Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Verbesserung der Brevo E-Mail Deliverability
Verbessern Sie die Zustellbarkeit von Brevo-E-Mails und steigern Sie die Platzierung im Posteingang mit praktischen Schritten und MailReach-Tools zur Stärkung der Reputation und zum konsistenten Versand.
Risotto ist führend im Runtime-First Zero Trust mit eBPF-Monitoring, dynamischer Least-Privilege-Durchsetzung und Compliance-Automatisierung.
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Bekommen deine E-Mails die Inbox-Behandlung, die sie verdienen?
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Deliverability ist das fehlende Puzzleteil deiner E-Mail-Strategie.
Selbst die besten Kampagnen scheitern, wenn sie im Spam landen. Stell sicher, dass deine harte Arbeit auch Ergebnisse bringt. Mach einen kostenlosen Placement Test, um zu sehen, wo deine E-Mails wirklich landen.
Lass dir nicht von simplen E-Mail-Problemen Leads kosten.
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Viele Brevo-Benutzer schätzen die Einfachheit und Automatisierung, aber die Probleme beginnen, wenn "zugestellte" E-Mails nie den Posteingang erreichen. Brevo markiert sie als gesendet, aber sie bleiben ungesehen, ein Zeichen dafür, dass die Zustellungsübergabe nicht dasselbe ist wie die Platzierung im Posteingang. Diese Unterscheidung verursacht die meiste Verwirrung um die Zustellbarkeit von Brevo.
Marketingplattformen automatisieren den Versand, aber sie kontrollieren nicht die Reputation, die Engagement-Signale oder die Platzierung im Posteingang. Brevo ist da keine Ausnahme. Wenn Authentifizierung, Absenderreputation oder Listenqualität nachlassen, verschieben Gmail und Outlook Ihre E-Mails in den Spam, selbst wenn Brevo eine saubere Zustellung meldet.
Für Versender von Werbematerialien und Newslettern ist es wichtig, diese Lücke zu verstehen. Sobald Sie wissen, wie Reputation, Authentifizierung und Netzwerkqualität mit der Brevo-Infrastruktur interagieren, können Sie Silent Filtering verhindern und die Posteingangsplatzierung schützen.
E-Mail-Zustellbarkeit mit Brevo
Wir haben die technischen Anforderungen, Absenderreputationsstrategien, Segmentierungsmethoden, email warmup und führende Diagnoseverfahren analysiert, die die Brevo-Posteingangsleistung verbessern. Jeder Schritt in diesem Leitfaden basiert auf den neuesten Zustellbarkeitsdaten und bewährten Erkenntnissen, damit Ihre Nachrichten konsistent im Posteingang landen.
Schlüsselfaktoren, die die Zustellbarkeit von Brevo-E-Mails beeinflussen
Bei unseren Recherchen haben wir festgestellt, dass die Zustellbarkeit von Brevo-E-Mails vom Zusammenspiel dreier Komponenten abhängt: Versandeinstellungen, Absenderreputation und Qualitätsinhalte. Brevo kümmert sich um die Versand-Pipeline, aber diese Faktoren bestimmen, wie Mailbox-Anbieter Ihre E-Mails beurteilen.
Einrichtung der Domänenauthentifizierung und des Sendens
Authentifizierungsprotokolle wie SPF, DKIM und DMARC überprüfen, ob E-Mails von Ihrer autorisierten Domäne stammen. Wenn eines dieser Protokolle versagt oder nicht übereinstimmt, stufen Gmail und Outlook das Vertrauen sofort herab. Brevo kann bei der Einrichtung behilflich sein, aber die Aufrechterhaltung der Genauigkeit obliegt allein dem Absender.
Regelmäßige Überprüfung und Kontrolle der SPF-, DKIM- und DMARC-Einträge
Verwenden Sie eine einheitliche Sendedomäne anstelle mehrerer inkonsistenter Sendedomänen
Aktualisieren Sie DNS-Einträge umgehend nach jeder Änderung der Infrastruktur
Überwache täglich Authentifizierungsfehler mit automatisierten Tools und Benachrichtigungen.
Die korrekte Ausrichtung verbessert die Zustellbarkeit nicht von allein, aber eine falsche Ausrichtung garantiert die Filterung, ein Punkt, den die meisten Brevo-Nutzer übersehen.
Absender-Reputation
Mailbox-Anbieter verfolgen, wie deine E-Mails im Laufe der Zeit performen: Öffnungen, Klicks, Antworten, Bounces, Spam-Beschwerden und Inaktivität. Brevo meldet die Zustellung, aber Gmail und Outlook beurteilen dich anhand des Engagements. Schwaches Engagement = schlechte Reputation = Spam.
Halte jede Woche ein konsistentes Sendevolumen ein.
Für die B2B-Kontaktaufnahme solltest du automatisierte email warmup-Programme mit Tools wie MailReach durchführen, um deine Absenderreputation aufzubauen und zu schützen.
Entferne Hard-Bounces und lange inaktive Adressen in regelmäßigen Abständen (z. B. alle 30–90 Tage).
Vermeide plötzliche, große Sendungen an neue oder kalte Listen.
Qualitativ hochwertiger Inhalt
Inbox-Anbieter bewerten, wie Empfänger mit deinen Nachrichten interagieren. Selbst wenn deine Domain authentifiziert ist, können schwache Inhalte oder geringes Engagement die Zustellbarkeit verringern.
Verwende Klartext- oder einfache HTML-Formate.
Personalisiere nach Empfängerrolle oder Unternehmen.
Füge einen klaren Call-to-Action hinzu.
Vermeide Spam-auslösende Schlüsselwörter oder übermäßige Links.
Überwache Engagement-Metriken wie Öffnungen, Antworten und Spam-Beschwerden.
Die Zustellbarkeit ergibt sich aus dem Aufbau von Vertrauen, Reputation und einer zuverlässigen Infrastruktur. Konzentriere dich auf Authentifizierung, konsistente Absenderpraktiken und qualitativ hochwertige Inhalte. Überwache die Ergebnisse, optimiere deinen Ansatz und halte deine Liste engagiert, um die Inbox-Platzierung zu verbessern. Mit der Zeit schützen diese Gewohnheiten die Reputation deiner Domain und helfen deinen E-Mails, die richtigen Leute zu erreichen.
7 Schritte zur Verbesserung der Brevo E-Mail-Zustellbarkeit
Möglichkeiten zur Verbesserung der Brevo E-Mail-Zustellbarkeit
Nutze diese sieben Schritte, um die E-Mail-Zustellbarkeit zu verbessern, indem du dich auf die technische Einrichtung, die Absenderreputation, die Listenhygiene und die Inhaltsoptimierung konzentrierst. Jeder Schritt zielt auf die Schlüsselfaktoren ab, die die Inbox-Platzierung und den Kampagnenerfolg beeinflussen.
1. Brevo-Kontoeinrichtung und Absenderhygiene
Verwende zunächst eine benutzerdefinierte Geschäftsdomain für alle deine E-Mails anstelle von kostenlosen Adressen wie Gmail oder Outlook (z. B. du@deinedomain.com anstelle von deinname@gmail.com). Halte die "Von"-Adresse über alle Kampagnen hinweg konsistent, um Wiedererkennung und Vertrauen bei Empfängern und Mailbox-Anbietern aufzubauen.
Implementiere einen Double-Opt-in-Prozess, um zu überprüfen, ob neue Abonnenten deine E-Mails wünschen und ob ihre Adressen gültig sind. Dies reduziert Spam-Beschwerden und senkt die Wahrscheinlichkeit, in Spam-Fallen zu geraten.
Bereinige deine Kontaktliste regelmäßig, indem du Hard-Bounce-Adressen und Abonnenten entfernst, die seit mehr als 90 Tagen inaktiv sind. Höhere Engagement-Raten verbessern die Absenderreputation und die Inbox-Platzierung.
Beschränke die Weitergabe von Brevo-Anmeldeinformationen, um die Kontrolle und Sicherheit zu gewährleisten. Weise Benutzern bestimmte Rollen und Berechtigungen zu, um unbefugtes Senden zu verhindern, das deine Reputation schädigen könnte.
Diese grundlegenden Maßnahmen gewährleisten saubere Listen, eine starke Absenderidentität und eine sichere Kontoverwaltung – allesamt unerlässlich für die Brevo E-Mail-Zustellbarkeit.
2. Domain Authentication in Brevo
Die korrekte Domain-Authentifizierung ist das A und O für die E-Mail-Platzierung. SPF, DKIM und DMARC beweisen, dass deine E-Mails von deiner autorisierten Domain stammen. Brevo leitet dich durch die Einrichtung, aber die Genauigkeit hängt davon ab, wie gut dein DNS konfiguriert ist.
Fange damit an, deine Absenderdomain im Senders & Domains Dashboard von Brevo hinzuzufügen. Nutze den Authentifizierungs-Assistenten, um die benötigten DNS-Einträge zu generieren.
Die wichtigsten Einträge, die du hinzufügen solltest, sind:
Dies autorisiert Brevo, in deinem Namen zu senden.
DKIM (DomainKeys Identified Mail): veröffentliche die von Brevo bereitgestellten DKIM TXT/CNAME-Einträge. DKIM ermöglicht die kryptografische Signierung von Nachrichten, wodurch die Inhaltsintegrität und die signierende Domain verifiziert werden.
DMARC (Domain-based Message Authentication, Reporting & Conformance): Füge einen DMARC TXT-Eintrag im DNS hinzu, um Mailbox-Anbietern mitzuteilen, wie sie mit nicht authentifizierten E-Mails umgehen sollen und wohin aggregierte Berichte gesendet werden sollen. Beginne mit p=none für die Überwachung und eskaliere dann zu Quarantine oder Reject, wenn es passt.
Wenn dein DNS-Provider dies unterstützt, nutze Brevos automatische Authentifizierungseinrichtung, um Zeit zu sparen und Fehler zu reduzieren. Andernfalls füge jeden DNS-Eintrag manuell hinzu und überprüfe die Formatierung doppelt.
Überprüfe deine Authentifizierungseinrichtung mit Tools wie MailReach, um zu bestätigen, dass SPF, DKIM und DMARC korrekt konfiguriert und ausgerichtet sind.
3. Wähle das richtige IP-Setup für dein Sendevolumen
Shared IPs ermöglichen dir den sofortigen Start mit minimalem Setup, da die Reputation von mehreren Absendern geteilt wird. Sie eignen sich gut für B2B-Marketing-E-Mails mit geringem oder mittlerem Volumen und für Absender, die allgemeine Best Practices befolgen, aber nicht übermäßig streng auf die Präzision der Zustellbarkeit achten. Die gemeinsame Reputation hält dich in der Nähe des Netzwerkdurchschnitts und bietet einen gewissen Puffer gegen gelegentliche Probleme.
Dedicated IPs bieten die volle Kontrolle über deine Sender-Reputation und eignen sich für Absender mit hohem Volumen oder hochoptimierte Absender, die typischerweise über 10.000 E-Mails pro Tag verarbeiten. Wenn du Best-in-Class-Praktiken befolgst und eine hohe Engagement-Qualität aufrechterhältst, hilft dir eine dedizierte IP, über dem Durchschnitt zu bleiben. Da die Leistung jedoch vollständig von deinem Verhalten abhängt, können Spam oder schlechte Sendepraktiken deiner Reputation schnell schaden.
Es ist wichtig, dedizierte IPs schrittweise aufzuwärmen (warmup). Beginne mit kleinen, konsistenten Mengen und verwende automatisierte Warmup-Tools wie MailReach, um im Laufe der Zeit eine saubere Sender-Reputation für eine bessere Inbox-Platzierung und Stabilität aufzubauen.
4. Listenhygiene und Segmentierung
Bereinige deine E-Mail-Liste regelmäßig, indem du Hard-Bounced-Adressen und lange inaktive Kontakte entfernst. Dies reduziert die Bounce-Rate, erhält das Engagement aufrecht und stärkt deine Sender-Reputation.
Segmentiere Kontakte basierend auf Engagement wie Öffnungen, Klicks und kürzlicher Aktivität, um Kampagnen präziser auszurichten. Schließe nicht engagierte Segmente (z. B. keine Öffnungen in 90 Tagen) von großen Sendungen aus, um Spam-Beschwerden zu vermeiden und die Zustellbarkeit zu verbessern.
Führe Re-Engagement-Kampagnen durch, um inaktive Abonnenten zurückzugewinnen, bevor du sie entfernst. Überwache Beschwerde-Metriken und unterdrücke oder entferne problematische Kontakte umgehend.
5. Best Practices für E-Mail-Inhalte zur Verbesserung der Brevo Inbox-Platzierung
Effektiver E-Mail-Inhalt ist entscheidend für die Brevo-Zustellbarkeit, aber nicht wegen Klischees wie “Spam-Wörtern”. Gmail und Outlook achten darauf, wie Abonnenten mit deinen E-Mails interagieren. Dein Ziel ist es, Muster zu vermeiden, die Filter auslösen, und Inhalte zu pflegen, die das Engagement unterstützen.
Achte auf ein ausgewogenes Text-zu-Bild-Verhältnis (üblicherweise etwa 60 % Text / 40 % Bilder), um die Wahrscheinlichkeit einer Spam-Filterung zu verringern.
Vermeide Spam-Trigger-Wörter und übermäßig werbliche Sprache, die Mailbox-Anbieter möglicherweise kennzeichnen. Konzentriere dich auf klare, prägnante und relevante Nachrichten, die auf deine Zielgruppe zugeschnitten sind.
Verwende Branded Tracking Links anstelle der Standard-Brevo-Tracking-Domains, um die Domain Reputation und das Vertrauen der Empfänger zu erhalten.
Füge eine klare, einfach zu bedienende Abmeldeoption hinzu (sichtbar in der E-Mail-Fußzeile oder -Kopfzeile), um Beschwerden zu reduzieren und die E-Mail-Bestimmungen einzuhalten.
Personalisiere deine E-Mails, um die Relevanz zu erhöhen, aber vermeide roboterhafte Sprache und Überautomatisierung, um deine E-Mail-Inhalte gesprächig zu halten und das Engagement hoch zu halten.
Wenn du diese Best Practices für Inhalte anwendest, erhöhst du die Wahrscheinlichkeit, dass deine Brevo-E-Mails im Posteingang landen und die Empfänger sich damit beschäftigen.
6. Brevo Email Deliverability Warmup Plan für neue Domains und IPs
Werbekampagnen und Newsletter haben typischerweise schwankende Versandmengen und Zeiten, in denen weniger los ist. Für diese Anwendungsfälle ist es super wichtig, neue Domains und dedizierte IPs schrittweise mit einem email warmup "aufzuwärmen".
Ein schrittweiser Warmup-Plan hilft dir, eine gute Reputation als Absender aufzubauen und verhindert, dass deine Nachrichten herausgefiltert werden, wenn du von neuen Domains oder dedizierten IPs in Brevo sendest.
Starte mit dem Versenden von 50 bis 100 E-Mails pro Tag an deine engagiertesten Kontakte (zum Beispiel diejenigen, die in den letzten 30 Tagen etwas geöffnet oder angeklickt haben). Erhöhe das Versandvolumen langsam über 4 bis 6 Wochen und behalte dabei Engagement und Bounce-Raten genau im Auge (check das in den ersten zwei Wochen täglich, danach wöchentlich). Abrupte Spitzen im Volumen erhöhen das Risiko, als Spam markiert zu werden.
Für B2B-Absender können Automatisierungstools wie MailReach echte Posteingangsinteraktionen wie Öffnungen und Antworten während des email warmup simulieren. Das Erzeugen von authentischen, positiven Signalen hilft, Vertrauen bei den Mailbox-Providern auf Domain- und IP-Ebene aufzubauen.
Bestätige bei jedem Schritt eine gute Deliverability (zum Beispiel durch Inbox Placement Tests und die Überwachung der Inbox-Raten), bevor du auf volle Kampagnenvolumina skalierst. Folge diesem methodischen email warmup, um langfristig deine Inbox-Platzierung mit Brevo zu verbessern.
7. Überwachung und Fehlerbehebung bei Problemen mit der Brevo E-Mail Deliverability
Eine gute Deliverability erfordert eine laufende Überwachung. Das Reporting von Brevo endet mit der Übergabe der E-Mail, daher brauchst du externe Daten, um die Platzierung im Posteingang und die Reputationstrends zu verstehen.
Führe Inbox Placement Tests mit Tools durch, um zu sehen, wo deine E-Mails bei Gmail, Outlook und Co. landen. Wenn du auf professionelle Mailboxen abzielst, nutze den MailReach email warmer, um Vertrauen aufzubauen und einen Reputation Score zu erhalten, der deinen Domain-Zustand widerspiegelt.
Vergleiche die Brevo-Analysen mit den Gmail Postmaster Tools und der MailReach-Diagnose, um ein vollständiges Bild deiner Domain-Reputation zu erhalten.
Schnelle Diagnosen und Behebungen reduzieren Ausfallzeiten und helfen, eine Eskalation von Problemen mit der Deliverability zu verhindern.
Optimiere deine Deliverability und dein Engagement mit MailReach & Brevo
Brevo kümmert sich um viele Deliverability-Grundlagen wie die Einrichtung der Authentifizierung, Segmentierung und Kampagnenanalysen, aber es verwaltet nicht vollständig die Domain-Reputation, das email warmup oder detaillierte Diagnosen zur Inbox-Platzierung.
Die E-Mail Deliverability hängt von der Einrichtung des Versands, der Reputation des Absenders und der Qualität des Inhalts ab – den drei Säulen, die bestimmen, ob deine E-Mails im Posteingang oder im Spam-Ordner landen. Da Brevo hauptsächlich für Werbe- und Newsletter-E-Mails gedacht ist, benötigen die Nutzer oft zusätzliche Tools, um die Sichtbarkeit zu verbessern.
Hier kommt MailReach ins Spiel. Das Tool bietet:
Automatisierung des email warmup
Überprüfung der SPF/DKIM/DMARC-Genauigkeit
Echtzeit-Spamtests vor jeder Kampagne durchführen
Wenn du Brevo für Cold Outreach verwendest, aber mit der Deliverability zu kämpfen hast, probiere das MailReach email warmup tool aus, um die Platzierung im Posteingang zu verbessern, deine Absenderreputation zu schützen und das E-Mail-Engagement zu steigern.
Probleme mit der Zustellbarkeit sind teuer. Behebe sie schnell.
Jede E-Mail im Spam bedeutet einen potenziellen Kunden weniger. Beginne noch heute mit der Verbesserung deiner Inbox-Platzierung mit MailReach Spam Testing und Warmup.
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Nur für B2B Cold Outreach
Deine E-Mails können kein Wachstum fördern, wenn sie niemand sieht.
Egal, ob du Cold Outreach betreibst oder Leads nachverfolgst, ein ordentliches Warmup stellt sicher, dass deine E-Mails gesehen werden. Sorge dafür, dass deine besten Kampagnen nicht verschwendet werden.
Stelle sicher, dass deine E-Mails den Posteingang erreichen.
Eine Blacklist allein wird nicht immer deine Deliverability ruinieren, aber es ist es wert, sie zu überprüfen. Scanne nach Problemen, führe einen Spam-Test durch und erhalte klare nächste Schritte.
Deine B2B Cold Emails verdienen eine großartige Deliverability.
Es reicht nicht, sich an die Regeln zu halten – wisse, wo deine E-Mails landen und was sie zurückhält. Überprüfe deinen Spam-Score mit unserem kostenlosen Test und verbessere die Deliverability mit MailReach Warmup.
Verpasse keine Umsätze mehr wegen schlechter Deliverability!
Eine schlechte Domain-Einrichtung oder E-Mail-Probleme könnten dich aus den Posteingängen fernhalten. Teste deine E-Mail-Integrität und behebe sie in wenigen Minuten.
Ohne das richtige Warmup sind deine besten Kampagnen nutzlos. Du kannst damit beginnen, zuerst deine Inbox-Platzierung zu testen und noch heute mit der Verbesserung beginnen.
Halten Blacklists deine E-Mails aus dem Posteingang fern?
Nur weil du gelistet bist, heißt das nicht, dass deine Deliverability zum Scheitern verurteilt ist. Führe einen Spam-Test durch, um zu sehen, ob deine E-Mails tatsächlich ankommen – oder blockiert werden.
Denkst du, dein Cold Outreach funktioniert nicht? Lass es uns überprüfen.
Großartige E-Mails brauchen großartige Deliverability. Teste jetzt deine Platzierung und stelle sicher, dass deine E-Mails dort ankommen, wo sie sollen.