E-Mail-Zustellbarkeitsstatistiken für 2025

Sehen Sie sich die E-Mail-Zustellbarkeitsstatistiken für 2025, globale Benchmarks und Trends an. Erfahren Sie, wie Sie Probleme mit der Zustellbarkeit von E-Mails beheben und die Platzierung im Posteingang verbessern können.

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Zustellbarkeit verbessern
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TL;DR:

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Die Zustellbarkeit, nicht die Öffnungsrate, ist jetzt die Kennzahl, die den Erfolg von E-Mails definiert. Laut Validity's 2024 Email Deliverability Benchmark, erreicht ungefähr eine von sechs E-Mails nie den Posteingang, was den weltweiten Durchschnitt der Posteingangsplatzierung bei 84% hält. Trotz des rekordverdächtigen Versandvolumens sinkt die Sichtbarkeit im Posteingang, da Mailbox-Anbieter eine strengere Authentifizierung und engagementbasierte Filterung durchsetzen.

Diese Durchschnittswerte vereinen jedoch zwei sehr unterschiedliche Realitäten.

  • Opt-in-Versender - wieNewsletter und Lifecycle-Kampagnen - weisen in der Regel eine höhere Zustellbarkeit auf, da die Empfänger ihre E-Mails erwarten.
  • B2B-Kaltakquisiteure nehmen Kontakt zu Personen auf, die sich nicht angemeldet haben, so dass selbst geringe Beschwerdequoten den Ruf der Domain schädigen können. Für sie sind die Authentifizierung des Absenders, die Qualität der Liste und das Aufwärmen der Domain von entscheidender Bedeutung.

Dieser Bericht schlüsselt die 2025 Zustellbarkeits-Benchmarks nach ISP, ESP und Region auf, erklärt, wie die Posteingangsplatzierung bewertet wird, und zeigt die wichtigsten Trends auf, die die Zustellbarkeit heute prägen. So können Sie Ihre Leistung mit den Branchenstandards vergleichen und wissen, welche Hebel Sie als Nächstes ansetzen müssen.

E-Mail-Zustellbarkeitsstatistiken nach Internetdienstanbieter (ISP)

Mailbox-Anbieter wie Gmail, Outlook, Yahoo und Apple Mail entscheiden, ob Ihre E-Mails im Posteingang des Empfängers, auf der Registerkarte "Werbung" oder im Spam-Ordner landen. 

Im Jahr 2025 sind die Filter intelligenter als je zuvor, angetrieben von KI, strengeren Authentifizierungsstandards und auf Engagement basierenden Bewertungsmodellen, die vertrauenswürdige Absender belohnen und Absender mit schlechter Reputation bestrafen.

Hier erfahren Sie, wie die führenden Internetanbieter im Jahr 2025 im Vergleich dastehen und was diese Zahlen für Ihre Reichweite bedeuten.

TL:DR;

Mailbox-Anbieter Posteingang % Spam % Fehlt % Einblicke (basierend auf Gültigkeit + Lackmus 2025)
Google Mail 87.20% 6.80% 6.00% Hohe Zustellbarkeit, aber mehr Nachrichten landen auf der Registerkarte Promotions; Engagement ist der wichtigste Faktor.
Microsoft (Outlook/Hotmail) 75.60% 14.60% 9.80% KI-basierte Filter und Nutzer-Feedback-Schleifen machen ihn zum härtesten ISP für die Kaltakquise.
Yahoo / AOL 86.00% 4.80% 9.20% Konsistenter Posteingang; nachsichtig, wenn Authentifizierung und Compliance einwandfrei sind.
Apple Mail 76.30% 14.30% 9.40% Datenschutz-Updates und KI-Zusammenfassungen verringern die Sichtbarkeit von Werbe-E-Mails.

Google Mail 

Gmail dominiert weiterhin den globalen Posteingang und repräsentiert fast die Hälfte aller Verbraucherpostfächer weltweit. Laut Validity's 2024 Deliverability Benchmark fiel die Posteingangsplatzierung von Gmail leicht von 89,8% Anfang 2024 auf 87,2% im vierten Quartal, nach der Durchsetzung neuer Massensender-Regeln und strengerer Engagement-Filter.

Litmus-Daten zeigen, dass die Zustellbarkeit von Google Mail nach wie vor zu den höchsten gehört (~95 %), aber es ist zu beachten, dass mehr E-Mails auf der Registerkarte " Promotions" und nicht im primären Posteingang landen. Dies ist zwar technisch gesehen kein "Spam", verringert aber dennoch die Sichtbarkeit von Vertriebs- und Kaltakquise-E-Mails.

Google Mail priorisiert jetzt die Qualität der Kommunikation gegenüber einem hohen Volumen. Niedrige Antwort- oder Öffnungsraten, fehlende SPF/DKIM/DMARC-Einträge und Spam-Beschwerdequoten über 0,3 % führen schnell zu einer schlechteren Platzierung im Posteingang.

Profi-Tipp: Halten Sie ein hohes Engagement aufrecht und sorgen Sie für eine ordnungsgemäße Authentifizierung. Überprüfen Sie Ihre SPF- und DKIM-Konfiguration mit MailReach's E-Mail-Authentifizierungsleitfaden und bestätigen Sie die reale Platzierung mit dem MailReach Spam-Test.

Microsoft Outlook/Hotmail 

Microsoft ist nach wie vor einer der am schwierigsten zu erreichenden ISPs für Marketer. Die Daten von Validity aus dem Jahr 2025 zeigen eine durchschnittliche Posteingangsrate von 75,6 %, mit Spam-Raten von über 14 %, die höchste unter den großen Mailbox-Anbietern.

Microsofts Filter werden stark vom Feedback der Nutzer beeinflusst. Die Funktionen "Sweep" und "Focused Inbox" leiten Nachrichten von Absendern mit geringem Engagement automatisch in sekundäre Ordner um, was eine weiche Spam-Platzierung imitieren kann, selbst wenn die Nachrichten technisch zugestellt werden.

Wenn Ihre Kaltakquise-E-Mails oder -Kampagnen häufig auf Outlook-Postfächer abzielen (vor allem im B2B-Bereich), sind die Aufwärmung der Domäne und konsistente Engagement-Signale von entscheidender Bedeutung. Die KI-Modelle von Microsoft lernen aus dem Nutzerverhalten, sodass selbst legitime E-Mails depriorisiert werden können, wenn Empfänger sie wiederholt ignorieren oder löschen.

Yahoo / AOL 

Yahoo, das inzwischen mit AOL fusioniert ist, ist nach der Einführung seines Sender Hub Dashboard und der Einführung von Compliance-Standards ähnlich wie Gmail für Marketer leichter zu erreichen. Berichten zufolge liegt die Posteingangsrate bei 86 %, während Litmus feststellt, dass Yahoos Filter etwas nachsichtiger sind, wenn die Authentifizierungs- und Abmeldemechanismen richtig konfiguriert sind.

Yahoos KI-gestützte Zusammenfassungen und Schnellaktions-Tools für den Posteingang haben die Personalisierung ermöglicht. Dies bedeutet jedoch auch, dass irrelevante oder generische Inhalte aggressiver gefiltert werden können.

Profi-Tipp: Implementieren Sie DMARC und einen Ein-Klick-Abmeldemechanismus, um konform zu bleiben. Vermeiden Sie die Verwendung identischer Vorlagen für verschiedene Kampagnen, da die KI-Modelle von Yahoo sich wiederholende Formulierungen erkennen und dadurch die Platzierung im Posteingang verringern können.

Apple Mail 

Die Datenschutz-Updates von Apple verändern weiterhin die Zustellbarkeit. Mit Mail Privacy Protection (MPP) und Apple Intelligence, die E-Mails automatisch zusammenfassen und kategorisieren, hängt die Platzierung im Posteingang zunehmend von Vertrauenssignalen und nicht von Engagement-Metriken ab.

Die Berichte zeigen eine Posteingangsplatzierung von 76,3 %. Laut Litmus scheint das gemessene Engagement aufgrund der "Datentransparenz", die durch den E-Mail-Datenschutz verursacht wird, geringer zu sein, so dass sich Vermarkter nicht auf einen Rückgang der Öffnungsrate als genaues Engagement-Signal verlassen können. Die Einführung des Posteingangs mit Registerkarten durch Apple im Jahr 2024 bedeutet auch, dass mehr Werbenachrichten die primäre Ansicht umgehen.

Profi-Tipp: Priorisieren Sie eine konsistente Authentifizierung (SPF, DKIM, DMARC) und ein erkennbares Branding wie BIMI oder Apple Branded Mail. Diese Maßnahmen erhöhen die Glaubwürdigkeit und verringern versehentliches Filtern.

E-Mail-Zustellbarkeitsstatistiken nach E-Mail-Plattform (ESP)

Selbst bei identischem Inhalt und Sendevolumen kann die Platzierung im Posteingang je nach E-Mail-Dienstanbieter (ESP), den Sie verwenden, variieren. Jede Plattform verwaltet ihre eigenen Sende-IPs, Authentifizierungsdurchsetzung und Bounce-Behandlungssysteme - Faktoren, die sich direkt darauf auswirken, wie Mailbox-Anbieter Ihren Ruf bewerten.

Laut dem 2024 Deliverability Benchmark von Validity und dem EmailToolTester's 2024 Global Reporthalten die leistungsstärksten ESPs eine Posteingangsrate von etwa 90 % aufrecht, während schwächere Netzwerke aufgrund von gemeinsam genutzten IP-Pools oder inkonsistenter Authentifizierung im Durchschnitt bei 75-80 % liegen.

Leistungsstärkste ESPs (über 90 % Posteingangsplatzierung)

Die Daten des Zustellbarkeitsberichts 2025 heben fünf ESPs hervor, die konstant eine Posteingangsquote von über 90 % aufweisen.

ESP Erreichbarkeitsrate (2025) Was sie richtig machen
ActiveCampaign 94.20% Starke IP-Reputationsüberwachung und Bounce-Handling.
Ständiger Kontakt 91.70% Zuverlässige Authentifizierungseinrichtung mit strengen Compliance-Regeln.
GetResponse 90.90% Ausgewogene Automatisierung und Optimierung der Zustellbarkeit.
Moosend 90.10% Solider Ruf für kleine, regelkonforme Absender.
CleverReach 90.00% Sauberes Absendernetzwerk und GDPR-konforme Infrastruktur.

Diese ESPs zeichnen sich dadurch aus, dass sie die Zustellbarkeit als Teil der Infrastruktur behandeln und nicht als nachträgliche Maßnahme.

Pro-Tipp: Wussten Sie schon? Authentifizierung und IP-Warm-up zusammen erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass die besten ESPs den Posteingang erreichen, um 20 %.

Underperformer (unter 80%)

Nicht jeder ESP hält Schritt. Einige bekannte Plattformen kämpfen noch immer mit gemeinsam genutzten IPs, veralteter Infrastruktur oder inkonsistentem Bounce-Management.

ESP Erreichbarkeitsrate (2025) Wo sie versagen
AWeber 83.10% Ältere Server mit minimaler Überwachung des Engagements.
HubSpot 77.70% Gemeinsame IP-Qualitätsprobleme, die Spam-Beschwerden verstärken.
Omnisend 75.10% Sich wiederholende Vorlagen und begrenzte Durchsetzung der Authentifizierung.
SendeImpuls 62.80% Schwache Absendervalidierung und instabile IP-Pools.
Benchmark-E-Mail 47.10% Häufiges Blacklisting und schlechte Bounce-Unterdrückung.

Der E-Mail-Zustellbarkeits-Benchmark-Bericht 2025 führt diese niedrigen Werte auf eine unzureichende IP-Trennung und inkonsistente Listenhygienepraktiken zurück. Absender in diesen Netzwerken sehen sich höheren Spam-Beschwerdequoten und Problemen mit inkonsistenter Domain-Authentifizierung gegenüber.

Warum die Lücke besteht

Die Kluft zwischen den besten und den schlechtesten ESPs lässt sich auf drei Hauptfaktoren zurückführen:

1. IP-Reputationsmanagement

Plattformen wie ActiveCampaign rotieren IPs auf intelligente Weise und überwachen das Engagement der Absender in Echtzeit. ESPs der unteren Kategorien fassen Absender zusammen, so dass sich das Verhalten eines Spammers auf alle auswirkt.

2. Durchsetzung der Authentifizierung

ESPs mit hoher Vertrauenswürdigkeit verlangen SPF-, DKIM- und DMARC-Verifizierung, bevor sie umfangreiche Sendungen zulassen. Diese Struktur stärkt das Vertrauen in die Filter von Google Mail, Outlook und Yahoo.

3. Bounce und Reklamationsbearbeitung

Validity (2025) fand heraus, dass Absender, die eine Bounce-Rate von unter 1,5 % beibehalten, eine um 10-12 % höhere Platzierung im Posteingang erzielen. Starke Unterdrückungssysteme verhindern Reputationsschäden, die durch ungültige oder riskante Adressen verursacht werden.

4. Aufwärmen und Lautstärkeregelung

Litmus (2025) stellt fest, dass Plattformen, die eine kontrollierte Aufwärmphase anbieten, eine konsistentere Posteingangsleistung bieten, insbesondere bei neuen Domains oder großen Kampagnen.

Zusammen erklären diese Faktoren, warum zwischen den besten und den schlechtesten ESPs eine 20-Punkte-Lücke bei der Zustellbarkeit besteht.

Pro-Tipp: Unbedingt lesen: Erfahren Sie, wie Domain-Reputation die Platzierung im Posteingang beeinflusst.

Regionale E-Mail-Zustellbarkeitsstatistiken für 2025

Die Benchmarks für die Zustellbarkeit von E-Mails variieren je nach Region aufgrund der Qualität der Infrastruktur, der lokalen Datenschutzgesetze und der Art und Weise, wie Mailbox-Anbieter die Filterung durchsetzen. Zwischen 2023 und 2025 liegen die globalen Durchschnittswerte bei 83-84 %, aber die regionalen Unterschiede offenbaren ein differenzierteres Bild von Vertrauen, Engagement und Compliance-Reife.

Balkendiagramm mit den Zustellbarkeitsraten für 2025 nach Regionen: Nordamerika (87,9%), Europa (80,2%), Lateinamerika (81,1%) und Asien-Pazifik (78,2%).
E-Mail-Zustellbarkeitsraten nach Regionen im Jahr 2025. Nordamerika liegt mit 87,9 % an der Spitze, während der asiatisch-pazifische Raum mit 78,2 % den niedrigsten Wert aufweist. Die Daten basieren auf globalen Benchmark-Berichten.

Nordamerika (~87,9%)

Nordamerika übertrifft weiterhin die meisten Regionen mit einer durchschnittlichen Posteingangsrate von 87,9 %. Die Region profitiert von der starken Annahme von Authentifizierungsstandards wie SPF, DKIM und DMARC, ein Trend, der durch die Dominanz von Gmail und Microsoft 365 vorangetrieben wird. Die neuen Regeln für Massenversender, die 2024 eingeführt werden, haben die Platzierung im Posteingang jedoch unbeständiger gemacht, insbesondere bei Cold Outreach und Kampagnen mit höherem Volumen.

CAN-SPAM in den USA und CASL in Kanada setzen klare Opt-in und Abmeldeprotokolle durch, die bessere Absenderpraktiken fördern und gleichzeitig schlechte Hygiene und ungeprüfte Domains bestrafen.

Europa (~80,2%)

Die durchschnittliche Zustellbarkeitsrate in Europa ist mit ~80,2 % nach wie vor niedriger, was auf strengere Datenschutzgesetze und höhere Engagement-Schwellenwerte von Anbietern wie Gmail, Outlook und GMX zurückzuführen ist. 

Vermarkter in der EU berichten auch von höheren Bounce- und Abmelderaten, da die Empfänger nicht mehr aktiv sind, was auf eine strengere Filterung des Posteingangs hinweist, die mit den nutzerzentrierten Grundsätzen der GDPR übereinstimmt.

Die GDPR- und ePrivacy-Vorschriften fördern die erlaubnisbasierte Kontaktaufnahme und die Einhaltung der Authentifizierungsvorschriften.

Lateinamerika (~81,1%)

Lateinamerika zeigt mit 81,1 % eine stabile, aber ungleichmäßige Platzierung der Postfächer. In Märkten wie Brasilien und Mexiko ist das Engagement nach wie vor hoch, aber die uneinheitliche Einführung von Domainsicherheit und die gemeinsame Nutzung von IP-Adressen drücken die Durchschnittswerte. Die Anti-Spam-Verordnung der Region, Lei Geral de Proteção de Dados Pessoais (LGPD), verbessert die Transparenz, ist aber in der Durchsetzung noch nicht ausgereift.

Die LGPD schließt die Lücke zur Datenschutz-Grundverordnung (GDPR), doch die uneinheitliche Umsetzung macht viele Absender anfällig für Spam-Filter und hohe Bounce-Raten.

Asien-Pazifik (~78,2%)

Der asiatisch-pazifische Raum weist die größten Unterschiede bei der Zustellbarkeit auf. EmailToolTester (2025) stellt fest, dass die durchschnittliche Zustellbarkeit im Posteingang bei 78,2 % liegt, aber die Unterschiede auf Länderebene sind dramatisch:

  • Indien: ~69,8 % Zustellbarkeit, was auf Probleme mit gemeinsam genutzten IPs, uneinheitliche Authentifizierung und unterschiedliche ISP-Filterung zurückzuführen ist.

  • China: ~92,7 % Zustellbarkeit, unterstützt durch staatlich regulierte E-Mail-Ökosysteme und begrenzten internationalen Spamverkehr.

  • Australien und das Vereinigte Königreich: Beide Länder liegen bei über 98 % und gehören damit aufgrund der strengen Absenderüberprüfung und der gut gewarteten Infrastruktur zu den führenden Ländern der Welt.

In den Schwellenländern führen eine begrenzte Infrastruktur und schlechte Listenhygiene zu einer schlechteren Platzierung im Posteingang und zu höheren Absprungraten, was mit den Ergebnissen von Kickbox (2025) übereinstimmt, wonach eine schlechte Datenqualität und -überprüfung den Erfolg im Posteingang schmälert.

3 Wichtige Metriken zur E-Mail-Zustellbarkeit

Viele Absender gehen davon aus, dass eine E-Mail, wenn sie "zugestellt" wurde, den Posteingang des Empfängers erreicht hat. In Wirklichkeit bedeutet die Zustellung nur, dass der Empfangsserver die E-Mail akzeptiert hat, nicht dass sie im Spam-Ordner gelandet ist. Um die tatsächliche Leistung zu beurteilen, verfolgen Vermarkter und Cold-Outreach-Versender drei verwandte, aber unterschiedliche Messgrößen.

Begriff Bedeutung Metrisch Warum es wichtig ist
Lieferquote Zeigt an, wie viele E-Mails von den Empfangsservern angenommen wurden. Lieferung = (Geliefert ÷ Gesendet) × 100 Eine Zustellungsrate von 100 % kann immer noch Spam-Plazierungen enthalten.
Zustellbarkeitsrate Misst, wie viele E-Mails den Posteingang und nicht den Spam oder Junk erreichen. Posteingang ÷ Zustellung × 100 Zeigt die Reputation und den Zustand des Absenders Ihrer Domain an.
Platzierungsrate im Posteingang (IPR) Der Prozentsatz der insgesamt gesendeten E-Mails, die im primären Posteingang landen. Posteingang ÷ Gesendete Summe × 100 Der eindeutigste Maßstab für den tatsächlichen Erfolg der Zustellbarkeit.

Die Platzierung im Posteingang ist einer der stärksten Indikatoren für das Vertrauen des Absenders. Wenn Ihre E-Mails regelmäßig den Posteingang erreichen, erkennen die Anbieter von Postfächern Ihre Domäne als legitim an und Ihre Interaktionsmuster als vertrauenswürdige Qualitätssignale. 

Wie Engagement-Signale die Platzierung im Posteingang und das Vertrauen in die Marke fördern

Die Platzierung im Posteingang ist mehr als eine technische Kennzahl. Sie spiegelt den Grad des Vertrauens wider, das Mailbox-Anbieter und -Empfänger in Ihre E-Mails setzen. Hohe Posteingangsraten zeigen an, dass Ihre E-Mails authentifiziert, geöffnet und beachtet werden, während häufige Spam-Platzierung auf geringes Engagement oder Probleme mit der Absenderreputation hinweist.

Moderne Filter, wie z. B. Google Gmail, verwenden Engagement-Signale wie Öffnungen, Antworten und "Kein Spam"-Aktionen, um den Posteingang zu bestimmen. Dies macht die E-Mail-Authentifizierung unerlässlich. Die Konfiguration von SPF, DKIM und DMARC hilft bei der Verifizierung Ihrer Domain und schützt sie vor Spoofing und Impersonation.

ROI und Markenwirkung

Die Zustellbarkeit wirkt sich direkt auf den ROI des Marketings aus. Selbst ein geringer Rückgang der Posteingangsrate kann zu verlorenen Konversionen und verschwendeten Werbeausgaben führen. Wenn z. B. 10 % Ihrer Nachrichten im Spam landen, bedeutet das einen Verlust von 10 % an potenziellen Einnahmen, bevor es zu einem Engagement kommt. 

Nach Angaben von Debounce wird Spam im Jahr 2023 45,6 % des gesamten E-Mail-Verkehrs ausmachen. Diese Zahl verdeutlicht die zunehmende Überfüllung und den Wettbewerb im Posteingang.

Trends, die die E-Mail-Zustellbarkeitsstatistik im Jahr 2025 beeinflussen

Die Zustellbarkeit von E-Mails im Jahr 2025 wird durch ein komplexes Zusammenspiel von Technologie-Updates, Compliance-Standards und Abonnentenverhalten bestimmt.

Während die Grundlagen der Absenderreputation konstant bleiben, sind die Algorithmen für den Posteingang anpassungsfähiger geworden und verknüpfen die Zustellbarkeit direkt mit der Qualität der Authentifizierung, dem Engagement der Nutzer und der Integrität der Nachricht.

Einblicke aus verschiedenen glaubwürdigen Quellen zeigen fünf Trends auf, die den Erfolg des Posteingangs bestimmen.

1. Obligatorische E-Mail-Authentifizierung (SPF, DKIM, DMARC)

Massenversender können die Authentifizierung nicht mehr überspringen.

Ab Anfang 2024 verlangen Gmail und Yahoo SPF, DKIM und DMARC für jeden Absender, der in großem Umfang sendet. Microsoft wird voraussichtlich bald folgen (Gültigkeit 2025).

Profi-Tipp: Verwenden Sie einen SPF-Prüfer und einen DMARC-Monitor regelmäßig, um die Gültigkeit der Einträge zu gewährleisten.

2. Ein-Klick-Abmeldung Compliance

Die Ein-Klick-Abbestellungsregel von Google Mail hat die Art und Weise verändert, wie Mailbox-Anbieter die Absendertransparenz messen.

Die Daten zeigen, dass Absender mit dieser Kopfzeile Beschwerdequoten von unter 0,1 % verzeichneten, während Absender ohne diese Kopfzeile mit höheren Spam-Rückkopplungsschleifen konfrontiert waren.

Vereinfachte Opt-out-Mechanismen sind zu einem messbaren Faktor für das Engagement geworden. Sie signalisieren Absendertransparenz, verringern das Beschwerdeaufkommen und verbessern indirekt die Platzierungsraten im Posteingang.

Profi-Tipp: Richten Sie das Design für die Abmeldung an der Verwaltung der Präferenzen aus, um das Engagement aufrechtzuerhalten, anstatt die Abonnenten ganz zu verlieren.

3. KI-gesteuerte Spam-Filterung

Anbieter von Postfächern setzen inzwischen KI-basierte Filtersysteme ein, die E-Mails im Kontext auswerten, anstatt sich nur auf Schlüsselwörter zu verlassen.

Gmail und Microsoft verwenden umfangreiche Sprachmodelle, um unnatürlichen Tonfall, sich wiederholende Muster oder massenhaft erstellte Vorlagen zu erkennen, die oft mit Automatisierung oder Spam in Verbindung gebracht werden.

Litmus (2025) berichtet, dass KI-Zusammenfassungs-Tools den Inhalt von Nachrichten manchmal falsch darstellen, wodurch das Engagement sinkt und die Beschwerdequote steigt. Infolgedessen erfahren Absender, die sich stark auf KI-geschriebene Nachrichten ohne menschliche Aufsicht verlassen, eine schlechtere Platzierung im Posteingang.

4. Datenschutz und Tracking Änderungen

Datenschutzbedingte Aktualisierungen definieren weiterhin neu, wie die Zustellbarkeit gemessen wird.

Apples Mail Privacy Protection (MPP) hat den Einblick in die Öffnungsraten verringert und die durchschnittliche Lesezeit weltweit auf 12 Sekunden gesenkt.

Gleichzeitig zwingen Datenschutzgesetze wie das EU-Gesetz über künstliche Intelligenz, CASL und die sich entwickelnden Datenvorschriften der US-Bundesstaaten die Absender dazu, das Verhaltenstracking zu minimieren und gleichzeitig transparente Zustimmungspraktiken einzuführen.

Dieser Wandel hat dazu geführt, dass herkömmliche Engagement-Metriken als Prädiktoren für die Zustellbarkeit unzuverlässig geworden sind. Moderne Benchmarks bevorzugen jetzt Klicks, Konversionen und direkte Antworten als stärkere Indikatoren für das Vertrauen der Abonnenten.

Profi-Tipp: Stellen Sie von offener Berichterstattung auf ganzheitliche Engagement-Metriken um, die echte Nutzerinteraktion widerspiegeln.

5. Das Aufkommen von Domain und IP Warm-Up

Sowohl für neue Domänen als auch für IPs sind nun schrittweise Aufwärmprozesse erforderlich.

Berichte zeigen, dass ESPs, die strukturierte Warm-up-Workflows anbieten (wie ActiveCampaign und Moosend), bis zu 20 % höhere Posteingangsraten erzielen als Plattformen ohne automatische Volumensteuerung.

Die richtige Aufwärmsequenz ermöglicht es Postfachanbietern, positive Interaktionsmuster zu beobachten, die Legitimität des Absenders zu bestätigen und langfristige Konsistenz zu gewährleisten.

Profi-Tipp: Beginnen Sie mit einem geringen Sendevolumen, steigern Sie es allmählich und halten Sie das Engagement während der Anlaufphase konstant.

Schlussfolgerung

Im Jahr 2025 ist die Platzierung im Posteingang das genaueste Maß für die Sichtbarkeit geworden. 

Eine hohe Zustellbarkeit hängt von drei Hebeln ab: Listenhygiene, Authentifizierung und Aufwärmphase. Zusammen formen diese Faktoren Ihren Absenderruf und bestimmen, wie Mailbox-Anbieter Ihre Vertrauenswürdigkeit bewerten.

Für Opt-In / Newsletter-Versender

Wenn Sie E-Mails an Abonnenten verschicken, die sich dafür entschieden haben, von Ihnen zu hören, ist Ihr größtes Kapital das Engagement.

Hohe Öffnungs- und Klickraten signalisieren den Mailbox-Anbietern, dass Ihre E-Mails relevant und erwünscht sind. Um diesen Vorteil zu erhalten:

  • Halten Sie Ihre Listen sauber, indem Sie regelmäßig inaktive Abonnenten entfernen.
  • Verwenden Sie SPF, DKIM und DMARC zum Nachweis der Authentizität.
  • Überwachen Sie die Zustellbarkeit konsequent mithilfe von Spam-Tests, um Frühwarnzeichen zu erkennen.

Selbst bei Opt-in-Versendern kann ein uneinheitliches Engagement schnell das Vertrauen untergraben und Kampagnen in den Werbe- oder Spam-Ordner verschieben.

Für B2B-Kaltakquisiteure

Bei der Kaltakquise ist der Ruf das entscheidende Unterscheidungsmerkmal.

Die Anbieter von Postfächern kennen Ihre Domäne noch nicht, so dass Ihr erster Eindruck darüber entscheidet, ob Ihre E-Mails im Posteingang oder im Spam landen. Ein allmähliches Aufwärmen, ein realistisches Sendevolumen und eine verifizierte Infrastruktur entscheiden oft darüber, ob Ihre E-Mails im Posteingang oder im Spam-Ordner landen.

MailReach's Email Warmup und Inbox Placement Test helfen Absendern, menschliches Engagement zu simulieren, die Glaubwürdigkeit der Domain zu stärken und die Platzierung im Posteingang bei Gmail, Outlook und anderen wichtigen Anbietern zu überwachen.

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