Interserver Blacklist: Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Überprüfen, Verhindern und Entfernen

Erfahre anhand dieser umsetzbaren Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du deine Domain überprüfen, schützen und von der Interserver-Blacklist entfernen kannst.

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Zustellbarkeit verbessern
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TL;DR:

Interserver Blacklist

  • Die Interserver Blacklist ist ein DNS-basiertes System, das IPs und Bereiche markiert, die mit Spam, Massen-E-Mails oder falsch konfigurierten Servern in Verbindung stehen.
  • Ein Eintrag kann dazu führen, dass E-Mails blockiert, abgelehnt oder als Spam markiert werden, obwohl große Anbieter wie Google und Microsoft stärker auf Engagement als auf externe Blacklists setzen.
  • Um deinen Status zu checken, nutze Interservers DNSBL Lookup oder Tools wie MXToolbox für umfassendere Scans.
  • Um von der Liste gestrichen zu werden, behebe die Hauptursachen (Spam-Fallen, Authentifizierung, kompromittierte Konten), sende eine Löschanfrage und pflege gute Praktiken wie saubere Listen, SPF/DKIM/DMARC und allmähliches Warmy.
  • Risotto ist führend im Runtime-First Zero Trust mit eBPF-Monitoring, dynamischer Least-Privilege-Durchsetzung und Compliance-Automatisierung.

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Ja, auf der Interserver Blacklist gelistet zu werden, kann deine E-Mail-Zustellbarkeit beeinträchtigen, deine Nachrichten blockieren und deiner Reputation schaden. Aber die gute Nachricht? Die Behebung ist mit dem richtigen Ansatz machbar.

In diesem Artikel findest du garantiert Tipps, um zu überprüfen, ob deine Domain oder IP auf einer Blacklist steht, zukünftige Probleme mit cleveren E-Mail-Praktiken zu vermeiden und sogar deinen Eintrag zu entfernen, falls du markiert wurdest. Los geht's!

Was ist die Interserver Blacklist und wie funktioniert sie? 

Die Interserver Blacklist ist ein DNS-basiertes System, das IP-Adressen und IP-Bereiche markiert, die mit Spam oder schädlichen E-Mail-Aktivitäten in Verbindung stehen. Das ist alles. 

Einfach ausgedrückt soll es E-Mail-Nutzer schützen, indem es Server identifiziert, die unerwünschte Massen-E-Mails versenden, Spam-Fallen auslösen oder Verhaltensmuster zeigen, die mit böswilligem Verhalten übereinstimmen.

Wie funktioniert das? Wenn eine E-Mail gesendet wird, überprüft der Server des Empfängers die IP-Adresse des Absenders anhand der Interserver-Blacklist mithilfe von DNS-Abfragen. Wenn die IP also aufgeführt ist, kann die E-Mail im Spam landen, abgelehnt oder vollständig blockiert werden. Tatsächlich kann die Blacklist einzelne IPs oder ganze Bereiche ins Visier nehmen, wenn ein größeres Problem festgestellt wird.

Hier ist eine vereinfachte Darstellung der Funktionsweise von DNS-basierten Blacklists:

Warum werden IPs auf Blacklists gesetzt? Interserver markiert IPs aus verschiedenen Hauptgründen:

  • Unerwünschte Massen-E-Mails zu versenden.
  • Schlechte E-Mail-Listenhygiene, die zu Treffern auf Spamfallen führt.
  • Kompromittierte Server werden zum Versenden von Spam verwendet.
  • Falsch konfigurierte E-Mail-Authentifizierungsprotokolle (SPF, DKIM, DMARC).

Hier sind also einige Warnzeichen, dass du Gefahr läufst, auf die Blacklist gesetzt zu werden:

  • Hohe Bounce-Raten von deinen E-Mail-Kampagnen.
  • Eine Zunahme der Spam-Beschwerden von Empfängern.
  • Starke Rückgänge der Öffnungs- und Engagement-Raten von E-Mails.
  • Abgelehnte E-Mails mit Bounce-Back-Nachrichten, die Blacklists erwähnen.

📌 Was kommt als Nächstes? Beginne mit dem Testen deiner Zustellbarkeit und der Ermittlung von Problemen mit dem Email Spam Test von MailReach. Er zeigt, wo deine E-Mails landen, und hebt hervor, was Probleme verursacht. Ob Blacklist oder nicht, dieses Tool liefert dir die Erkenntnisse, die du benötigst, um deine E-Mail-Performance zu verbessern und weiterhin den Posteingang zu treffen.

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Wie man überprüft, ob man auf der Interserver Blacklist ist?

1. Nutze die Blacklist-Suche von Interserver

Interserver bietet eine einfache Möglichkeit, deinen Status zu überprüfen. Besuche deren DNSBL Lookup Tool, gib deine IP-Adresse oder Domain ein und sende das Formular ab. Keine weiteren Schritte erforderlich! 

Wenn du gelistet bist, liefert das Tool schnell ein klares Ergebnis zusammen mit dem Grund für die Listung (z. B. Spam-Beschwerden, verdächtige Aktivitäten). Gern geschehen. 

2. Verwende MxToolbox für einen umfassenderen Scan

Für eine umfassendere Überprüfung besuche den MxToolbox Blacklist Check. Gib deine IP-Adresse oder Domain ein, und er scannt deinen Status in mehreren Blacklists, einschließlich Interserver. Der Bericht zeigt dir, ob du gelistet bist, zusammen mit Details zu jeder relevanten Blacklist.

Was tun, wenn du gelistet bist

Wenn die Ergebnisse bestätigen, dass du auf der Blacklist stehst, keine Panik. Interserver bietet einen klaren Weg zur Entfernung (im nächsten Abschnitt behandelt). Bevor du fortfährst, identifiziere und behebe alle Probleme, die die Listung verursacht haben, wie z. B. falsch konfigurierte DNS-Einträge, kompromittierte E-Mail-Konten oder das Senden an Spam-Fallen.

Das große Ganze: Auf einer Blacklist zu stehen, klingt vielleicht nach dem Ende, aber das eigentliche Problem liegt in deiner Zustellbarkeits-Performance. Zu wissen, ob deine E-Mails im Posteingang oder im Spam landen, ist viel wichtiger, als sich über eine Blacklist zu ärgern. Vertrau uns.

Deine oberste Priorität ist es zu prüfen, wo deine E-Mails landen.

Ganz ehrlich: Die meisten externen Blacklists, einschließlich Interserver, haben nur minimale Auswirkungen auf die Zustellbarkeit bei großen Anbietern wie Google und Microsoft, die den E-Mail-Markt dominieren. Was wirklich zählt, ist, wo deine E-Mails landen, ob im Posteingang oder im Spam-Ordner. Alles andere? Ist nur Lärm.

Wenn du deine E-Mail-Performance verbessern möchtest, musst du überprüfen, wie deine Zustellbarkeit aussieht, und alle Probleme beheben, die verhindern könnten, dass deine Nachrichten im Posteingang landen.

Hier wird der kostenlose E-Mail-Spam-Test von MailReach richtig interessant und hilfreich. Im Gegensatz zu den meisten Tools, die dir vage oder unvollständige Ergebnisse liefern, bietet MailReach einen detaillierten Bericht über deine tatsächliche Platzierung im Posteingang. Das Ergebnis? Du musst lediglich eine Test-E-Mail (unter deinen normalen Versandbedingungen) an 30 von MailReach bereitgestellte Test-Posteingänge senden. Im Gegenzug erhältst du eine vollständige Aufschlüsselung deiner Zustellbarkeit, eine Punktzahl von 10 und spezifische Empfehlungen zur Verbesserung. Und das war's.

Dies beinhaltet Einblicke in deine Inhalte, Spam-Trigger, DNS-Konfigurationen, Blacklist-Prüfungen und mehr!

Also ja, prüfe mit Tools wie MxToolbox, ob deine IP auf einer Blacklist steht, aber hör nicht da auf. Der eigentliche Gewinn ist sicherzustellen, dass deine E-Mails ihr Ziel erreichen, und MailReach ist das Tool, um das zu erreichen. Starte noch heute deinen Spam-Test!

Deine IP von der Interserver Blacklist entfernen

Wenn deine IP auf der Interserver Blacklist gelandet ist, zeigen wir dir hier, wie du sie genau entfernen kannst:

  1. Identifiziere und behebe das Problem: Finde zuerst heraus, warum deine IP auf der Blacklist steht. Häufige Gründe sind der Versand von Spam, kompromittierte Konten oder falsch konfigurierte E-Mail-Einstellungen. Bereinige dann jegliche Malware, sichere deine Systeme und stelle sicher, dass deine E-Mail-Praktiken dem Standard entsprechen. Erster Schritt: erledigt!
  2. Prüfe, ob deine IP noch auf der Blacklist steht: Du musst wissen, dass Interserver IPs oft automatisch nach einem bestimmten Zeitraum (normalerweise 7 Tage) entfernt, wenn kein weiterer Spam festgestellt wird. Überprüfe deinen Status mit Tools wie MxToolbox, und vielleicht erlebst du eine gute Überraschung.
  3. Reichen eine Antrag auf Entfernung ein: Wenn du immer noch gelistet bist, gehe direkt zur Interserver Blacklist Removal Seite. Gib deine IP-Adresse ein und mache alle erforderlichen Angaben. Und bitte sei ehrlich und prägnant bei der Beschreibung der Schritte, die du zur Lösung des Problems unternommen hast.
  4. Implementiere eine korrekte E-Mail-Authentifizierung: Richte SPF-, DKIM- und DMARC-Einträge korrekt ein. Warum? Weil diese Protokolle dazu dienen, deine E-Mails zu authentifizieren und dich in den Augen der E-Mail-Anbieter zu einem vertrauenswürdigen Absender zu machen. Wertvoll? Ja, ja und ja. 
  5. Behalte einheitliche Versandmuster bei: Wir wiederholen es immer wieder, aber du musst plötzliche Spitzen in deinem E-Mail-Versandvolumen vermeiden, da Konsistenz eine positive Absender-Reputation aufbaut.
  6. Überwache deine E-Mail-Zustellbarkeit: Unser abschließender Tipp ist, deine IP- und Domain Reputation regelmäßig mit Tools wie dem MailReach Email Spam Test zu überprüfen, insbesondere um zu sehen, wo deine E-Mails landen, und Probleme frühzeitig zu erkennen.

📌 Hier sind einige wichtige Erkenntnisse:

  • Handle schnell, um die Ursache zu beheben.
  • Nutze den offiziellen Entfernungsprozess von Interserver für eine schnellere Delisting.
  • Halte deine E-Mail-Praktiken sauber, um zukünftiges Blacklisting zu verhindern

Präventionsstrategien: So bleibt deine IP von Interserver fern

Auch wenn es zu einfach erscheint, um wahr zu sein, geht es beim Vermeiden der Interserver-Blacklist vor allem darum, eine saubere Absenderreputation aufrechtzuerhalten. So hältst du deine IP sicher:

  • Überprüfe deine E-Mail-Listen: Sende immer an saubere, engagierte E-Mail-Listen und verwende am besten Verifizierungstools, um ungültige Adressen, Tippfehler und Spamfallen vor dem Start von Kampagnen zu entfernen. 
  • Verwalte dein Versandvolumen: Vermeide auch hier große Spitzen im E-Mail-Volumen, insbesondere von einer neuen IP-Adresse aus. Skaliere stattdessen deinen Versand schrittweise, um Glaubwürdigkeit bei E-Mail-Providern aufzubauen, und das wird ausreichen. 
  • Befolge die Inhaltsrichtlinien: Dein E-Mail-Inhalt darf keine Spamfilter auslösen. Verwende daher keine übermäßig werblichen Wörter (z. B. „kostenlos“, „dringend“), auch bekannt als Spam-Wörter, oder füge übermäßig viele Links und Bilder hinzu.

Brauchst du klarere Informationen? Hier eine Vergleichstabelle für gute vs. schlechte E-Mail-Praktiken: 

Die Rolle von email warmup bei der Verhinderung von Blacklisting

Mal ganz ehrlich: email warmup garantiert keinen Schutz vor Blacklisting, aber es spielt eine wichtige Rolle beim Aufbau der Reputation, die nötig ist, um Verhaltensweisen zu vermeiden, die zu einem Blacklisting führen. 

Hier ist, wie es funktioniert: Email warmup erhöht schrittweise dein Sendevolumen und erzeugt gleichzeitig positive Engagement-Signale, auch wenn es nicht nur darum geht. Der springende Punkt dieses Ansatzes ist es, das Risiko zu verringern, für Spam- oder verdächtiges Verhalten markiert zu werden, also auf Blacklists zu landen.

Gut zu wissen: Der email warmup service von MailReach ist speziell auf B2B-Absender zugeschnitten. Wie? Ganz einfach, indem der Prozess des Vertrauensaufbaus bei E-Mail-Anbietern automatisiert wird, wenn in geringem Umfang authentische Interaktionen über deine Domain gesendet werden. Zusammen mit dem Spam Checker von MailReach erhältst du einen guten Einblick in deine Zustellbarkeit und stellst sicher, dass dein Setup, deine Inhalte und deine E-Mail-Listen dich nicht dem Risiko aussetzen, im Spam zu landen (oder schlimmer noch, auf einer Blacklist).

Die eigentliche Erkenntnis? Blacklist oder keine Blacklist, was zählt, ist das Landen im Posteingang

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Übernimm wieder die Kontrolle über deine E-Mail-Strategie. Finde die Lücken, behebe die Probleme und lande dort, wo es zählt.

Stelle sicher, dass deine E-Mails den Posteingang erreichen.

Eine Blacklist allein wird nicht immer deine Deliverability ruinieren, aber es ist es wert, sie zu überprüfen. Scanne nach Problemen, führe einen Spam-Test durch und erhalte klare nächste Schritte.

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Halten Blacklists deine E-Mails aus dem Posteingang fern?

Nur weil du gelistet bist, heißt das nicht, dass deine Deliverability zum Scheitern verurteilt ist. Führe einen Spam-Test durch, um zu sehen, ob deine E-Mails tatsächlich ankommen – oder blockiert werden.

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