E-Mail-Authentifizierung: Methoden, Best Practices & Bedeutung im Jahr 2025

Erfahre, wie du SPF, DKIM und DMARC einrichtest, um die E-Mail-Zustellbarkeit im Jahr 2025 zu verbessern. Vermeide Spam-Ordner und schütze die Reputation deiner Domain.

Bewertung 4.9 auf Capterra

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Zustellbarkeit verbessern
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TL;DR:

  • Risotto ist führend im Runtime-First Zero Trust mit eBPF-Monitoring, dynamischer Least-Privilege-Durchsetzung und Compliance-Automatisierung.

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E-Mail-Authentifizierung ist der technische Prozess, der deine Identität als Absender mithilfe von Protokollen wie SPF, DKIM und DMARC verifiziert. Sie sagt den Posteingangsanbietern: "Diese E-Mail ist echt, nicht gefälscht oder Spam."

Ohne ordnungsgemäße Authentifizierung landen deine E-Mails – egal wie sauber oder gut formuliert sie sind – viel wahrscheinlicher im Spam oder werden ganz blockiert. Und im Jahr 2025, mit strengeren Filtern und intelligenteren Algorithmen, ist dieses Risiko noch höher.

Dieser Leitfaden schlüsselt die wesentlichen Protokolle auf, zeigt dir, wie du sie korrekt einrichtest (ohne deinen aktuellen E-Mail-Fluss zu unterbrechen), und stellt Tools zur Validierung deiner Konfiguration vor, damit du deine Domain schützen und die Platzierung im Posteingang mit Zuversicht verbessern kannst.

Die drei wichtigsten Dinge – SPF, DKIM & DMARC

Es gibt keine zuverlässige E-Mail-Authentifizierung ohne SPF, DKIM und DMARC. Diese drei Protokolle bilden die Grundlage für das Vertrauen deiner Domain bei Inbox-Providern.

Stell sie dir als die drei Seiten eines Vertrauensdreiecks vor. Jede Seite übernimmt einen anderen Teil des Verifizierungsprozesses und ergänzt sich gegenseitig. Wenn eine Seite fehlt oder falsch ausgerichtet ist, wird die gesamte Struktur schwächer. Das Ergebnis? Direkte Auswirkungen auf deine Fähigkeit, den Posteingang zu erreichen.

SPF (Sender Policy Framework)

SPF legt fest, welche IP-Adressen oder Server E-Mails im Namen deiner Domain versenden dürfen. Wenn eine E-Mail von einer nicht autorisierten Quelle stammt, kennzeichnen Postfach-Anbieter diese eher als gefälscht oder als Spam. SPF ist deine erste Schutzschicht gegen Domain-Fälschung.

DKIM (DomainKeys Identified Mail)

DKIM fügt deinen E-Mails eine digitale Signatur hinzu, die ein Public-Private-Key-System verwendet. Es beweist, dass der Inhalt während der Übertragung nicht verändert wurde. Wenn DKIM fehlt oder ungültig ist, können selbst legitime E-Mails verdächtig aussehen.

DMARC (Domain-based Message Authentication, Reporting & Conformance)

DMARC sitzt auf SPF und DKIM auf. Es weist Inbox-Anbieter an, wie mit E-Mails umzugehen ist, die die Authentifizierungsprüfungen nicht bestehen: zustellen, in den Spam-Ordner verschieben oder vollständig ablehnen. Es sendet dir auch detaillierte Berichte darüber, wer deine Domain verwendet und wie deine E-Mails performen.

Ohne DMARC kannst du nicht sehen, wer von deiner Domain sendet, oder andere daran hindern, sie zu fälschen. Du wirst auch nicht wissen, ob SPF oder DKIM fehlschlagen, was bedeutet, dass Probleme mit der Zustellbarkeit völlig unbemerkt bleiben können. 

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Einrichtung

Um SPF, DKIM und DMARC zum Laufen zu bringen, befolge diese Schritte genau:

Schritt 1: Liste deine E-Mail-Dienstleister (ESPs) auf

Bevor du irgendwelche DNS-Einstellungen anfasst, nimm dir einen Moment Zeit und liste alle Plattformen auf, die E-Mails über deine Domain versenden. Dazu gehören Tools wie:

  • Google Workspace (Gmail): Tägliche E-Mails
  • Outlook/Office365: interne oder transaktionale E-Mails
  • Brevo (ehemals Sendinblue): Newsletter oder Kampagnen
  • Mailgun, Amazon SES, SendGrid: automatisierte oder App-ausgelöste E-Mails
  • Jedes CRM, Cold Email Tool oder SMTP-Service (auch wenn MailReach es auslöst)

Schritt 2: Greife auf die DNS-Einstellungen deiner Domain zu

Nachdem du nun weißt, welche Anbieter du verwendest, ist es an der Zeit, die DNS-Einträge deiner Domain zu aktualisieren.

Los geht's:

1. Melde dich bei deiner Domain-Registrierungsstelle oder deinem DNS-Host an. Das ist das Unternehmen, bei dem du deine Domain gekauft oder verwaltest, wie zum Beispiel:

  • GoDaddy
  • Namecheap
  • Google Domains
  • Cloudflare
  • Bluehost
  • OVH
  • Hostinger

2. Finde deine DNS Einstellungen.

Der Menüname variiert, aber suche nach etwas wie:

  • „DNS Einstellungen”
  • „DNS verwalten”
  • „DNS Zone Editor”
  • “Erweiterte DNS”

3. Wähle die Domain aus, die du bearbeiten möchtest. Wenn du mehrere Domains hast, stelle sicher, dass du an der richtigen arbeitest – der, von der deine E-Mails tatsächlich gesendet werden.

Wichtig: 💡 Du musst nicht alles in diesem Abschnitt verstehen, nur wie man einen TXT-Eintrag hinzufügt. Das ist alles, was SPF, DKIM und DMARC brauchen.

Tipp: Wenn du dir nicht sicher bist, wo du das findest, suche einfach nach:

Wie man auf die DNS-Einstellungen bei [deinem Domainanbieter] zugreift

Die meisten Registrare haben einfache Hilfedokumente oder Dashboards mit direkten DNS-Links.

Schritt 3: SPF einrichten

Melde dich zunächst bei deiner Domain-Registrierungsstelle oder deinem DNS-Hosting-Konto an, wo immer du deine DNS-Einträge verwaltest (wie GoDaddy, Cloudflare oder Namecheap). Suche nach einem Abschnitt namens „DNS-Einstellungen“ oder „Zonen-Editor“.

Wenn deine Domain bereits einen SPF-Record hat, wird er als TXT-Record angezeigt, der mit v=spf1 beginnt. Wenn nicht, erstellst du einen neuen.

Nehmen wir an, du verwendest Google Workspace und SendGrid. Du würdest einen einzigen SPF-Eintrag wie diesen hinzufügen:

v=spf1 include:_spf.google.com include:sendgrid.net ~all

Nur ein SPF-Eintrag ist pro Domain erlaubt. Wenn du mehr als ein E-Mail-Tool verwendest, kombiniere alle include:-Einträge in einer einzigen Zeile und erstelle keine separaten Einträge.

Nach dem Speichern der Änderungen kann es einige Minuten bis einige Stunden dauern, bis sie live gehen. Um sicherzugehen, solltest du bis zu 48 Stunden für die vollständige DNS-Propagation einplanen.

Verwende danach den SPF Checker von MailReach, um zu bestätigen, dass er korrekt eingerichtet ist. Er kennzeichnet alle Probleme wie Syntaxfehler oder zu viele Lookups, sodass du sie beheben kannst, bevor sie die Zustellbarkeit beeinträchtigen.

Schritt 4: DKIM hinzufügen.

So richtest du es ein:

  • Generiere dein DKIM-Schlüsselpaar über das Admin-Panel deiner E-Mail-Plattform (z. B. Google Workspace, Zoho, Outlook). Suche nach einem Abschnitt namens „E-Mail-Authentifizierung“ oder „DKIM-Einstellungen“. Der private Schlüssel verbleibt bei deinem Anbieter und signiert jede ausgehende E-Mail.
  • Kopiere den Public Key und den Selector, die dir deine Plattform gibt. Diese werden verwendet, um den DNS-Record zu erstellen.
  • Füge einen TXT-Eintrag zu den DNS-Einstellungen deiner Domain hinzu.

Format Beispiel:

Name: default._domainkey.yourdomain.com

Wert: v=DKIM1; k=rsa; p=yourPublicKeyHere

  • Füge ihn genau so ein, wie er bereitgestellt wurde. Selbst kleine Formatierungsfehler wie Zeilenumbrüche oder fehlende Zeichen können verhindern, dass DKIM funktioniert.
  • Speichern und warten, bis die DNS-Änderungen übernommen wurden. Dies kann einige Minuten bis zu 48 Stunden dauern.

Um zu bestätigen, dass alles funktioniert, führe einen Test mit dem kostenlosen DKIM Checker von MailReach durch. Dieser überprüft, ob deine Domain ausgehende E-Mails korrekt signiert.

Kann man mehrere DKIM-Einträge haben?

Ja. Wenn du E-Mails von mehreren Anbietern versendest (z. B. Gmail für die interne Kommunikation und SendGrid für Outbound-Kampagnen), musst du für jeden Anbieter einen separaten DKIM-Eintrag erstellen.

Jeder E-Mail-Dienst generiert seinen eigenen Selektor und öffentlichen Schlüssel, der zur DNS deiner Domain hinzugefügt werden muss. Diese Selektoren helfen Mailbox-Anbietern zu wissen, welchen Schlüssel sie bei der Überprüfung der Signatur einer Nachricht verwenden sollen.
Dies ist ein wichtiger Unterschied zu SPF:

  • SPF: Ein Eintrag pro Domain (mit allen Providern in einem einzigen Eintrag)
  • DKIM: Ein Eintrag pro sendendem Provider (jeweils mit einem eindeutigen Selektor und Schlüssel)

Schritt 5: Implementiere DMARC

  • Beginne mit einer „Nur-Überwachungs“-Richtlinie, damit du testen kannst, ohne die Zustellbarkeit zu beeinträchtigen:

            → p=none ermöglicht es dir, Berichte zu erhalten, ohne E-Mails zu blockieren.

  • Melde dich bei deinem DNS-Provider an und füge einen neuen TXT-Eintrag hinzu.
    Formatbeispiel:
    → Name: _dmarc.yourdomain.com
    → Wert: v=DMARC1; p=none; rua=mailto:dmarc-reports@yourdomain.com


  • Verwende eine gültige E-Mail-Adresse im rua-Feld, um DMARC-Berichte zu erhalten. Dieser Posteingang sollte in der Lage sein, große XML-Anhänge zu verarbeiten.

  • Speichern und warten, bis die DNS-Propagation erfolgt ist. Die meisten Änderungen werden in weniger als 24 Stunden wirksam, einige Anbieter benötigen jedoch bis zu 48 Stunden.

  • Überprüfe die eingehenden DMARC-Berichte nach 24–48 Stunden. Sie zeigen, ob dein SPF und DKIM funktionieren, welche Tools von deiner Domain senden und ob etwas verdächtig aussieht.

Sobald du sicher bist, dass SPF und DKIM durchgängig bestanden werden, kannst du deine Richtlinie schrittweise ändern in: 

→ Quarantäne (Sende Fehler an Spam), oder

→ Ablehnen (Blockiert Fehler vollständig).

Hier ist die ausführliche Anleitung: So richtest du SPF- und DKIM-Einträge richtig ein

Häufige Setup-Fehler, die du vermeiden solltest

Selbst ein perfekt geschriebener Eintrag kann fehlschlagen, wenn er falsch konfiguriert ist. SPF, DKIM und DMARC basieren alle auf präzisen DNS-Einträgen, konsistenter Domain-Ausrichtung und korrektem Sende-Verhalten. Ein einziger Fehler in einem von ihnen kann deine Zustellbarkeit ohne Vorwarnung still und leise zunichtemachen.

Lass uns die häufigsten Setup-Fehler nach Protokoll aufschlüsseln und wie man sie frühzeitig erkennt.

Häufige Fehler bei der SPF-E-Mail-Authentifizierung

  1. Zu viele DNS-Lookups
    SPF erlaubt nur 10 DNS-Lookups pro Record. Jedes Include, a oder mx zählt zu diesem Limit. Wird das Limit überschritten, wird dein Record komplett übersprungen.

  2. Mehrere SPF-Einträge
    Du kannst nur einen SPF-Eintrag pro Domain haben. Wenn du mehr als einen veröffentlichst, schlagen beide fehl. Führe alle Einträge in einem einzigen, korrekt strukturierten Eintrag zusammen.

  3. Fehlende Sendeplattform
    Wenn deine E-Mail-Plattform (z. B. CRM, Cold Outreach Tool) nicht explizit im SPF-Eintrag aufgeführt ist, können diese E-Mails stillschweigend fehlschlagen. Füge für jedes Tool das korrekte include: hinzu, überprüfe die jeweilige Dokumentation auf Besonderheiten.

  4. Zu früh auf -all springen
    Ein Hard Fail (-all) weist Posteingangsanbieter an, alle nicht autorisierten Absender abzulehnen. Klingt sicher, aber wenn du noch nicht alles validiert hast, könntest du legitime E-Mails blockieren. Verwende während des Testens ~all (Soft Fail), um Unfälle zu vermeiden.
MailReach's SPF Checker hilft dir, deine Includes zu validieren, Lookup-Zählungen zu überwachen und stille Fehler zu erkennen, bevor sie auftreten.

Häufige Fehler bei der DKIM-E-Mail-Authentifizierungseinrichtung

  1. Falscher TXT-Record-Name
    Das DKIM-Selektorformat muss exakt sein:
    default._domainkey.yourdomain.com
    Schon ein einzelner Tippfehler, fehlender Punkt oder falsches Präfix führt dazu, dass es nicht funktioniert.

  2. Fehlerhafte Formatierung des öffentlichen Schlüssels
    Einige Anbieter liefern den öffentlichen Schlüssel in Teilen. Wenn du beim Kopieren Leerzeichen oder Zeilenumbrüche falsch platzierst, können Mailbox-Anbieter ihn nicht parsen.

  3. Vergessen, die Signierung zu aktivieren
    Auch mit dem korrekten DNS-Eintrag werden deine E-Mails nicht signiert, solange DKIM nicht aktiv in deiner E-Mail-Plattform aktiviert ist. Dies ist oft ein versteckter Schalter in den Admin-Einstellungen.

  4. Wiederverwendung von Selektoren:
    Wenn zwei Tools (wie SendGrid und HubSpot) denselben Selektor-Namen verwenden (z. B. default), können sich ihre Einträge gegenseitig überschreiben. Dies führt zu stillen Fehlern, insbesondere bei der Verwendung mehrerer Sendeplattformen. 

Verwende für jedes Tool eindeutige Selektoren und befolge die anbieterspezifischen Anweisungen.

Was der DKIM Checker von MailReach macht: Er überprüft, ob deine E-Mails mit einem gültigen DKIM-Schlüssel signiert werden, prüft, ob der Eintrag korrekt in DNS konfiguriert ist, und hebt Fehlausrichtungen hervor, die Spamfilterung verursachen könnten.

Häufige Fehler bei der DMARC-E-Mail-Authentifizierungseinrichtung

  1. SPF und DKIM sind nicht aufeinander abgestimmt
    DMARC besteht nur, wenn SPF oder DKIM erfolgreich sind UND die Absenderdomain mit der in deiner Von:-Adresse übereinstimmt. Wenn deine Plattform ihre eigene Domain verwendet (wie @mail.sendgrid.com), zählt selbst ein gültiges SPF/DKIM nicht.

  2. Mit einer strengen Richtlinie starten
    Es ist riskant, mit p=reject zu starten, bevor deine Einträge stabil sind. Du könntest legitime E-Mails blockieren, ohne es zu merken. Beginne mit p=none, um sicher zu überwachen. Gehe erst zu Quarantäne oder Ablehnen über, wenn du sicher bist, dass alles ausgerichtet ist.

  3. Aggregierte Berichte (rua) ignorieren
    Viele Teams richten DMARC-Berichte ein, schauen sie sich aber nie an. Das ist eine verpasste Gelegenheit, Spoofing, Alignment-Fehler oder Fehlkonfigurationen des Absenders zu erkennen. Richte einen DMARC-Berichtsanalysator ein und überprüfe die Berichte wöchentlich, insbesondere nach dem Wechsel von Absendern oder E-Mail-Tools.

  4. Syntaxfehler im TXT-Record
    DMARC-Tags sind empfindlich. Ein falsch platzierter Doppelpunkt, ein Semikolon oder ein Gleichheitszeichen – wie aspf: r statt aspf=r – kann deine gesamte Richtlinie ungültig machen.
Kurzer Check: Nutze das DMARC Monitor Tool, um Alignment-Berichte, Fehlkonfigurationen und Spoofing-Warnungen in Echtzeit zu empfangen und zu visualisieren.

Wie du dein E-Mail-Authentifizierungs-Setup debuggst

Wenn deine E-Mails im Spam landen, nicht gesendet werden oder SPF/DKIM/DMARC-Fehler anzeigen, erfährst du hier, wie du das Setup sicher debuggen kannst:

  1. Sende eine Test-E-Mail von deinem Live-Tool
    Sende eine Nachricht an einen Gmail-Posteingang. Öffne sie, klicke auf das Drei-Punkte-Menü und wähle „Original anzeigen“. 

Du siehst einen Bericht wie: spf=pass, dkim=fail, dmarc=fail.  

Das hilft dir, das fehlerhafte Protokoll zu identifizieren.

  1. Führe Diagnoseprüfungen mit echten Daten durch.
    Verwende E-Mail-Authentifizierungstools, um dein Setup aus der Sicht des Posteingangs zu validieren:
    • Verwende den SPF-Checker von MailReach, um Includes, Syntax und Suchlimits zu bestätigen.
    • Verwende den DKIM-Checker von MailReach, um zu überprüfen, ob ausgehende Nachrichten signiert und übereinstimmend sind.
    • Verwende DMARC-Monitoring-Tools, um die Domain-Ausrichtung zu validieren und Fehlermuster zu untersuchen.

  2. Überprüfe die Ausrichtung deiner Domain.
    Stelle sicher, dass die Domain in deinem Return-Path, From: und der DKIM-Signatur übereinstimmen. Wenn dies nicht der Fall ist, schlagen selbst gültige Einträge bei DMARC fehl.

  3. Kontinuierliche Überwachung
    Einmalige Tests reichen nicht aus. Eine kleine DNS-Änderung oder ein neues Tool kann die Authentifizierung unbemerkt unterbrechen. MailReach kennzeichnet Abweichungen, Spoofing und stille Fehler frühzeitig, damit du Zustellbarkeitsproblemen einen Schritt voraus bist.

Verwaltest du mehrere Postfächer? MailReach email warmup simuliert echte Postfachaktivitäten, um deine Sender Reputation zu schützen. 

Wie MailReach die E-Mail-Authentifizierung vereinfacht (ohne Kopfschmerzen)

Du musst kein DNS-Experte sein, um nicht im Spam zu landen. MailReach hilft dir, dein Setup zu validieren, deine Sender-Reputation zu überwachen und stille Fehler frühzeitig zu erkennen, und das für alle deine Postfächer.

Hier ist, wie es in jeder Phase hilft:

  • SPF & DKIM Visibility: Das Warmy-Dashboard von MailReach erkennt SPF- oder DKIM-Fehler unter realen Versandbedingungen. So vermeidest du Rätselraten oder das Durchforsten von DNS-Logs.

  • DMARC Failure Detection: MailReach ist zwar kein DMARC-Monitoring-Tool, kennzeichnet aber, wenn deine E-Mails während des Warmups oder bei Spam-Tests die DMARC-Prüfungen nicht bestehen, sodass du Maßnahmen ergreifen kannst, bevor die Zustellbarkeit sinkt.

  • Warmup, das Vertrauen aufbaut: MailReach sendet realistische, menschenähnliche Interaktionen zwischen Gmail- und Outlook-Postfächern: Antworten, Weiterleiten und Archivieren von E-Mails, um deine Domain-Reputation wieder aufzubauen oder zu verbessern. Gleichzeitig wird bestätigt, ob deine SPF-, DKIM- und DMARC-Setups tatsächlich funktionieren.

  • Spam Test mit Auth Diagnostics: Sende deine aktuelle Kampagnen-E-Mail über den Spam Test von MailReach, um zu überprüfen, wo sie landet – im Posteingang, in den Promotions oder im Spam – bei über 30 Providern. Du erhältst auch Einblick, welche Authentifizierungsprüfungen bestanden oder fehlgeschlagen sind und warum.

  • API für Skalierung: Für Teams, die Dutzende von Absendern verwalten, ermöglicht die MailReach Warmup API die Automatisierung von Authentifizierungsprüfungen, Warmups und Benachrichtigungen von Ihrem Backend aus.

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FAQs

Was passiert, wenn ich nur SPF oder DKIM einrichte?

DMARC wird weiterhin bestanden, wenn entweder SPF oder DKIM gültig ist und mit deiner Absenderdomain übereinstimmt. Aber sich nur auf eines zu verlassen, hinterlässt Lücken. Wenn SPF aufgrund eines Weiterleitungsproblems fehlschlägt, kann DKIM als dein Fallback dienen. Die Einrichtung von beidem gewährleistet eine zuverlässigere Authentifizierung und weniger Risiken bei der Zustellbarkeit.

Wie schnell kommen DMARC-Berichte rein?

DMARC-Sammelberichte trudeln normalerweise innerhalb von 24 Stunden nach der Veröffentlichung deines Eintrags ein. Diese werden täglich von großen Mailbox-Anbietern verschickt und enthalten Zusammenfassungen darüber, welche Quellen SPF und DKIM bestanden oder nicht bestanden haben. Du erhältst die meisten Einblicke nach ein paar Tagen des konsistenten Versendens von E-Mails.

Wie wichtig ist der Authentifizierungsprozess im E-Mail-Marketing?

Es ist entscheidend. Die E-Mail-Authentifizierung ist die Grundlage für das Vertrauen zwischen deiner Domain und den Inbox-Anbietern. Ohne sie landen deine E-Mails eher im Spam, werden blockiert oder von böswilligen Akteuren gefälscht. 

Die korrekte Einrichtung von SPF, DKIM und DMARC unterscheidet einen zuverlässigen Absender von einem verdächtigen in den Augen von Gmail, Outlook und anderen.

Was bedeutet es, wenn eine E-Mail nicht authentifiziert ist?

Einer nicht authentifizierten E-Mail fehlt die ordnungsgemäße Verifizierung durch SPF, DKIM oder DMARC. Posteingangsanbieter können nicht bestätigen, ob sie von deiner Domain stammt oder ob sie während der Zustellung manipuliert wurde. Eine solche E-Mail wird eher als Spam markiert, als verdächtig eingestuft oder ganz abgelehnt. 

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