Wusstest du, dass deine E-Mail-Deliverability über Erfolg oder Misserfolg deiner E-Mail-Marketingkampagnen entscheiden kann?
In der heutigen, hart umkämpften digitalen Landschaft ist es entscheidend, dass deine E-Mails zur richtigen Zeit im richtigen Posteingang landen.
In diesem Blogbeitrag führen wir dich durch die umfassende E-Mail-Deliverability-Checkliste für 2025, mit der du deine E-Mail-Deliverability maximieren und bessere Ergebnisse mit deinen E-Mail-Marketingkampagnen erzielen und sicherstellen kannst, dass deine E-Mails nicht im Spam landen.
Wichtige Erkenntnisse
- E-Mail-Deliverability ist ein entscheidender Faktor für erfolgreiche E-Mail-Marketingkampagnen. Dazu gehört das Einrichten von Authentifizierungsprotokollen, die Verwendung einer dedizierten IP-Adresse, die Optimierung von Betreffzeilen und Preheadern sowie die Förderung des Engagements.
- Die Einhaltung von E-Mail-Bestimmungen wie CAN-SPAM & GDPR ist entscheidend für eine positive Senderreputation.
- Das Warmlaufen neuer Domains/IP-Adressen erfordert eine schrittweise Erhöhung des Volumens im Laufe der Zeit und die Interaktion mit bestehenden Kontakten, um die Deliverability zu optimieren.
E-Mail-Deliverability verstehen: Die Grundlagen
E-Mail-Deliverability ist der Eckpfeiler erfolgreicher E-Mail-Marketingkampagnen. Aber was ist das eigentlich und warum ist es so wichtig? In seiner einfachsten Form bezieht sich E-Mail-Deliverability auf die Fähigkeit einer E-Mail, den Posteingang des beabsichtigten Empfängers zu erreichen.
Stell es dir als die Brücke zwischen deinen E-Mail-Marketing-Bemühungen und den Posteingängen deiner Zielgruppe vor. Die Verbesserung deiner Deliverability Rate ist mit einer umfassenden Deliverability Checklist möglich. Dies stellt sicher, dass deine Nachrichten den Spam-Ordner umgehen und direkt in den Posteingängen deiner Interessenten landen.
Lass uns nun in die Grundlagen der E-Mail-Deliverability eintauchen.
Was ist E-Mail-Deliverability?
Bei der E-Mail-Zustellbarkeit geht es darum, sicherzustellen, dass deine E-Mails erfolgreich im Haupt-Posteingang des Empfängers landen und nicht im Spam-Ordner. Um das zu erreichen, musst du deine E-Mails authentifizieren, indem du SPF-, DKIM- und DMARC-Einträge einrichtest. Diese helfen den E-Mail Service Providern (ESPs) zu überprüfen, ob du ein legitimer Absender bist und deine E-Mail-Nachrichten im Posteingang des Empfängers landen sollten.
Wenn du dich an die Best Practices für die E-Mail-Zustellbarkeit hältst, erhöhst du die Wahrscheinlichkeit, dass deine Nachrichten deine Zielgruppe erreichen, und steigerst so den Gesamterfolg deiner E-Mail-Kampagnen.
Der Unterschied zwischen E-Mail-Delivery und E-Mail-Deliverability
Während E-Mail-Delivery und E-Mail-Deliverability ähnlich erscheinen mögen, gibt es einen entscheidenden Unterschied zwischen den beiden. E-Mail-Delivery bezieht sich auf die erfolgreiche Übertragung einer E-Mail an den Mailserver des Empfängers, während E-Mail-Deliverability die erfolgreiche Zustellung einer E-Mail in den Posteingang des Empfängers ist.
Anders gesagt: E-Mail-Deliverability ist der nächste Schritt nach der E-Mail-Zustellung. Sie stellt sicher, dass deine E-Mails auch wirklich bei den Empfängern ankommen. Wenn du dich an die richtigen Authentifizierungsprotokolle und Best Practices hältst, kannst du deine E-Mail-Deliverability maximieren und das Risiko verringern, als Spam markiert zu werden.
Warum E-Mail-Deliverability wichtig ist
E-Mail-Deliverability ist wichtig, weil sie über den Erfolg deiner E-Mail-Kampagnen entscheidet. Wenn deine E-Mails die Posteingänge deiner Empfänger nicht erreichen, sind alle deine Bemühungen umsonst.
Eine solide E-Mail-Deliverability-Strategie trägt dazu bei, dass deine E-Mails in den richtigen Posteingängen zugestellt werden, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Interaktion und gewünschten Aktionen steigt. Du kannst deinen Sender Score und deine IP-Reputation überwachen sowie Tools wie MxToolbox und Talos verwenden, um deine IP- und Domain-Reputation zu überprüfen.
Wenn du deine E-Mail-Zustellbarkeit aufrechterhältst, hilfst du nicht nur dabei, eine positive Reputation als Absender aufzubauen, sondern verstärkst auch die Wirkung deiner E-Mail-Marketing-Bemühungen.
Eine solide technische Grundlage schaffen
Eine solide technische Grundlage ist ein Schlüsselelement, um eine erfolgreiche E-Mail-Zustellung zu gewährleisten. Dies beinhaltet die Einrichtung wesentlicher Authentifizierungsprotokolle wie SPF, DKIM und DMARC, die Verwendung einer dedizierten IP-Adresse und die Implementierung einer benutzerdefinierten Tracking-Domain. Durch die Verwendung der Domain-basierten Nachrichtenauthentifizierung authentifizieren diese Schritte deine Absenderidentität und garantieren, dass deine E-Mails von den beabsichtigten Empfängern empfangen werden, was letztendlich den Erfolg deiner E-Mail-Kampagnen steigert.
Lass uns nun darüber sprechen, wie du eine solide technische Grundlage für deine E-Mail-Marketing-Bemühungen schaffst.
Einrichtung von SPF-, DKIM- und DMARC-Einträgen
Das Einrichten von SPF-, DKIM- und DMARC-Einträgen ist entscheidend für die E-Mail-Zustellbarkeit, da sie deine E-Mails authentifizieren und vor Phishing und E-Mail-Spoofing schützen. SPF ermöglicht es Domaininhabern, autorisierte IP-Adressen und Domains anzugeben, die im Namen der Domain E-Mails versenden dürfen, während DKIM, auch bekannt als DomainKeys Identified Mail, eine Signatur im Header ausgehender E-Mails bereitstellt, wodurch der Absender die Verantwortung für deren Inhalt übernehmen kann.
DMARC hingegen kombiniert SPF und DKIM und gibt Anweisungen, wenn keine dieser Authentifizierungsmethoden besteht. Um diese Einträge zu konfigurieren, musst du einen SPF record zu deiner E-Mail-Serverkonfiguration und einen TXT-Eintrag für DKIM in deinen DNS-Einträgen hinzufügen und eine Richtlinie von p=reject für DMARC festlegen.
So werden deine E-Mails authentifiziert, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sie im Posteingang deiner Empfänger landen. Du kannst bei Bedarf unseren kostenlosen DKIM-Checker verwenden.
Sende von Google Workspace oder Office365 Mailboxen
Unseren Daten zufolge erzielt das Senden von Google Workspace die besten Ergebnisse in Bezug auf das Erreichen des Posteingangs. Office 365-Konten belegen den 2. Platz. Dies sind die menschlichsten Arten, E-Mails zu versenden. Ein menschliches Verhalten ist entscheidend.
Verwende ein Sendetool, das von Google oder Microsoft API sendet
Nutze ein Tool, das über die Google API oder Office365 / Microsoft API sendet. Das ist die menschlichste Art, E-Mails zu versenden: mit Google IPs oder Microsoft IPs. Empfehlungen: Emelia, MixMax oder Apollo.io
Implementierung einer benutzerdefinierten Tracking-Domain
Eine benutzerdefinierte Tracking-Domain ist eine eindeutige Domain oder Subdomain, die ausschließlich zur Verfolgung von E-Mail-Öffnungen und -Klicks verwendet wird. Sie spielt eine wichtige Rolle bei der E-Mail-Zustellbarkeit, da sie dazu beiträgt, dass E-Mails nicht als Spam identifiziert werden.
Um eine benutzerdefinierte Tracking-Domain einzurichten, musst du eine Subdomain erstellen, deine DNS-Einträge konfigurieren und deinen E-Mail-Dienst-Provider so konfigurieren, dass er die benutzerdefinierte Tracking-Domain verwendet. Die Implementierung einer benutzerdefinierten Tracking-Domain ermöglicht es dir, E-Mail-Engagement-Metriken wie Öffnungen, Klicks und mehr zu verfolgen. Diese Daten können verwendet werden, um deine E-Mail-Kampagnen für eine verbesserte Zustellbarkeit zu optimieren.
Sende von einer persönlichen Adresse (nicht von einer generischen)
Sende nicht von einer generischen E-Mail-Adresse oder von einer Marke, sondern von einer Person mit Vor- und Nachnamen wie john.doe@xyz.com. Vermeide info@, hello@, contact@, diese Präfixe erhöhen die Wahrscheinlichkeit, in Gmail-Kategorien zu landen. Bonus: Frauen haben im Durchschnitt höhere Öffnungs- und Antwortraten => Stell Frauen ein :)
Verwende einen (wirklich guten) E-Mail-Warmer, um Engagement zu generieren
RIESIGE WIRKUNG! Verwende ein effizientes email warmup tool (wie MailReach, zwinker), um Engagement für deine E-Mails zu generieren und dem ESP beizubringen, deine E-Mails in den Posteingang und nicht in den Spam zu senden. Das ist entscheidend, um deine Reputation zu verbessern und zu schützen.
Verbessere deine Absender-Reputation
Sende MAXIMAL 100 Cold Emails täglich pro E-Mail-Adresse
GROSSE WIRKUNG. Je weniger pro Tag pro Inbox / pro Domain, desto besser für deine Deliverability. Das ist datenbasiert. Warum? Weil es menschlichem Verhalten entspricht. Mehr Informationen hier: Die beste Cold Email Deliverability Sende-Strategie
Wenn du mehr senden musst, verwende verschiedene Domains
Wenn du ein größeres Volumen versenden musst, sende von mehreren Domains. Eine Adresse pro Domain. Das Senden von verschiedenen Domains ist wichtig, um die Ausbreitung von Spam zwischen Adressen zu verhindern. Auch hier gibt es weitere Informationen.
Hab eine lineare Sendeaktivität ohne große Spitzen
Wirklich wichtig. Versende deine E-Mails während der Wochentage mit einer relativ ähnlichen Menge pro Tag. Vermeide es, alles an ein oder zwei Tagen zu versenden.
Versende über den Tag verteilt, keine One-Shot-Blasts
Wie beim vorherigen Punkt, aber über den Tag verteilt. Vermeide es, alle deine E-Mails in kurzer Zeit oder schlimmstenfalls in einem Rutsch zu versenden. Versende sie über den Tag verteilt mit einer Verzögerung zwischen deinen E-Mails.
Sende nicht zu viele Follow-ups und verteile sie zeitlich.
Je mehr Follow-ups, desto mehr Spam-Beschwerden. Langfristig ist es besser für deine Zustellbarkeit, weniger Follow-ups zu versenden. 2 Follow-ups sind in Ordnung (insgesamt 3 E-Mails). Lass die Leute auch zwischen deinen Follow-ups durchatmen. 3 Tage sind das Minimum.
Erstellung von hochwertigen E-Mail-Inhalten
Hochwertiger E-Mail-Content ist eine entscheidende Komponente für eine erfolgreiche E-Mail-Zustellung. Indem du deine E-Mails personalisierst, Spam-Triggerwörter vermeidest und Betreffzeilen und Preheader optimierst, kannst du ansprechende Inhalte erstellen, die bei deiner Zielgruppe ankommen und deine E-Mail-Zustellung verbessern.
Okay, lass uns jetzt mal genauer anschauen, wie man richtig gute E-Mail-Inhalte erstellt, die deine Nachricht auch wirklich rüberbringen.
Personalisierung und Relevanz
Personalisierung und Relevanz sind Schlüsselfaktoren zur Verbesserung der E-Mail-Zustellung. Das Anpassen deiner E-Mails durch Hinzufügen des Namens des Empfängers oder anderer relevanter Informationen trägt dazu bei, ein persönlicheres Erlebnis für deine Empfänger zu schaffen.
Das Bereitstellen von Inhalten, die mit den Interessen und Vorlieben deiner Empfänger übereinstimmen, erhöht die Wahrscheinlichkeit des Engagements und verbessert so deine E-Mail-Zustellung und den Gesamterfolg deiner E-Mail-Kampagnen.
Spam-Triggerwörter vermeiden
Spam-Triggerwörter sind Wörter oder Phrasen, die Spamfilter aktivieren und dazu führen können, dass E-Mails als Spam eingestuft werden. Um die E-Mail-Zustellbarkeit sicherzustellen, ist es entscheidend, die Verwendung von Spam-Triggerwörtern in Ihren E-Mail-Inhalten zu vermeiden.
Beispiele für Spam-Triggerwörter sind:
- „kostenlos“
- „Garantie“
- “Cash”
- “Chance”
- “Gewinner”
Du kannst ein Spamfilter-Tool verwenden, um deine E-Mails nach Wörtern oder Phrasen zu scannen, die von Spamfiltern markiert werden könnten. Dies hilft dir, deine E-Mail-Inhalte zu optimieren und zu vermeiden, als Spam markiert zu werden.
Optimierung von Betreffzeilen und Preheadern
Betreffzeilen und Preheader spielen eine entscheidende Rolle, um die Aufmerksamkeit deiner Empfänger zu gewinnen und sie zum Öffnen deiner E-Mails zu bewegen. Um deine Betreffzeilen zu optimieren, verwende prägnanten und beschreibenden Text, der reißerische Formulierungen vermeidet. Das Personalisieren von Betreffzeilen durch Hinzufügen des Namens des Empfängers oder anderer relevanter Informationen kann die E-Mail-Öffnungsraten ebenfalls verbessern.
Darüber hinaus kann die Optimierung von Preheadern durch eine prägnante Übersicht über den E-Mail-Inhalt die Zustellbarkeit deiner E-Mails weiter verbessern und die Wahrscheinlichkeit von Engagement erhöhen.
Platziere einen gut sichtbaren Abmeldelink
Das ist einfach und bewährt: Kein Abmeldelink = mehr Spam-Beschwerden. Keine Diskussion darüber. Keine Ausnahme. Es muss ein LINK sein, der funktioniert. Heutzutage ist es, keinen leicht zu findenden Abmeldelink zu haben, als würde man seine Absenderreputation mit einem Flammenwerfer verbrennen. Und NEIN, "Antworte mit Stopp, damit ich dich nicht mehr belästige" zählt nicht als Abmeldelink.
Minimiere die Anzahl der Links / URLs: Je weniger, desto besser
Manchmal landest du schon wegen eines einzigen Links oder einer URL im Spam. Verwende keine URL-Shortener und maskiere die Links nicht. Stelle sicher, dass die Links HTTPS sind. Führe einen Deliverability-Test mit MailReach durch, um herauszufinden, ob Links deine Deliverability beeinträchtigen.
Vermeide die Verwendung von Bildern: Je weniger, desto besser.
Zumindest in deiner ersten E-Mail. Bilder können dazu führen, dass du im Spam- oder Promotion-Ordner landest. Und selbst wenn du deine schicken Logos in deiner Signatur magst, vermeide sie.
Sei nicht zu aufdringlich, minimiere das Risiko, Leute zu verärgern
Schreibe E-Mails so, dass sie die Leute nicht irritieren. Je mehr Leute du verärgerst, desto mehr Spam-Beschwerden bekommst du, desto mehr wird deine Reputation beschädigt.
Keine Anhänge versenden
Es gilt als verdächtig, da es für Phishing und Hacking verwendet wird. Verwende stattdessen ein Tool wie DocSend. Das ist ein Deliverability-Killer. 25 Stelle sicher, dass du keine Spam-Wörter verwendest - Vorsicht! Offensichtlich führen Wörter wie Geld, Sex, Diäten, Gewichtsverlust, Kredite, große Werbeaktionen usw. dazu, dass du im Spam landest. Aber manchmal können dich sogar Wörter, die du nicht vermuten würdest, in den Spam befördern. Heutzutage kann jedes Wort mit Machine-Learning-Algorithmen ein Spam-Wort sein.
Führe Deliverability Tests durch, um sicherzustellen, dass dein Inhalt in Ordnung ist
MailReach bietet einen kostenlosen Spam-Test an, der im Vergleich zu anderen Lösungen zuverlässig ist. Du kannst 3 kostenlose Tests pro 24 Stunden durchführen. Nutze ihn und erhalte deinen Spam Score.
Eine gesunde E-Mail-Liste pflegen
Eine gut gepflegte E-Mail-Liste ist das Rückgrat erfolgreicher E-Mail-Marketingkampagnen. Indem du deine E-Mail-Liste regelmäßig bereinigst und validierst, deine Kontakte segmentierst und die Interaktion förderst, kannst du eine bessere E-Mail-Zustellung gewährleisten und das Wachstum deiner Marke fördern.
Lass uns nun auf die Bedeutung der Pflege einer gesunden E-Mail-Liste und die Strategien zur Erreichung dieses Ziels eingehen.
Regelmäßige Listenbereinigung und -validierung
Regelmäßige Listenbereinigung und -validierung ist essenziell für die E-Mail-Zustellbarkeit, da sie eine gut gepflegte E-Mail-Liste gewährleistet und die Wahrscheinlichkeit verringert, dass E-Mails als Spam markiert werden. Um die Qualität und Hygiene deiner E-Mail-Liste zu gewährleisten, halte die Bounce-Rate unter 5 %, vermeide den Kauf von E-Mail-Listen mit ungeprüften Adressen und versende Kampagnen an geschäftliche E-Mail-Adressen von Einzelpersonen.
Wenn du deine E-Mail-Liste regelmäßig pflegst und authentifizierst, kannst du die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen E-Mail-Zustellung erhöhen und die Gesamteffektivität deiner E-Mail-Kampagnen steigern.
Wenn du B2B targetierst, hol dir deine E-Mails von LinkedIn
LinkedIn ist die beste Quelle für Kontakte, da es aktuell, vollständig und einfach zu extrahieren ist. Apollo.io & Evaboot sind für uns die besten Tools, um E-Mails aus LK zu finden.
Segmentierung und Targeting
Segmentierung und Targeting können die E-Mail-Zustellbarkeit verbessern, indem sichergestellt wird, dass E-Mails an die am besten geeigneten Empfänger gesendet werden. Durch die Segmentierung deiner E-Mail-Liste basierend auf demografischen Merkmalen oder Verhaltensinformationen kannst du personalisiertere und relevantere E-Mail-Kampagnen erstellen, was zu verbesserten Öffnungsraten, Klickraten und Konversionsraten führt.
Das Testen verschiedener Segmentierungs- und Targeting-Ansätze, die Nutzung von Personalisierung und Relevanz sowie die Bewertung der Leistung jedes Segments sind empfohlene Vorgehensweisen für eine effektive Segmentierung und ein effektives Targeting.
Förderung von Engagement und Interaktion
Engagement und Interaktion mit deinen E-Mails zu fördern, ist entscheidend, um eine gesunde E-Mail-Liste zu erhalten und die Zustellbarkeit zu verbessern. Indem du ansprechende Inhalte erstellst, Betreffzeilen und Preheader optimierst und relevante und personalisierte Informationen bereitstellst, kannst du die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Empfänger mit deinen E-Mails interagieren und die gewünschte Aktion ausführen.
Nimm dir Zeit, um die Fehler zu beheben, die dich teuer zu stehen kommen können
Nimm die Bereinigung vor, wie z. B. die Umkehrung von Vor- und Nachnamen, um das "Hallo Doe" anstelle von "Hallo John" zu vermeiden. Diese Art von Fehlern macht einen schlechten Eindruck und kann deiner Reputation aufgrund von Spam-Beschwerden schaden.
Dies wiederum trägt dazu bei, deine E-Mail-Zustellbarkeit und den Gesamterfolg deiner E-Mail-Kampagnen zu verbessern.
Überwachung und Verbesserung deiner Sender Reputation
Deine Sender Reputation spielt eine wichtige Rolle für den Erfolg deiner E-Mail-Marketingkampagnen. Indem du deinen Sender Score verstehst und verfolgst, Spam-Beschwerden reduzierst und Bounce-Raten und Abmeldungen verwaltest, kannst du eine gute Sender Reputation aufrechterhalten und eine erfolgreiche E-Mail-Zustellung sicherstellen.
Lass uns nun die Strategien zur Überwachung und Verbesserung deiner Sender Reputation genauer ansehen.
Verstehen und Verfolgen deines Sender Scores
Dein Sender Score ist eine numerische Bewertung, die die Reputation der IP-Adresse oder der Domain des Absenders angibt, die zum Senden von E-Mails verwendet wird. Ein höherer Sender Score spiegelt eine bessere Reputation wider und verbessert die E-Mail-Zustellungsraten. Um deinen Sender Score zu verfolgen, kannst du einen Dienst wie SenderScore.org nutzen, der umfassende Daten über deinen Sender Score und andere E-Mail-Zustellungsmetriken bereitstellt.
Die Verfolgung deines Sender Scores und die Vornahme notwendiger Anpassungen können deine E-Mail-Zustellbarkeit verbessern und den Erfolg deiner E-Mail-Kampagnen garantieren.
Spam-Beschwerden reduzieren
Das Reduzieren von Spam-Beschwerden ist entscheidend, um eine positive Absenderreputation aufrechtzuerhalten und eine erfolgreiche E-Mail-Zustellung sicherzustellen. Um Spam-Beschwerden zu minimieren, stelle sicher, dass deine E-Mails relevant sind und auf die Präferenzen deiner Empfänger zugeschnitten sind, vermeide die Verwendung von Wörtern, die als Spam gekennzeichnet werden könnten, und optimiere deine Betreffzeilen und Preheader.
Die Einhaltung dieser Best Practices kann Spam-Beschwerden reduzieren, eine starke Absenderreputation aufrechterhalten und folglich deine E-Mail-Zustellbarkeit verbessern.
Verwaltung von Bounce-Raten und Abmeldungen
Die Verwaltung von Bounce-Raten und Abmeldungen ist entscheidend, um eine gesunde Absenderreputation aufrechtzuerhalten und eine erfolgreiche E-Mail-Zustellung sicherzustellen. Um Bounce-Raten und Abmeldungen effektiv zu verwalten, solltest du:
- Bereinige und validiere deine E-Mail-Liste regelmäßig, um ungültige E-Mail-Adressen zu entfernen
- Segmentiere und targete deine E-Mails, um sicherzustellen, dass sie für deine Empfänger relevant sind.
- Fördere Engagement und Interaktion mit deinen E-Mails, um das Interesse und die Aktivität deiner Abonnenten aufrechtzuerhalten.
Die Anwendung dieser Strategien kann dazu beitragen, Bounce-Raten und Abmeldungen zu reduzieren, eine positive Absender-Reputation aufrechtzuerhalten und deine E-Mail-Zustellbarkeit zu verbessern.
Testen und Optimieren deiner E-Mail-Kampagnen
Das Testen und Optimieren deiner E-Mail-Kampagnen ist entscheidend, um die E-Mail-Zustellbarkeit zu maximieren und bessere Ergebnisse zu erzielen. Durch die Nutzung von A/B-Tests, die Analyse von Kampagnen-Metriken und die Verwendung von E-Mail-Deliverability-Tools und -Services kannst du sicherstellen, dass deine E-Mails zur richtigen Zeit in den richtigen Posteingängen zugestellt werden.
Lass uns nun tiefer in die Bedeutung des Testens und Optimierens deiner E-Mail-Kampagnen eintauchen und die Strategien zur Umsetzung für den Erfolg betrachten.
A/B-Testing von Betreffzeilen, Inhalten und Design
A/B-Testing ist eine super Methode, um zwei Versionen einer E-Mail-Kampagne zu vergleichen und herauszufinden, welche besser funktioniert. Indem du verschiedene Versionen deiner Betreffzeilen, Inhalte und Designs testest, kannst du feststellen, welche Version die besten Ergebnisse liefert und die notwendigen Änderungen vornehmen, um deine E-Mail-Kampagnen zu optimieren.
Regelmäßige A/B-Tests helfen dir, deine E-Mails für optimales Engagement und Zustellbarkeit zu verfeinern und so den Erfolg deiner E-Mail-Marketing-Bemühungen zu steigern.
Kampagnen-Metriken analysieren und entsprechend anpassen
Die Analyse von Kampagnen-Metriken ist entscheidend, um Verbesserungspotenziale zu erkennen und deine E-Mail-Kampagnen zu optimieren. Metriken wie die Öffnungsrate, die Klickrate und die Abmelderate können verwendet werden, um den Erfolg deiner Kampagnen zu messen und notwendige Anpassungen vorzunehmen.
Die Überwachung und Analyse dieser Metriken kann dazu beitragen, die Effektivität deiner E-Mail-Kampagnen bei der Erreichung deiner Zielgruppe und der Erzielung deiner gewünschten Ergebnisse zu bestätigen. Darüber hinaus kannst du diese Daten nutzen, um fundierte Entscheidungen darüber zu treffen, wie du deine E-Mail-Kampagnen optimieren und deine E-Mail-Zustellbarkeit verbessern kannst.
E-Mail-Deliverability-Tools und -Services nutzen
E-Mail-Deliverability-Tools und -Services können dir helfen, deine E-Mail-Zustellbarkeit zu optimieren und sicherzustellen, dass deine E-Mails nicht blockiert oder als Spam markiert werden. Durch die Nutzung dieser Tools kannst du verschiedene Aspekte der E-Mail-Zustellbarkeit analysieren, wie zum Beispiel:
- Bounce-Analysen
- Inbox Placement Testing
- Spam-Tests
- Blacklist-Überwachung
- Reputationsmanagement
Beliebte E-Mail-Deliverability-Tools, die von verschiedenen E-Mail-Anbietern angeboten werden, sind:
- GlockApps
- MailTester
- Sender Score
- MailMonitor
- MxToolbox
Die Nutzung dieser Tools und Services kann dazu beitragen, den Erfolg deiner E-Mail-Kampagnen zu garantieren und deine E-Mail-Zustellbarkeit zu verbessern.
Neue Domains und IP-Adressen aufwärmen
Wenn es um E-Mail-Deliverability geht, ist das Aufwärmen neuer Domains und IP-Adressen ein wichtiger Aspekt, der oft übersehen wird. Ein gut durchgeführter Warm-up-Prozess kann deine E-Mail-Deliverability erheblich verbessern und den Erfolg deiner E-Mail-Marketingkampagnen sicherstellen.
In diesem Abschnitt werden wir auf die Bedeutung des Aufwärmens neuer Domains und IP-Adressen sowie auf Strategien zur Verbesserung der E-Mail-Deliverability eingehen.
Allmähliche Erhöhung des E-Mail-Volumens
Die allmähliche Erhöhung des E-Mail-Volumens ist ein entscheidender Aspekt beim Aufwärmen neuer Domains und IP-Adressen. Indem du mit einem geringeren E-Mail-Volumen beginnst und das Volumen langsam nach einem festgelegten Zeitplan erhöhst, kannst du Glaubwürdigkeit bei E-Mail-Dienstanbietern aufbauen und deine E-Mail-Deliverability verbessern.
Wenn du dein Sendevolumen im Auge behältst und notwendige Änderungen vornimmst, kannst du verhindern, dass deine E-Mails als Spam gekennzeichnet werden, und sicherstellen, dass deine gesendeten Nachrichten erfolgreich in den Posteingängen deiner Empfänger ankommen.
Interaktion mit bestehenden Kontakten
Die Interaktion mit bestehenden Kontakten ist ein weiterer wichtiger Aspekt beim Aufwärmen neuer Domains und IP-Adressen. Indem du E-Mails an Empfänger sendest, die zuvor mit deinen Inhalten interagiert haben, kannst du E-Mail-Dienstanbietern zeigen, dass deine E-Mails relevant und wertvoll sind. Dies kann wiederum dazu beitragen, deine E-Mail-Deliverability zu verbessern und den Erfolg deiner E-Mail-Kampagnen sicherzustellen.
Behalte unbedingt die Engagement-Metriken deiner E-Mails während des Warm-up-Prozesses im Auge und passe sie bei Bedarf an, um deine E-Mail-Zustellbarkeit zu optimieren.
Performance überwachen und bei Bedarf anpassen
Die Überwachung der Performance und die erforderlichen Anpassungen sind für einen erfolgreichen Warm-up-Prozess unerlässlich. Durch die Verfolgung wichtiger Metriken wie Öffnungsraten, Klickraten und Spam-Beschwerden kannst du Verbesserungspotenziale identifizieren und notwendige Anpassungen vornehmen, um deine E-Mail-Zustellbarkeit zu optimieren.
Die konsequente Überprüfung deiner E-Mail-Performance und datengestützte Entscheidungen können den Erfolg deines Warm-up-Prozesses sicherstellen und deine E-Mail-Zustellbarkeit verbessern.
Einhaltung der E-Mail-Bestimmungen
Die Einhaltung der E-Mail-Bestimmungen ist entscheidend, um eine positive Absender-Reputation aufrechtzuerhalten und eine erfolgreiche E-Mail-Zustellbarkeit zu gewährleisten. In diesem Abschnitt werden wir die Bedeutung des Verständnisses und der Einhaltung von E-Mail-Bestimmungen wie CAN-SPAM und DSGVO sowie die Implementierung von Best Practices wie Double-Opt-In und einfachen Abmeldeoptionen zur Verbesserung der E-Mail-Zustellbarkeit näher beleuchten.
CAN-SPAM und DSGVO sind zwei der wichtigsten E-Mail-Bestimmungen, die man kennen sollte.
CAN-SPAM, DSGVO und andere Bestimmungen verstehen
Der CAN-SPAM Act und die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sind zwei wichtige Vorschriften, die E-Mail-Marketing-Praktiken regeln. Es ist wichtig, sich mit diesen Vorschriften vertraut zu machen und sicherzustellen, dass deine E-Mail-Marketingkampagnen deren Anforderungen entsprechen. Die Nichteinhaltung dieser Vorschriften kann zu hohen Geldstrafen und Schäden an deiner Absender-Reputation führen, was letztendlich deine E-Mail-Zustellbarkeit beeinträchtigt.
Achte neben CAN-SPAM und DSGVO auch auf andere Bestimmungen wie den California Consumer Privacy Act (CCPA) und den Telephone Consumer Protection Act (TCPA).
Double-Opt-in und einfache Abmeldeoptionen implementieren
Die Implementierung von Double-Opt-in und einfachen Abmeldeoptionen ist nicht nur eine Best Practice für E-Mail-Marketing, sondern auch eine Anforderung bestimmter E-Mail-Bestimmungen. Ein Double-Opt-in-Verfahren stellt sicher, dass deine Abonnenten ausdrücklich die Erlaubnis erteilt haben, deine E-Mails zu erhalten, wodurch Spam-Beschwerden minimiert und deine Absender-Reputation verbessert wird.
Darüber hinaus trägt eine einfache Abmeldeoption dazu bei, eine positive Beziehung zu deinen Abonnenten aufrechtzuerhalten und die Einhaltung der E-Mail-Bestimmungen sicherzustellen. Die Implementierung dieser Best Practices kann dazu beitragen, eine gesunde Absender-Reputation aufrechtzuerhalten und eine erfolgreiche E-Mail-Zustellung sicherzustellen.
Zusammenfassung
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die E-Mail-Zustellbarkeit ein entscheidender Aspekt erfolgreicher E-Mail-Marketingkampagnen ist. Indem du die Grundlagen der E-Mail-Zustellbarkeit verstehst, eine solide technische Grundlage schaffst, hochwertige E-Mail-Inhalte erstellst, eine gesunde E-Mail-Liste pflegst, deine Absender-Reputation überwachst und verbesserst, deine E-Mail-Kampagnen testest und optimierst, neue Domains und IP-Adressen 'warm-upst' und die E-Mail-Bestimmungen einhältst, kannst du deine E-Mail-Zustellbarkeit maximieren und bessere Ergebnisse mit deinen E-Mail-Marketingbemühungen erzielen. Denk daran, dass eine gut durchgeführte E-Mail-Zustellbarkeitsstrategie der Schlüssel ist, um das volle Potenzial deiner E-Mail-Kampagnen auszuschöpfen und das Wachstum deiner Marke zu fördern.
Häufig gestellte Fragen
Wie überprüfe ich die E-Mail-Zustellbarkeit?
Um die E-Mail-Zustellbarkeit zu überprüfen, kannst du Tools wie Mailtrap Email Testing, Mail-tester.com, GlockApps und SendForensics verwenden, um eine genaue Bewertung deiner Nachricht zu erhalten, indem du eine Testnachricht an die angegebene Adresse sendest.
Dies zeigt dir, was SpamAssassin, ein von der Apache Software Foundation entwickelter Spam-Checker, über deine Nachricht denkt.
Was sind die Metriken für die E-Mail-Zustellbarkeit?
Die E-Mail-Zustellbarkeit basiert im Wesentlichen auf der Zustellrate, der Öffnungsrate, der Klickrate, der Spam-Rate, der Bounce-Rate und der Spam-Beschwerderate.
Wenn du diese Metriken im Auge behältst, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass deine E-Mails in den Posteingängen landen und besser auf deine Zielgruppe zugeschnitten sind.
Welche Faktoren bestimmen die Deliverability von E-Mails?
Die wichtigsten Faktoren, die die E-Mail-Deliverability bestimmen, sind die Reputation der IP-Adresse, die Reputation des Absenders, die Betreffzeile und der Inhalt der E-Mail, der E-Mail-Dienstanbieter, die Qualität der Kontaktliste, das Timing der E-Mail, das E-Mail-Volumen und die Relevanz des E-Mail-Inhalts.
Was sind E-Mail-Deliverability-Tools?
E-Mail-Deliverability-Tools sind spezielle Lösungen, die Einblicke und Funktionen bieten, um sicherzustellen, dass deine E-Mails ihr Ziel erreichen, ohne als Spam markiert zu werden.
Diese Tools können dir helfen, deine E-Mail-Kampagnen zu überwachen, die Zustellungsraten zu verfolgen und potenzielle Probleme zu identifizieren, die dazu führen könnten, dass deine E-Mails als Spam markiert werden. Sie bieten auch Funktionen wie automatisierte Bounce-Verarbeitung, Blacklist-Überwachung und mehr.
Was ist der Unterschied zwischen E-Mail-Delivery und E-Mail-Deliverability?
E-Mail-Delivery ist die erfolgreiche Übertragung einer E-Mail an den Mailserver des Empfängers, während E-Mail-Deliverability die erfolgreiche Zustellung einer E-Mail in den Posteingang des Empfängers ist.
Somit stellt die E-Mail-Deliverability sicher, dass deine E-Mails ihr beabsichtigtes Ziel erreichen.