, indem du ihnen eine klare und einfache Möglichkeit bietest, sich vom Erhalt weiterer E-Mails von dir abzumelden. Das reduziert nicht nur Spam-Beschwerden, sondern schafft auch Vertrauen bei deinem Publikum.

Schritt 7: Führe eine saubere E-Mail-Liste. Überprüfe regelmäßig E-Mail-Adressen, bevor du Kampagnen versendest, besonders bei Cold Outreach. Verwende für Marketing, Newsletter und transaktionale E-Mails Double-Opt-in, um die Genauigkeit der Liste sicherzustellen und inaktive Abonnenten zu entfernen, damit deine Liste aktuell und engagiert bleibt.

Überwachung und Pflege deiner Domain-Reputation

Nutze einen email warmup Service wie MailReach (wenn du professionelle E-Mails versendest)

Wenn du professionelle E-Mails versendest, musst du deine Domain-Reputation konsequent überwachen und pflegen. 

Ein effektives Tool, um dies zu erreichen, ist die Verwendung eines E-Mail Warmers wie dem von MailReach. Dieses Tool hilft dabei, die positive Interaktion mit deinen E-Mails schrittweise zu erhöhen, was für den Aufbau und die Erhaltung einer positiven Absenderreputation unerlässlich ist. 

Indem du deine E-Mail-Adresse aufwärmst, zeigst du den Postfach-Anbietern, dass du ein legitimer Absender bist, wodurch die Wahrscheinlichkeit steigt, dass deine E-Mails die Posteingänge der Empfänger erreichen. 

Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, was email warmup ist, schau dir dieses Video hier unten an 👇

An Veränderungen anpassen

Sich an Veränderungen in der E-Mail-Landschaft anzupassen, ist entscheidend, um die Effektivität deiner E-Mail-Strategien sicherzustellen. Dies beinhaltet, dass du dich über die sich entwickelnden E-Mail-Standards und das Verhalten der Empfänger auf dem Laufenden hältst und deine Vorgehensweise entsprechend anpasst, basierend auf den Erkenntnissen, die du aus der Überwachung deiner Reputation gewonnen hast.

Die Regeln für die Email Deliverability entwickeln sich ständig weiter, wobei große Anbieter wie Google und Yahoo ihre Sendenrichtlinien häufig aktualisieren. Beispielsweise haben sowohl Google als auch Yahoo im Februar 2024 bedeutende Änderungen an ihren E-Mail-Sendenrichtlinien eingeführt. Es ist wichtig, sich dieser Aktualisierungen bewusst zu sein, da sie sich direkt auf deine Sender Reputation und Email Deliverability auswirken können.

Indem du diesen Änderungen immer einen Schritt voraus bist und verstehst, wie sie sich auf deine E-Mail-Kampagnen auswirken, kannst du rechtzeitig Anpassungen an deinen Strategien vornehmen. Dies kann die Optimierung deiner E-Mail-Inhalte und -Formatierung umfassen, um den aktualisierten Standards zu entsprechen, oder die Anpassung deiner Sende-Praktiken als Reaktion auf Veränderungen im Empfängerverhalten.

Fazit

Zusammenfassend sind hier die wichtigsten Punkte zum Überprüfen und Verbessern deiner Domain-Reputation: 

🔎 Verwende Tools wie den MailReach's Email Warmer, um die positive Interaktion mit deinen E-Mails zu überwachen und schrittweise zu erhöhen, wodurch deine Sender Reputation im Laufe der Zeit verbessert wird.

🔎 Wähle seriöse E-Mail-Dienstleister wie Google Workspace, Office 365 oder Zoho für eine bessere Zustellbarkeit und Inbox-Platzierung.

🔎 Authentifiziere deine Domain, indem du SPF-, DKIM- und DMARC-Records einrichtest, um die Legitimität deiner E-Mails zu beweisen und das Risiko zu verringern, dass sie als Spam markiert werden.

🔎 Beschränke das Volumen der gesendeten E-Mails für die Cold-Outreach, um ein menschenähnliches Sende Verhalten beizubehalten und das Auslösen von Spamfiltern zu vermeiden.

🔎 Erstelle gut strukturierte und personalisierte E-Mails, um Spam-Beschwerden zu minimieren und die Empfängerbindung zu verbessern.

🔎 Bleib auf dem Laufenden über die neuesten E-Mail-Standards und passe deine E-Mail-Strategien entsprechend an, um dich an Änderungen im Empfängerverhalten und in den Provider-Regeln anzupassen.

Überlasse den Erfolg deiner Kampagne nicht den Spamfiltern.

Übernimm wieder die Kontrolle über deine E-Mail-Strategie. Finde die Lücken, behebe die Probleme und lande dort, wo es zählt.

Stelle sicher, dass deine E-Mails den Posteingang erreichen.

Eine Blacklist allein wird nicht immer deine Deliverability ruinieren, aber es ist es wert, sie zu überprüfen. Scanne nach Problemen, führe einen Spam-Test durch und erhalte klare nächste Schritte.

Inhaltsverzeichnis:

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Warmup ist nicht optional – es ist essenziell.

Ohne das richtige Warmup sind deine besten Kampagnen nutzlos. Du kannst damit beginnen, zuerst deine Inbox-Platzierung zu testen und noch heute mit der Verbesserung beginnen.

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Im Spam zu landen kostet mehr, als du denkst.

Wenn Spamfilter dich aussperren, verpasst du Leads, Deals und Umsatz. Teste deine Platzierung und übernimm die Kontrolle.

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Halten Blacklists deine E-Mails aus dem Posteingang fern?

Nur weil du gelistet bist, heißt das nicht, dass deine Deliverability zum Scheitern verurteilt ist. Führe einen Spam-Test durch, um zu sehen, ob deine E-Mails tatsächlich ankommen – oder blockiert werden.

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Denkst du, dein Cold Outreach funktioniert nicht? Lass es uns überprüfen.

Großartige E-Mails brauchen großartige Deliverability. Teste jetzt deine Platzierung und stelle sicher, dass deine E-Mails dort ankommen, wo sie sollen.

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Kleine, leicht zu behebende Probleme könnten der Grund sein, warum deine E-Mails im Spam landen.

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