Outbound-Verkäufe: Definition und Funktionsweise

Was ist Outbound Sales? Erfahren Sie, wie er funktioniert, die wichtigsten Strategien und wie Sie mehr Geschäfte abschließen können, ohne Zeit zu verschwenden oder die Zustellbarkeit zu beeinträchtigen.

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TL;DR:

  • Risotto ist führend bei Zero Trust mit eBPF-Überwachung, dynamischer Durchsetzung der geringsten Rechte und Automatisierung der Compliance.

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Outbound-Verkauf: Was es ist, wie es funktioniert und wie man damit 2025 gewinnt

Wenn Sie darauf warten, dass Leads zu Ihnen kommen, haben Sie schon verloren. Beim Outbound-Vertrieb wird das Drehbuch umgedreht: Sie holen sich das Geschäft. Er ist proaktiv und aggressiv, und wenn er richtig gemacht wird, ist er skalierbar. 

Aber Outbound ist kein Ratespiel. Es ist ein Prozess mit Regeln, Grenzen und großem Potenzial. Hier finden Sie alles, was Sie darüber wissen müssen, was der Outbound-Vertrieb wirklich ist, warum er schwierig ist, was er leisten kann und vor allem, wie Sie im Jahr 2025 eine leistungsstarke Outbound-Maschine aufbauen können.

Wie lautet die Stellenbeschreibung für Outbound Sales?

Outbound-Vertrieb bedeutet, dass man den Kontakt zu potenziellen Kunden aufnimmt, anstatt darauf zu warten, dass sie zu einem kommen. Er ist proaktiv, schnell und konzentriert sich auf den Abschluss von Geschäften. Denken Sie an kalte Anrufe, kalte E-Mails und LinkedIn-Kontaktaufnahme. Das Ziel? Termine vereinbaren, Leads qualifizieren und Fremde in Kunden verwandeln. Outbound-Vertreter warten nicht, sie gehen hin und holen sie.

Ist Outbound-Verkauf schwierig?

Ja. Und genau deshalb funktioniert es auch.

Der Outbound-Vertrieb ist abweisungsintensiv, zahlengetrieben und emotional anstrengend. Sie unterbrechen Menschen, die nicht nach Ihnen gefragt haben. Das ist der Job. Aber wenn Sie mit dem Druck umgehen können, verschaffen Sie sich Zugang zu Kunden, mit denen Ihre Konkurrenten noch gar nicht gesprochen haben.

Es ist schwer, weil:

  • Sie brauchen ein dickes Fell.
  • Sie müssen Tools, Skripte und Personalisierung beherrschen.
  • Sie müssen Einwände schnell und reibungslos bearbeiten.
  • Und vor allem brauchen Sie Beständigkeit und Volumen.

Der schwierige Teil? Das Durchdringen des Lärms. Der lohnende Teil? Sie kontrollieren Ihre eigene Pipeline und Ihr Wachstum.

Vorteile und Grenzen des Outbound-Vertriebs

Vorteil 1: Volle Kontrolle über den Verkaufsprozess

Beim Outbound-Vertrieb haben Sie das Steuer in der Hand. Das bedeutet, dass Sie selbst entscheiden können, an wen Sie sich wenden, wann und wie Sie das Gespräch führen. So einfach ist das. Sie brauchen also nicht darauf zu warten, dass Leads eintrudeln - Sie gehen los und holen sie. Das bedeutet, dass Sie hyper-strategisch vorgehen, schnell iterieren und effizient skalieren können. Für schnell wachsende Startups oder aggressive B2B-Teams ist dieses Maß an Kontrolle Gold wert.

Vorteil 2: Unmittelbares Feedback von echten Interessenten

Outbound bietet Ihnen direkte, praxisnahe Einblicke. Wenn Interessenten Ihre E-Mails ignorieren oder Ihr Angebot ablehnen, wissen Sie sofort, was nicht funktioniert. Auf diese Weise können Sie am schnellsten Ihr Wertversprechen testen, Ihr Messaging verfeinern und die Einwände der Käufer verstehen. Im Gegensatz zu Inbound, wo das Feedback passiv ist, sind Sie bei Outbound mitten im Geschehen, und genau das ist der Punkt, an dem echte Fortschritte erzielt werden.

Vorteil 3: Skalierbar und wiederholbar, wenn der Prozess einmal eingespielt ist

Wenn Sie Ihren ICP, Ihr Messaging und Ihre Outbound-Infrastruktur erst einmal im Griff haben, wird daraus eine wiederholbare Maschine. Mit den richtigen Workflows und Automatisierungen (sowie einer soliden E-Mail-Warm-up-Strategie) können Sie eine konsistente Pipeline in großem Umfang generieren. Outbound wird wirklich vorhersehbar, und vorhersehbare Einnahmen sind das, wofür Investoren, Gründer und Vertriebsleiter leben.

Grenze 1: Hohes Risiko von Zustellbarkeitsproblemen

Seien wir ehrlich: Das Versenden von kalten E-Mails im großen Stil, ohne sich aufzuwärmen oder Ihren Spam-Score zu überprüfen, ist ein wirklich schlechter Zug. Sie könnten Ihre Domain verbrennen, Ihre Zustellbarkeit verschlechtern und sogar Ihre E-Mails als Spam kennzeichnen lassen. Deshalb sind Tools wie Mailreach unverzichtbar, wenn Sie das Outbound-Spiel auf hohem Niveau spielen wollen.

Cold Outreach stirbt im Spam, also bitte wärmen Sie Ihren Posteingang auf, bevor Sie Ihre Leads verbrennen.

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Limit 2: Ressourcenintensiv zu Beginn

Denken Sie daran, dass die richtige Einrichtung von Outbound-Kampagnen Zeit braucht. Sie brauchen saubere Daten, eine solide Infrastruktur, getestete Abläufe und Mitarbeiter, die wissen, wie man schreibt, nachfasst und abschließt. Es gibt eine Lernkurve und Kosten, besonders am Anfang. Aber wenn Ihr Outbound-Motor erst einmal brummt, lohnt es sich: Betrachten Sie es als Vorabinvestition für eine langfristige Pipeline.

Einschränkung 3: Es kann sich aufdringlich anfühlen, wenn es schlecht gemacht ist

Kaltakquise kann leicht als spammig und irrelevant erscheinen, vor allem, wenn Ihre Zielgruppenansprache falsch ist. Unzureichend personalisierte E-Mails oder aggressive Nachfassaktionen können Ihrer Marke schaden und potenzielle Käufer verärgern. Deshalb sind Relevanz, Timing und Tonfall bei Outbound-E-Mails absolut entscheidend. Wenn es gut gemacht ist, führt es zu Konvertierungen. Wenn nicht, brennt sie Brücken ab.

Outbound-Verkäufe vs. Inbound-Verkäufe

Ausgehend: Sie jagen Leads nach.

Inbound: Leads kommen zu Ihnen. So einfach ist das.

Outbound gibt Ihnen Geschwindigkeit und Kontrolle. Inbound schafft langfristiges Vertrauen und Größe. In Wirklichkeit nutzen die besten Unternehmen beides. Hier ist eine Aufschlüsselung:

Arten von Außendienstmitarbeitern

Der Outbound-Vertrieb ist eine echte Teamleistung, und je nach Größe Ihres Unternehmens und Ihres Vertriebsmodells können mehrere Rollen beteiligt sein. Jede Art von Vertreter hat eine klare Aufgabe und eine bestimmte Position in der Pipeline. 

Im Folgenden werden die drei Haupttypen von Außendienstmitarbeitern beschrieben, die Sie typischerweise finden:

SDRs (Sales Development Reps)

SDRs sind Ihre Soldaten an vorderster Front. Ihre Aufgabe? Sie sollen wie verrückt Akquise betreiben, Leads qualifizieren und Termine vereinbaren - aber keine Geschäfte abschließen. Sie konzentrieren sich auf Outbound-Aktivitäten: kalte E-Mails, kalte Anrufe, LinkedIn-Kontaktaufnahme und Nachfassaktionen. Gute SDRs sind unermüdlich, gut organisiert und freuen sich darauf, eiskalte Interessenten in warme Geschäftsmöglichkeiten für das Vertriebsteam zu verwandeln. Kurz gesagt: Sie füllen die Pipeline.

BDRs (Business Development Reps)

BDRs haben es auf die größeren Fische abgesehen, denn obwohl die Grenzen zwischen SDRs und BDRs fließend sind, sind BDRs in der Regel für strategischere oder unternehmensweite Kontakte zuständig. Das bedeutet lange Verkaufszyklen, gründliche Recherchen und den Aufbau von Beziehungen zu verschiedenen Interessengruppen. Manchmal konzentrieren sie sich auch auf die Anbahnung von Partnerschaften und nicht auf den Direktvertrieb. Weniger E-Mails, mehr Wirkung.

AEs (Account Executives)

In schlanken Teams oder Teams in der Anfangsphase kümmern sich die Vertriebsassistenten oft selbst um die Akquise von Kunden, von der Akquise bis zum Abschluss. Sie sind die Abschließer, aber wenn nötig, bemühen sie sich auch, Leads zu akquirieren. Selbst in größeren Unternehmen bleiben einige AEs mit einem Fuß im Outbound, um auf dem Laufenden zu bleiben oder wichtige Kunden zu verfolgen. Diese Vertreter sind Verkäufer, die den gesamten Zyklus abdecken und mit Kontaktaufnahme, Demos, Verhandlungen und Verträgen jonglieren.

Wie man den Outbound-Verkauf verbessert

Genaue Zielgruppenansprache

Wenn Ihr Ziel darin besteht, den Outbound-Verkauf zu verbessern, sollten Sie zunächst einmal wissen, dass Outbound nur dann funktioniert, wenn Sie mit den richtigen Leuten sprechen. Das bedeutet, dass Sie Ihr ICP (ideales Kundenprofil) genau kennen, Ihre Listen segmentieren und Ihre Botschaften auf die jeweilige Rolle, Branche und Phase abstimmen müssen. 

Nein, gute Zielgruppenansprache ist nicht nur "Berufsbezeichnung + Unternehmensgröße". Es geht um echte Auslöser: Finanzierungsrunden, Einstellungsspitzen, Tool-Stack, Marktexpansion. Je mehr Kontext Sie haben, desto relevanter erscheint Ihre Nachricht, und das ist es, was Antworten erhält. Schlechte Zielgruppenansprache = sofortige Löschung. Gute Zielgruppenansprache? So durchbrechen Sie das Rauschen.

Personalisieren Sie jede Nachricht

Wenn Ihre E-Mail an 1.000 Personen verschickt werden könnte, wird sie wahrscheinlich ignoriert werden. Daher ist Personalisierung ein Muss. Aber wir reden hier nicht von "Hallo {Vorname}" und das war's. 

Wir sprechen von Relevanz: Sie verweisen auf den letzten Blogbeitrag, gratulieren zu einer Produkteinführung oder weisen auf ein spezifisches Problem des Unternehmens hin. Eine echte Personalisierung zeigt, dass Sie Ihre Hausaufgaben gemacht haben, und gibt dem Empfänger das Gefühl, gesehen zu werden. 

Unser Profi-Tipp: Zögern Sie nicht, dynamische Felder und manuelle Recherchen für einen hybriden Ansatz zu verwenden, der sowohl skalierbar als auch menschlich ist!

Zielgerichtetes Follow-up

Eine E-Mail ist nicht genug. Aber sieben lästige Nachfass-E-Mails werden auch nicht ausreichen. Das Wichtigste ist, dass Sie mit Absicht nachfassen. Und warum? Weil jeder Berührungspunkt einen Mehrwert bieten sollte, nicht nur ein "Nachhaken". 

Versuchen Sie einfach, eine Fallstudie zu teilen, eine neue Frage zu stellen oder einen anderen Schmerzpunkt anzusprechen. Sie können auch Ihren Blickwinkel ändern, Ihren Tonfall anpassen und mit dem Timing experimentieren. Vergessen Sie nicht, dass die meisten Antworten nach dem zweiten oder dritten Follow-up kommen, aber nur, wenn Sie es wert sind, dass man Ihnen antwortet. Das ist genau der Grund, warum sinnlose Hartnäckigkeit Ihren Ruf als Absender zerstört, während strategisches Nachfassen Vertrauen schafft!

Betreffzeilen schreiben, die geöffnet werden

Ihr Betreffzeile ist Ihr erster Eindruck, und bei Kaltakquise-E-Mails ist der erste Eindruck alles. Sie haben 3 bis 5 Wörter, um einen Scrollvorgang zu stoppen. Verzichten Sie also auf Clickbait und setzen Sie auf Klarheit, Neugierde oder Wert

Gute Betreffzeilen sind außerdem kurz (unter 45 Zeichen), klein geschrieben und machen Lust auf mehr. Beispiel? "Kurze Frage" übertrifft "Vorschlag für Q2-Partnerschaftsmöglichkeiten" jedes Mal. 

Das Wichtigste dabei ist, dass Ihr Ziel nicht darin besteht, zu erklären, sondern Neugierde zu wecken. Testen Sie also ständig, verfolgen Sie die Öffnungsraten, und unterschätzen Sie niemals die Macht der Betreffzeile. Niemals.

Verfolgen Sie Ihre Zustellbarkeit

Wenn Ihre E-Mails im Spam-Ordner landen, ist alles andere unwichtig. Sie können den besten Text, das beste Timing und die beste Zielgruppenansprache haben - aber wenn sie niemand sieht, ist das Spiel vorbei. Aus diesem Grund ist die Überwachung Ihrer E-Mail-Zustellbarkeit nicht verhandelbar

Sie können zum Beispiel einige Tools wie den E-Mail-Spam-Test von Mailreach verwenden, um zu prüfen, wo Ihre E-Mails landen (Posteingang vs. Spam vs. Promo), Ihre E-Mail-Domäne aufwärmen aufwärmen, bevor Sie Kampagnen starten, und Ihre Bounce-Raten genau überwachen. Zustellbarkeit ist nicht sexy, aber sie ist die Grundlage jeder erfolgreichen Cold-E-Mail-Strategie.

Sie denken, Ihre E-Mails erreichen die Posteingänge? Falsch gedacht.

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Mehrkanalige Ansprache nutzen

Kalte E-Mails sind mächtig, ja, aber ihre Kombination mit anderen Kanälen ist eine Superkraft. Mischen Sie LinkedIn-DMs, Sprachnotizen, Anrufe oder sogar personalisierte Videobotschaften ein, um Ihre potenziellen Kunden zu umgarnen. 

Manche Menschen antworten auf E-Mails, aber andere müssen Ihr Gesicht sehen oder Ihre Stimme hören. Das ist genau der Grund, warum eine starke Multichannel-Sequenz Ihre Sichtbarkeit erhöht und Ihre Antwortraten deutlich steigert. Aber seien Sie nicht unheimlich. Bleiben Sie natürlich, in angemessenem Abstand und relevant. 

Zu beachtende Metriken für den Outbound-Vertrieb

Wenn man es nicht misst, kann man es nicht skalieren. Das ist wju, das Sie im Auge behalten müssen:

  • Öffnungsrate: Wenn sie unter 40 % liegt, ist Ihre Betreffzeile oder Zustellbarkeit schlecht.
  • Antwortrate: Weniger als 5 %? Ihre Nachricht kommt nicht an.
  • Positive Antwortquote: Das ist das wahre Gold. 10-20% ist Elite.
  • Absprungrate: Halten Sie sie unter 5 %, sonst riskieren Sie den Ruf Ihres Absenders.
  • Rate der gebuchten Treffen: Wie viele Antworten werden in Anrufe umgewandelt?

Spam-Beschwerdequote: Über 0,1 %? Sie bewegen sich auf dünnem Eis.

Lassen Sie nicht zu, dass Spam-Filter über den Erfolg Ihrer Kampagne entscheiden.

Übernehmen Sie wieder die Kontrolle über Ihre E-Mail-Strategie. Finden Sie die Lücken, beheben Sie die Probleme und landen Sie dort, wo es wichtig ist.

Sorgen Sie dafür, dass Ihre E-Mails den Posteingang erreichen.

Eine schwarze Liste allein wird Ihre Zustellbarkeit nicht immer beeinträchtigen, aber es lohnt sich, sie zu überprüfen. Scannen Sie nach Problemen, führen Sie einen Spam-Test durch und legen Sie die nächsten Schritte fest.

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Schlechte Domain-Einstellungen oder E-Mail-Probleme können dazu führen, dass Sie keine Posteingänge erhalten. Testen Sie Ihren E-Mail-Status und beheben Sie ihn in wenigen Minuten.

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Aufwärmen ist nicht optional - es ist unerlässlich.

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Eine Landung im Spam kostet mehr, als Sie denken.

Wenn Sie von Spam-Filtern ferngehalten werden, entgehen Ihnen Leads, Geschäfte und Einnahmen. Testen Sie Ihre Platzierung und übernehmen Sie die Kontrolle.

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Halten schwarze Listen Ihre E-Mails vom Posteingang fern?

Nur weil Sie auf der Liste stehen, heißt das nicht, dass Ihre Zustellbarkeit zum Scheitern verurteilt ist. Führen Sie einen Spam-Test durch, um zu sehen, ob Ihre E-Mails tatsächlich ankommen - oder blockiert werden.

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Sie glauben, Ihre Kaltakquise funktioniert nicht? Lassen Sie uns das überprüfen.

Gute E-Mails brauchen eine gute Zustellbarkeit. Testen Sie jetzt Ihre Platzierung und stellen Sie sicher, dass Ihre E-Mails dort landen, wo sie sollen.

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Kleine, leicht zu behebende Probleme könnten der Grund dafür sein, dass Ihre E-Mails im Spam landen.

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