Spamhaus Zen: Was ist das & wie behebt man es schnellstmöglich?
Auf Spamhaus Zen gelistet? Entspann dich und folge unserer Kurzanleitung. Finde heraus, warum du dort gelandet bist, wie du von der Liste gestrichen wirst und Tipps, um nicht wieder auf die Blacklist zu geraten.
Spamhaus Zen führt vier Blacklists (SBL, SBLCSS, XBL, PBL) in einer Datenbank zusammen, die Spam-bezogene IPs verfolgt.
Häufige Ursachen sind Spam-Fallen, hohe Beschwerderaten, plötzliche E-Mail-Spitzen, Malware oder der Missbrauch gemeinsam genutzter IPs.
Ein Eintrag kann E-Mails bei vielen Anbietern blockieren und die Deliverability beeinträchtigen.
Zur Behebung: Führe einen Spamhaus-Check durch, identifiziere das Problem in den Logs, behebe es und beantrage dann die Entfernung aus der Liste.
Verhindere zukünftige Listungen mit sauberen Listen, Opt-in-Verfahren, Authentifizierung (SPF, DKIM, DMARC) und Überwachung der Absenderreputation.
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Die Spamhaus ZEN Blacklist kombiniert alle IP-basierten Blacklists von Spamhaus in einer leistungsstarken und umfassenden Blocklist, um die IP-Suche schneller und einfacher zu gestalten.
Spamhaus ZEN ist eine Datenbank mit IP-Adressen, die in irgendeiner Weise mit Spam oder bösartigem E-Mail-Verkehr in Verbindung stehen.
Die ZEN-Blacklist fasst 4 Spamhaus-Blocklists zusammen: SBL, SBLCSS, XBL und PBL.
Mit anderen Worten: Wenn du in ZEN gelistet bist, siehst du einen Eintrag für ZEN und für eine oder mehrere der enthaltenen Spamhaus-Blocklisten.
Achte darauf, zu prüfen, auf welcher/n Blocklist(s) du gelistet wurdest, um die Ursachen besser zu verstehen. Um zu sehen, ob du auf einer der Spamhaus-Listen stehst, schau einfach hier.
SBL (Spamhaus Block List)
Die Spamhaus Block List (SBL) ist eine Datenbank mit Adressen, von denen Spamhaus den Empfang von E-Mails nicht empfiehlt, da Spamhaus der Ansicht ist, dass diese IP-Adressen am Senden, Hosten oder der Urheberschaft von Unsolicited Bulk Email beteiligt waren.
SBLCSS Block list
Die Spamhaus SBLCSS ist eine Liste von IP-Adressen, die als Absender von E-Mails mit geringer Reputation markiert sind. Im Einzelnen werden diejenigen aufgeführt, die:
E-Mails mit Hinweisen auf Missbrauch oder unerwünschter Natur versendet haben
Schlechte E-Mails aufgrund einer Kompromittierung versendet haben
SBLCSS listet IPs basierend auf verschiedenen Ereignissen und Heuristiken.
XBL (Exploits Block list)
Die Exploits Block List (XBL) von Spamhaus ist eine Echtzeit-Datenbank, die aus IPs von gehackten Computern besteht. Die Geräte dieser Adressen sind solche, die von illegalen Exploits Dritter infiziert wurden, wie z. B. Würmer mit eingebauten Spam-Engines, offene Proxys und Trojaner-Varianten.
PBL (Policy Block list)
Dann gibt es noch die Spamhaus Policy Block List (PBL), eine DNSBL-Nutzungsdatenbank, die IP-Adressbereiche von Endbenutzern enthält. Diese Adressen sind so gekennzeichnet, dass sie keine nicht authentifizierten E-Mails an Mailserver zustellen, mit Ausnahme derjenigen, die speziell von einem Internetdienstanbieter zur Kundennutzung bereitgestellt werden.
Sowohl statische als auch dynamische IP-Adressbereiche werden in der PBL aufgeführt, sofern sie für die freie Nutzung in Frage kommen. Diese dürfen keine E-Mails direkt an einen Mailserver eines Drittanbieters senden.
Die Hauptursachen für die Aufnahme in Spamhaus Zen und seine Blocklisten
Ursache 1: Spamfallen
Spamhaus wurde entwickelt, um Spammer mithilfe von speziellen, vertraulichen E-Mail-Adressen, sogenannten "Spamfallen", zu identifizieren. Eine Spamfalle ist eine E-Mail-Adresse, die nicht aktiv genutzt wird. Obwohl diese Adressen öffentlich zugänglich sind, werden sie oft verwendet, um E-Mail-Listen zu erstellen und zu verkaufen. Wenn eine Einzelperson oder Organisation beginnt, E-Mails an eine solche zusammengestellte und oft veraltete Liste zu senden, markiert Spamhaus sie als Spammer, der keine Zustimmung von den Empfängern eingeholt hat.
Ursache 2: Hohe Beschwerderate
Selbst wenn du keinen Spam versendest, kannst du aufgrund von Empfängern, die deine E-Mails als Spam markieren, auf einer Blacklist landen. Wenn ein Empfänger deine E-Mail als Spam markiert, erhält das Spamhaus-System eine Benachrichtigung. Wenn mehrere Beschwerden eingehen, wirst du schließlich zu einer Spamhaus-Blacklist hinzugefügt.
Ursache 3: Schneller Anstieg der Listengröße
Um zu vermeiden, auf eine Liste bei Spamhaus gesetzt zu werden, ist es wichtig, die Größe deiner E-Mail-Liste zu überwachen. Plötzliche Spitzen in der Anzahl der E-Mails, die du versendest, wie z. B. der Übergang von wenigen pro Tag zu Hunderten innerhalb kurzer Zeit, können bei ISPs Alarm auslösen. Sie könnten vermuten, dass die E-Mail-Liste gekauft wurde, was sie potenziell Spam-ähnlich und gefährlich macht. Es ist ratsam, ein konsistentes und allmähliches Wachstum der Größe deiner Kontaktliste beizubehalten.
Ursache 4: Verwendung derselben IP-Adresse durch verschiedene Personen
Es ist möglich, dass sich mehrere Benutzer eine einzige öffentliche IP-Adresse über eine Technik namens NAT teilen. Wenn du kürzlich eine IP-Adresse mit jemandem geteilt hast, dessen Rechner Spam versendet hat, dann wurde deine IP-Adresse möglicherweise auf eine Blockliste gesetzt.
Ursache 5: Malware auf deinem E-Mail-Server
Du hast dir einen Virus oder Malware eingefangen, der ein Botnetz betreibt, entweder auf deinem Mailserver oder auf einer Workstation hinter dem NAT.
Wie entferne ich meine IP von Spamhaus Zen?
1. Führe zuerst eine Blocklist-Prüfung mit deiner IP durch
Der erste Schritt ist zu prüfen, ob deine IP in einer der Spamhaus-Blocklisten aufgeführt ist und, falls ja, in welcher.
Gehe zur Spamhaus Check Seite, gib deine IP-Adresse ein und führe eine Suche durch.
Wenn der Domain Reputation Checker/Blocklist Removal Center dir bestätigt, dass deine IP-Adresse auf der Blockliste steht, kann es sein, dass dein Suchergebnis mit einer Warnmeldung zurückkommt.
Klicke auf Details anzeigen, um weitere Details zu finden, die dir helfen könnten, das Problem zu erklären und zu beheben. Wenn du eine gemeinsam genutzte IP-Adresse verwendest (und ein anderer Benutzer für die Auflistung verantwortlich ist) oder keinen Zugriff auf deine E-Mail-Server hast, musst du dich an deinen Hosting- / E-Mail-Provider / ISP wenden, um das Problem beheben zu lassen.
2. Finde den Grund für die Blockierung heraus
Spamhaus hat verschiedene Blocklisten, die IP-Adressen aus unterschiedlichen Gründen blockieren. Wenn sie jedoch in XBL oder SBL vorhanden sind, kann dies auf ein Sicherheitsproblem hinweisen. Um den Grund dafür zu untersuchen, solltest du deine Serverprotokolle durchsehen. Sie können Daten über verdächtige oder bösartige Aktivitäten innerhalb und außerhalb deines Netzwerks aufdecken.
Der Spamhaus IP Domain and Reputation Checker erleichtert die Untersuchung zusätzlich, indem er hilft, das Problem zu identifizieren und herauszufinden, warum deine IP auf einer XBL, SBL oder einer anderen Liste auf Spamhaus steht.
Wenn du deine Protokolldateien überprüft, das Problem gefunden und behoben hast, kannst du Anträge zur Entfernung der IP-Adresse senden, indem du ein Kästchen aktivierst und auf Nächste Schritte klickst.
3. Spamhaus Blocklist Entfernung beantragen
Um dich von Spamhaus abzumelden und die Entfernung deiner IP-Adresse zu beantragen, fülle das Formular aus, um deine Kontaktdaten anzugeben, und klicke auf Absenden.
Wenn Spamhaus dein Entfernungsformular akzeptiert, wird es sofort bearbeitet. Die Entfernung von Spamhaus kann jedoch einige Minuten bis zu 24 Stunden dauern. Wenn deine IP-Adresse nach 24 Stunden immer noch auf der Liste steht, wende dich an den technischen Kundenbetreuer von Spamhaus, um Unterstützung bei der Entfernung zu erhalten.
So vermeidest du, in Spamhaus Zen gelistet zu werden
Um zukünftig zu vermeiden, auf der Spamhaus Zen Blacklist gelistet zu werden, ist es entscheidend, die Best Practices für E-Mail-Deliverability zu befolgen. Einige der effektivsten Maßnahmen sind:
1. Minimiere das Risiko, E-Mails an Spam-Fallen zu senden
Kaufe keine Listen: Diese können Spam Traps, Leute mit hohen Beschwerderaten usw. enthalten. Keine gute Idee.
Sammle keine E-Mail-Adressen wahllos im Internet:
Für Marketing- / Newsletter- / Transaktions-E-Mails sollten deine Kontakte nur von Personen stammen, die sich angemeldet haben (Opt-in).
Für Cold-Email-Aktivitäten: Besorge dir deine E-Mail-Liste von LinkedIn mit einem Scraping Tool wie Evaboot.
2. Minimiere das Risiko von Spam-Beschwerden
Hole die ausdrückliche Zustimmung der Empfänger ein, bevor du ihnen E-Mails sendest, und respektiere Opt-out-Anfragen umgehend (für Marketing- / Newsletter- / Transaktions-E-Mails).
Stelle in allen E-Mails einen klaren und einfach zu bedienenden Abmeldelink zur Verfügung.
3. Überwache deine Sender Reputation
Überwache regelmäßig deine IP-Reputation und Zustellbarkeit, um Probleme schnell zu erkennen und zu beheben.
Nutze eine Lösung wie MailReach, um deine Reputation im Auge zu behalten und zu verbessern. Mehr Details findest du weiter unten.
4. Sorge für eine ordnungsgemäße Authentifizierung und Sicherheit
Richte die SPF-, DKIM- und DMARC-Einträge ein, um zu zeigen, dass du ein legitimer Absender bist.
Für diejenigen, die ihre eigenen Mailserver haben: Schütze deine Server, um sie vor Malware oder Bots zu schützen, die gefälschte E-Mails versenden, die deine IP-Adresse kapern und leicht zu einer Blacklisting führen können.
Wichtig: Teste jetzt deine Deliverability, es ist kostenlos und dauert 1 Minute
Du musst überprüfen, wie es um deine Deliverability steht, und bei Bedarf Maßnahmen ergreifen.
Um deinen Deliverability-Score zu erhalten und herauszufinden, wo deine E-Mails bei den großen Anbietern landen, kannst du den kostenlosen Email Spam Test von MailReach verwenden. Die meisten anderen existierenden Tools sind voreingenommen und/oder nicht zuverlässig, um deine Inbox-Platzierung richtig zu messen.
Im Grunde musst du einfach eine E-Mail (unter realen Versandbedingungen) an eine Liste von 31 Inboxes senden, die von MailReach bereitgestellt werden, und wir geben dir einen detaillierten Bericht über deine Deliverability, einschließlich aller Dinge, die du verbessern kannst, um mehr im Inbox zu landen.
Du erhältst einen Score von 10 und eine Liste von Checks (Inhalt, Spam-Wörter, Links, Tracking, Blacklists und vieles mehr)
MailReach's Email Spam Test, um die Auswirkungen des Spamhaus-Listings zu überprüfen.
Überwache und verbessere deine Absenderreputation mit MailReach
Um eine super Deliverability zu haben und alle deine E-Mails im Posteingang deiner Empfänger zu platzieren, brauchst du eine gute Sender Reputation. Deine Sender Reputation wird hauptsächlich davon beeinflusst, wie deine Empfänger auf deine E-Mails reagieren.
Mit anderen Worten: Je mehr positives Engagement du für deine E-Mails erhältst, desto wahrscheinlicher ist es, dass du den Posteingang erreichst.
Indem du positive Interaktionen für deine E-Mails erhältst (Öffnungen, positive Antworten, Sterne, Entfernen deiner E-Mails aus dem Spam), bringst du den großen Mailbox-Anbietern Google und Microsoft bei, deine E-Mails in den Posteingang ihrer Nutzer zu legen.
Das ist die Aufgabe des E-Mail Warm-up Service von MailReach: eine perfekte E-Mail-Aktivität für deinen Posteingang zu generieren, indem Konversationen mit einem Netzwerk von Tausenden von Posteingängen gestartet werden. Jede deiner Warming-up E-Mails wird geöffnet, positiv beantwortet, als wichtig markiert und aus dem Spam entfernt. Das erhöht deine Sender Reputation und damit deine Deliverability.
MailReach's Email Warmer zur Verbesserung deiner Deliverability - Spamhaus Zen
Abschließende Worte zu Spamhaus Zen
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Spamhaus Zen eine kritische Blacklist ist, die einen erheblichen Einfluss auf deine E-Mail-Deliverability haben kann. Wenn deine IP-Adresse aufgeführt ist, ist es wichtig, das Problem zu identifizieren und zu beheben und die Best Practices für die E-Mail-Deliverability zu befolgen, um zukünftige Einträge zu verhindern. Indem du diese Schritte unternimmst, kannst du deine Reputation schützen und eine hohe Deliverability für dein Unternehmen aufrechterhalten.
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