Der umfassende Leitfaden für Mailgun Deliverability und Inbox Trust im Jahr 2025
Seht, warum Mailguns Built-ins bei “Delivered” aufhören und wie MailReach Sichtbarkeit, Engagement-Simulation und Frühwarn-Einblicke für B2B-Teams hinzufügt.
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Risotto ist führend im Runtime-First Zero Trust mit eBPF-Monitoring, dynamischer Least-Privilege-Durchsetzung und Compliance-Automatisierung.
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Du schickst eine Erinnerung zur Verlängerung über Mailgun. Diese wird als “zugestellt” angezeigt, also gehst du davon aus, dass der Kunde sie erhalten hat.
Eine Woche später meldet sich der Kunde frustriert, weil die Erinnerung zur Verlängerung nie im Posteingang angekommen ist. An diesem Punkt denken die meisten Teams, dass etwas mit Mailgun schiefgelaufen ist. Aber das ist nicht wirklich der Fall.
Mailgun hat genau das getan, wofür es entwickelt wurde: die E-Mail an den empfangenden Server übergeben. Es verfolgt weder die Platzierung im Posteingang, noch das Engagement oder den Zustand der Reputation. Und es ist nicht dafür ausgelegt, dich zu warnen, wenn etwas anfängt, schiefzulaufen.
Das ist der Punkt, den viele B2B-Teams übersehen. “Zugestellt” bestätigt nur, dass die Nachricht zur Verarbeitung angenommen wurde, nicht aber, dass sie den Posteingang erreicht hat.
Sobald Mailgun die E-Mail übergibt, geht die Entscheidung vollständig an Gmail, Outlook und andere Provider über. Diese bewerten deine Domain-Reputation, Authentifizierung, Engagement-Muster und Inhalte – alles Dinge, in die Mailgun keinen Einblick hat.
Dieser Leitfaden erklärt, wie Mailgun Deliverability wirklich funktioniert, wo die Rolle der Plattform endet und wo eine dedizierte Deliverability-Schicht wie MailReach unerlässlich wird, wenn du eine vorhersehbare Platzierung im Posteingang und frühzeitige Warnsignale wünschst.
Die Aufgabe von Mailgun ist es, deine E-Mail zu versenden und an den empfangenden Server zu übergeben. Sobald es ein 250 OK erhält, markiert Mailgun die E-Mail als zugestellt und seine Sichtbarkeit endet dort. Es hat keinen Einblick in die Platzierung im Posteingang, das Engagement oder die Filterung.
Der Ablauf ist unkompliziert:
Ab diesem Zeitpunkt entscheiden Gmail, Outlook und Yahoo, ob die Nachricht den Posteingang, den Promotions-Ordner oder den Spam-Ordner erreicht. Sie stützen sich dabei auf:
Transaktions-E-Mails funktionieren gut, weil ihre Muster stabil und vertrauenswürdig sind. Outreach- und Nurture-E-Mails hingegen nicht, da neue Domains, Volumenspitzen und inkonsistentes Engagement die Filterung auslösen.
Jede E-Mail, die du versendest, generiert Daten, die zeigen, ob deine Infrastruktur, deine Absender-Reputation oder deine Inhalte wie vorgesehen funktionieren.
Die Überwachung und Fehlerbehebung dieser Daten stellt sicher, dass deine Kampagnen die Kunden konsistent erreichen, anstatt ohne Vorwarnung verzögert oder herausgefiltert zu werden.
Der erste Schritt ist, Einblick sowohl in die Zustellung als auch in die Platzierung im Posteingang zu erhalten.
Die nativen Tools von Mailgun liefern Zustellungsdaten, wie z. B. ob eine Nachricht akzeptiert, abgelehnt oder zurückgesendet wurde. Diese Ansicht ist nützlich, um Infrastruktur- oder DNS-bezogene Probleme zu identifizieren, zeigt aber nicht, wo die E-Mail gelandet ist.
Deshalb brauchst du eine zweite Ebene wie MailReach, die die Inbox-Platzierung und Spamfilterung bei großen Anbietern wie Gmail und Outlook testet.
Zusammen bieten diese beiden Systeme einen vollständigen Überblick über deinen E-Mail-Fluss. Mailgun bestätigt, dass deine Server korrekt funktionieren. MailReach überprüft, ob deine E-Mails echte Empfänger erreichen.
Nachdem du deinen Monitoring-Stack aktiviert hast, lege Baseline-Werte für deine wichtigsten Deliverability-Metriken fest. Eine konsistente Nachverfolgung ermöglicht die frühzeitige Erkennung von Problemen, bevor sie die Kundenkommunikation stören oder die Conversion-Performance beeinträchtigen.
Laufende Analysen tragen dazu bei, eine stabile Absenderreputation aufrechtzuerhalten und einen allmählichen Leistungsabfall zu verhindern. Da sich jeder Datenpunkt unterschiedlich schnell entwickelt, solltest du deine Überprüfungen entsprechend planen.
Führe wöchentlich einen Spam-Placement-Test mit MailReach durch, um deine aktuelle Inbox-Placement-Rate zu bestätigen. Überprüfe monatlich die Logs und die Suppression-Daten von Mailgun, um wiederkehrende Bounces oder Beschwerdespitzen zu identifizieren.
Überprüfe deine SPF-, DKIM- und DMARC-Einträge vierteljährlich, um sicherzustellen, dass sie nach DNS-Updates oder Hosting-Änderungen noch übereinstimmen.
Dieser Ablauf stellt sicher, dass deine Sendeinfrastruktur vorhersehbar bleibt. Wenn diese Überprüfungen ausgelassen werden, können Probleme wie ein abgelaufener DKIM-Schlüssel oder ein veraltetes Listensegment deine Absenderreputation monatelang unbemerkt schädigen.
Wenn sich die Performance-Metriken ändern, isoliere die Ursache schnell.
Hinweis: Domains, die länger als drei Wochen inaktiv sind, beginnen, ihren Engagement-Verlauf zu verlieren, was dazu führen kann, dass Mailbox-Anbieter sie als neu behandeln.
Die effektivsten Deliverability-Systeme erkennen Probleme, bevor die Empfänger sie bemerken. Verbinde Mailgun Webhooks, um dein Team zu benachrichtigen, wenn die Bounce- oder Beschwerderaten in die Höhe schnellen, und kombiniere dies mit den Inbox-Placement-Benachrichtigungen von MailReach in Slack oder per E-Mail.
Diese Warnmeldungen verhindern kaskadierende Ausfälle. Ein kleiner DNS-Fehler, eine plötzliche Volumenspitze oder eine Content-Blockade kann innerhalb von Stunden behoben werden, anstatt erst Wochen später entdeckt zu werden, nachdem der Kampagne bereits Schaden entstanden ist.
Wenn die Delivery-Signale von Mailgun und das Reputation-Tracking von MailReach zusammenarbeiten, entsteht ein geschlossener Feedback-Kreislauf.
Deliverability beginnt mit der korrekten Domain-Verifizierung und -Authentifizierung in Mailgun. Ohne dieses Fundament werden Mailbox-Anbieter deinem Traffic nicht vertrauen.
Befolge diese Mailgun-Konfigurationsschritte, damit Mailbox-Anbieter deine Domain als vertrauenswürdigen Absender erkennen.
Füge deine Sendedomain zu Mailgun hinzu. Du findest diese Option unter Mailgun › Domains › Add New Domain.
Wenn Mailgun TXT- und CNAME-Einträge anzeigt, füge diese Einträge zu deinem DNS-Provider (oder DNS-Control-Panel) hinzu. Nach der Verifizierung verknüpft Mailgun dein Konto mit der Domain und weist so das Eigentum nach.
Denk daran, dass Mailbox-Anbieter deine Nachrichten bis zum Abschluss dieses Schritts als nicht verifizierten Traffic behandeln.
Füge den folgenden TXT-Eintrag zu DNS hinzu:
“v=spf1 include:mailgun.org ~all”
Dies teilt Mailbox-Anbietern mit, dass Mailgun berechtigt ist, für deine Domain zu senden. Wenn du andere Plattformen zum Senden von E-Mails verwendest, stelle sicher, dass diese im selben SPF-Eintrag enthalten sind, anstatt separate Einträge zu erstellen.
Generiere in Mailgun zwei CNAME-Einträge:
Nachdem Mailgun die CNAME-Einträge generiert hat, füge sie deinem DNS-Provider hinzu und aktiviere die DKIM-Signierung im Mailgun-Dashboard.
Ohne eine gültige DKIM-Signatur behandeln Mailbox-Anbieter deine Nachrichten als weniger vertrauenswürdig, was die Wahrscheinlichkeit einer Filterung im Laufe der Zeit erhöht.
DMARC verbessert zwar nicht die Platzierung im Posteingang, trägt aber dazu bei, dass deine SPF- und DKIM-Ergebnisse mit deiner Absender-Domain übereinstimmen. Beginne mit p=none, um Alignment-Daten zu sammeln, bevor du zu Quarantine oder Reject übergehst.
v=DMARC1; p=none; rua=mailto:dmarc-reports@yourdomain.com
Dies ist absichtlich so, da du so aggregierte Berichte sammeln kannst, während du bestätigst, dass alles übereinstimmt. Sobald die Ergebnisse durchweg gut sind, verschärfe die Richtlinie auf Quarantine oder Reject.
Standardmäßig verfolgt Mailgun Öffnungen und Klicks über mailgun.org-Links. Erstelle eine gebrandete Tracking-Subdomain wie email.yourcompany.com und verwende diese stattdessen.
Dies isoliert deine Reputation von anderen Mailgun-Absendern und sorgt dafür, dass dein Tracking mit deiner eigenen Domain übereinstimmt.
Sende nach der DNS-Propagation eine Testnachricht oder verwende einen E-Mail-Spam-Tester.
Überprüfe die Header auf:
Wenn irgendein Feld “softfail” oder “neutral” anzeigt, behebe die Konfiguration, bevor du das Volumen erhöhst.
Sobald alle Checks bestanden sind, hast du eine saubere Authentifizierungs-Baseline, und Mailbox-Provider können deine Identität korrekt verifizieren.
Mailgun bietet eine starke technische Grundlage mit zuverlässiger Zustellung, Bounce-Management und IP-Handling. Allerdings sind die nativen Tools eher auf Stabilität als auf detaillierte Kontrolle ausgelegt. Sobald du verstehst, wo die Möglichkeiten von Mailgun enden, kannst du feststellen, wann das Hinzufügen einer dedizierten Deliverability-Schicht wie MailReach sinnvoll wird.
Mailgun bietet:
Das System von Mailgun stellt zuverlässig Nachrichten an die Server der Empfänger zu, garantiert aber keine Inbox-Platzierung.
Spezielle Deliverability-Tools erweitern die Sichtbarkeit und Kontrolle über die Infrastruktur von Mailgun hinaus:
MailReach integriert sich direkt in Mailgun-Accounts und erweitert diese um drei Intelligence-Schichten:
Zusammen automatisieren diese Systeme das Warm-up und Spam-Testing durch authentische Inbox-Interaktionen und liefern verwertbare Diagnosen, einschließlich: welcher Provider deine Nachrichten filtert, was das Problem ausgelöst hat und empfohlene Schritte zur Wiederherstellung.
Für B2C-Marketing mit hohem Volumen ist das native Setup von Mailgun in der Regel ausreichend, so dass eine Deliverability-Schicht nicht immer erforderlich ist.
Wenn du Mailgun für B2B-Outreach, Prospecting, Onboarding-Sequenzen, Demo-Follow-ups oder Renewal-Erinnerungen verwendest, erhältst du mit MailReach eine Sichtbarkeit, die Mailgun allein nicht bieten kann, insbesondere in Bezug auf Inbox-Platzierung, Reputationsverhalten und Engagement-Muster in Business-Inboxes wie Google Workspace und Microsoft 365.
Wenn deine Authentifizierung korrekt konfiguriert ist, deine Sendefrequenz konsistent ist und deine Nachrichten wirklich wertvoll sind, wird die Inbox-Platzierung konsistent und vorhersehbar.
Die wirklichen Unterscheidungsmerkmale sind Konsistenz und Disziplin. Deliverability ist nichts, was man einmal behebt und dann vergisst. Es ist etwas, das man kontinuierlich pflegen muss. Verfolge deine Signale, erneuere das Engagement und wärme inaktive Domains auf, bevor du das Volumen wieder erhöhst.
Wenn du bereit bist, noch heute mit der Verbesserung zu beginnen:
In Kombination bieten Mailgun und MailReach sowohl die Delivery-Performance als auch die diagnostischen Erkenntnisse, die du benötigst, um die Kontrolle über deine Inbox-Platzierung sicherzustellen.
Jede E-Mail im Spam bedeutet einen potenziellen Kunden weniger. Beginne noch heute mit der Verbesserung deiner Inbox-Platzierung mit MailReach Spam Testing und Warmup.
Es reicht nicht, sich an die Regeln zu halten – wisse, wo deine E-Mails landen und was sie zurückhält. Überprüfe deinen Spam-Score mit unserem kostenlosen Test und verbessere die Deliverability mit MailReach Warmup.

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