RATS-Dyna Blacklist: Wie kann man sich selbst entfernen?

Die RATS-Dyna Blacklist von SpamRats listet IP-Adressen auf, die als Spam gekennzeichnet sind oder versuchen, E-Mails an Adressen zuzustellen, die gar nicht existieren.

Bewertung 4.9 auf Capterra

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TL;DR:

RATS Dyna Blacklist

  • Die RATS Dyna Blacklist (von SpamRats) kennzeichnet dynamische oder Home-IPs, die oft für Spam, Malware oder das Senden an ungültige Benutzer missbraucht werden.
  • Die Aufnahme in eine Liste erfolgt in der Regel aufgrund von falsch konfigurierten Mailservern, dynamischen IP-Bereichen oder Spam-ähnlichen Aktivitäten.
  • Um von der Liste gestrichen zu werden, richte einen korrekten Reverse-DNS (PTR) ein, stelle eine statische IP sicher und sende eine Löschanfrage über die Website von SpamRats.
  • Vermeide zukünftige Listungen, indem du E-Mail-Adressen validierst, das Volumen begrenzt, SPF/DKIM/DMARC verwendest und Zustellbarkeitstests mit Tools wie MailReach durchführst.
  • Risotto ist führend im Runtime-First Zero Trust mit eBPF-Monitoring, dynamischer Least-Privilege-Durchsetzung und Compliance-Automatisierung.

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Schon mal von der RATS-Dyna Blacklist gehört? Das ist so, als ob du auf der 'Naughty List' für E-Mail-Server stehst. Wenn du drauf bist, kommen deine E-Mails vielleicht nicht so an, wie sie sollten. Aber keine Sorge, wir helfen dir dabei.

RATS steht für Real-time Blackhole List und Dyna für Dynamic. Im Wesentlichen ist es eine Liste, die E-Mail-Server verwenden, um Spam- oder verdächtige E-Mail-Absender zu identifizieren und zu blockieren. Wenn du auf dieser Blacklist landest, könnte das bedeuten, dass deine E-Mails ihre beabsichtigten Empfänger nicht erreichen, was besonders ärgerlich sein kann, wenn du ein Unternehmen führst oder auf E-Mails für wichtige Mitteilungen angewiesen bist.

Aber von der RATS-Dyna Blacklist runterzukommen ist absolut machbar. Es sind ein paar Schritte nötig, darunter die Ermittlung der Ursache, warum du überhaupt auf die Blacklist gekommen bist, Maßnahmen zur Behebung des Problems und dann die Beantragung der Entfernung von der Blacklist. 

➡️ Was ist die RATS Dyna Blacklist?
➡️ Wie funktioniert die RATS Dyna Blacklist?
➡️ Wie kann man sich selbst daraus entfernen? 

In diesem Leitfaden erklären wir dir, was es mit der RATS-Dyna Blacklist auf sich hat, und zeigen dir dann, wie du dich selbst daraus entfernst. Es ist gar nicht so kompliziert, wie es sich anhört!

Was ist die RATS Dyna Blacklist?

Die RATS-Dyna Blacklist von SpamRats ist eine ständig aktualisierte Liste von IP-Adressen, die markiert wurden, weil sie entweder Posteingänge mit Spam überfluten oder versuchen, E-Mails an Adressen zuzustellen, die gar nicht existieren. 

Es konzentriert sich hauptsächlich auf IPs, die sich wie in einer mit Spam gefüllten Nachbarschaft verhalten, was normalerweise solche einschließt, die mit Heim-Internetverbindungen oder solchen mit temporären Adressen verbunden sind, die sich häufig ändern.

Hier sind die wichtigsten Eigenschaften der RATS Dyna Blacklist: 

➡️ Konzentriert sich auf IP-Adressen mit hoher Spam-Aktivität ;
➡️ Zielt auch auf IP-Adressen ab, die versuchen, E-Mails an nicht existierende Benutzer zu senden ;
➡️ Die auf der Blacklist stehenden Elemente sind oft mit Malware, Viren oder Trojanern verbunden.

Wie funktioniert die RATS Dyna Blacklist?

Die RATS Dyna Blacklist funktioniert mit speziellen Filtern, um IP-Adressen im Auge zu behalten, die in der E-Mail-Welt nichts Gutes im Sinn haben. Ihre Hauptaufgabe ist es, Nutzer vor Online-Gefahren zu schützen, indem sie IPs stoppt, die potenziell Schaden anrichten oder die Datensicherheit gefährden könnten. Nicht mehr und nicht weniger. 

So funktioniert es:

➡️ Die RATS Dyna Blacklist behält den E-Mail-Verkehr genau im Auge und achtet auf Anzeichen für Spam-Verhalten. ;
➡️ Wenn sie etwas Verdächtiges entdeckt, wie zu viele Verbindungsversuche oder den Versuch, E-Mails an gefälschte Adressen zu senden, zögert sie nicht, diese lästigen IPs auf die Blacklist zu setzen ;
➡️ Außerdem ist sie schlau genug, um dank einiger raffinierter Reverse-DNS-Tricks Muster zu erkennen, die auf IPs hindeuten, die zu dynamischen oder Heim-Internetverbindungen gehören.

Falls du den Überblick über die verschiedenen Arten von RATS-Listings verloren hast, hier ist eine kurze Übersicht: 


💡 RATS-Spam Blacklist : Analysiert und listet IPs mit Spam-Traps oder Spam-ähnlichen Aktivitäten ;
💡 RATS-NoPtr : Listet IPs auf, denen eine korrekte Reverse-DNS-Konfiguration fehlt ;
💡 RATS-Auth : Zielt auf IPs ab, die mit authentifizierungsbasierten Angriffen oder dem Erraten von Passwörtern in Verbindung stehen.

Wenn du auf RATS Dyna gelistet bist, führe jetzt einen kostenlosen Spam-Test durch

Wenn du dich auf der RATS Dyna Blacklist wiederfindest, musst du überprüfen, wo deine E-Mails landen. Es stellt sich heraus, dass die großen Player wie Google und Microsoft, die den Großteil der E-Mail-Postfächer verwalten, externen Blacklists nicht wirklich viel Beachtung schenken, wenn sie entscheiden, wohin deine E-Mails gehen. Das A und O ist also das Testen deiner E-Mail-Zustellbarkeit, was dir das wahre Bild liefert.

💡 Ob du auf der Blacklist stehst oder nicht, das Wichtigste ist, wo deine E-Mails in den Ziel-Inboxes landen. Alles andere ist zweitrangig.

Um zu beurteilen, wie gut deine E-Mails ankommen, und um notwendige Anpassungen vorzunehmen, musst du deine Zustellbarkeit bewerten. Aber nicht alle Tools sind für diese Aufgabe zuverlässig. Hier kommt der kostenlose E-Mail-Spam-Test von MailReach ins Spiel. Im Gegensatz zu anderen Tools, die voreingenommen oder unzuverlässig sein könnten, bietet dir MailReach eine genaue Messung deiner Posteingangsplatzierung.

Sende einfach eine E-Mail (wie du es normalerweise tun würdest) an eine Liste von 31 verschiedenen Postfächern, die von MailReach bereitgestellt werden. Lehn dich dann zurück und warte auf den detaillierten Bericht über deine Zustellbarkeit.

Du erhältst eine Punktzahl von 10 und eine Aufschlüsselung von allem, von Inhalten und Spam-Wörtern bis hin zu Links, Tracking und sogar Blacklists.

Es ist der perfekte Weg, um sicherzustellen, dass deine E-Mails ankommen und dort landen, wo sie sollen!

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Wie vermeidet man es, auf RATS Dyna gelistet zu werden?

Um zu vermeiden, dass du auf der RATS Dyna Blacklist markiert wirst, gibt es ein paar wichtige Schritte zu befolgen: 


Check deine E-Mail-Adressen doppelt: Bevor du auf “Senden” klickst, stelle sicher, dass alle E-Mail-Adressen, die du kontaktierst, auch echt sind. E-Mails an ungültige oder nicht existierende Adressen zu senden, ist ein sicherer Weg, um auf die Blacklist zu geraten ;
Achte auf ein vernünftiges E-Mail-Volumen: Übertreibe es nicht mit der Anzahl der E-Mails, die du versendest, besonders wenn du einen neuen oder frisch "gewarmupten" E-Mail-Service verwendest. Halte dich an ein vernünftiges Volumen, wie z.B. 30-50 E-Mails pro Tag, besonders wenn du dein Postfach seit mindestens einem Monat mit einem Service "warmupst" ;
Achte auf deine Wortwahl und verwende keine Spam-Wörter: Achte auf die Wörter und Phrasen, die du in deinen E-Mails verwendest. Halte dich von allem fern, was nach "Spam" schreit, um zu vermeiden, dass diese lästigen Filter ausgelöst werden. Und überflute Postfächer nicht mit unnötigen Nachrichten
Konfiguration zählt: Stelle sicher, dass dein Mailserver korrekt mit einem professionellen und statischen Reverse-DNS/PTR-Eintrag konfiguriert ist, was dazu beiträgt, die Glaubwürdigkeit deines Servers zu untermauern und die Wahrscheinlichkeit verringert, als Spam markiert zu werden!

Du kannst beantragen, von RATS Dyna entfernt zu werden!

Wenn du herausfindest, dass deine IP-Adresse auf der RATS Dyna Blacklist gelandet ist, keine Panik. Hier erfährst du, wie du die Entfernung beantragen kannst: 


➡️ Check deinen IP-Adressstatus: Überprüfe zunächst, ob deine IP tatsächlich auf der RATS Dyna Blacklist steht. Du kannst dies mit dem offiziellen Lookup-Tool tun, das dir die Details zu deinem aktuellen Status liefert ;
➡️ Reverse DNS korrigieren: Stelle sicher, dass der Reverse-DNS/PTR-Eintrag deiner IP korrekt eingerichtet ist, um eine professionelle und statische Mailserver-Konfiguration widerzuspiegeln (dieser Schritt erhöht die Glaubwürdigkeit deines Servers und kann beim Entfernungsprozess helfen) ;
➡️ Entfernung beantragen: Sobald du die notwendigen Korrekturen vorgenommen hast, ist es an der Zeit, die Entfernung von der Blacklist zu beantragen! Gehe zur SpamRats-Website und reiche einen Entfernungsantrag ein. Stelle sicher, dass du alle erforderlichen Details und Beweise für die von dir ergriffenen Korrekturmaßnahmen angibst. Mit etwas Geduld und Sorgfalt kannst du dich von der Liste streichen lassen und wieder im Reinen sein!

Tipps zur Verbesserung der E-Mail-Zustellbarkeit

1 - Wähle die richtige Domain und Erweiterung (TLD)

Deine E-Mail-Domain ist im Grunde deine Online-Identität, und die Wahl der richtigen Domain kann deine E-Mail-Zustellbarkeit erheblich beeinflussen. 

Die Wahl einer seriösen Domain-Endung wie ".com" oder länderspezifischer Endungen wie ".co.uk" schafft Vertrauen und Glaubwürdigkeit bei Empfängern und E-Mail-Dienstleistern gleichermaßen. 

Diese Erweiterungen sind weithin anerkannt und lösen weniger wahrscheinlich Spamfilter aus als weniger bekannte oder exotische Erweiterungen wie ".xyz" oder ".biz". Indem du verdächtige Domain-Namen vermeidest, legst du einen soliden Grundstein für eine erfolgreiche E-Mail-Zustellung!

2 - Richte SPF-, DKIM- und DMARC-Records ein

Absenderauthentifizierungsprotokolle wie SPF (Sender Policy Framework), DKIM (DomainKeys Identified Mail) und DMARC (Domain-based Message Authentication, Reporting, and Conformance) sind unerlässlich, um die Legitimität deiner E-Mails zu überprüfen. 

SPF legt fest, welche IP-Adressen im Namen deiner Domain E-Mails versenden dürfen, DKIM fügt deinen E-Mails eine digitale Signatur hinzu, um ihre Authentizität zu überprüfen, und DMARC bietet weitere Anweisungen für den Umgang mit E-Mails, die die Authentifizierungsprüfungen nicht bestehen. 

Die korrekte Konfiguration dieser Records verbessert nicht nur die Zustellbarkeit, sondern schützt deine Domain auch vor Spoofing oder missbräuchlicher Verwendung.

3 - Nutze eine benutzerdefinierte Tracking Domain

Wenn du E-Mails mit einem E-Mail-Automatisierungstool versendest, enthalten diese oft Tracking-Pixel, um das Engagement der Empfänger zu überwachen. Die Verwendung einer vom Dienst bereitgestellten gemeinsamen Tracking-Domain kann jedoch unbeabsichtigte Folgen haben. 

Indem du deine eigene Custom Tracking Domain einrichtest, trennst du deine E-Mail-Performance-Metriken von anderen Nutzern desselben Dienstes und reduzierst das Risiko, mit negativem Sende-Verhalten in Verbindung gebracht zu werden. 

Diese Isolation verbessert deine E-Mail-Reputation und gewährleistet eine genaue Verfolgung der Performance deiner Kampagnen!

4 - Sende Cold Emails von vertrauenswürdigen Postfächern

Deine Email Sender Reputation spielt eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung der Deliverability. E-Mail-Diensteanbieter wie Google Workspace, Office 365 und Zoho haben sich als vertrauenswürdige Quellen etabliert, wodurch E-Mails, die von ihren Plattformen stammen, mit größerer Wahrscheinlichkeit in den Posteingängen der Empfänger landen. 

Die Nutzung dieser seriösen Anbieter erhöht nicht nur die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Zustellung, sondern verbessert auch die allgemeine Glaubwürdigkeit deiner E-Mail-Kommunikation.

5 - Limitiere das Cold Email Volumen

Wie viele Cold Emails pro Tag versenden? Ein ausgewogenes Vorgehen beim E-Mail-Outreach ist entscheidend, um deine Sender Reputation zu wahren und eine Spam-Einstufung zu vermeiden. 

Das Versenden von übermäßig vielen Cold Emails in kurzer Zeit kann bei E-Mail-Dienstleistern Alarm auslösen und dazu führen, dass deine Nachrichten als Spam markiert werden. 

Mit einem vernünftigen Sendelimit, wie z. B. nicht mehr als 150 E-Mails pro Tag und Inbox, demonstrierst du verantwortungsvolle E-Mail-Praktiken und schützt deine Deliverability Raten.

6 - Nutze Email Warm-Up

Email Warmup ist eine proaktive Strategie, um schrittweise eine positive Sender Reputation aufzubauen und zu erhalten. Dabei wird das Volumen und die Häufigkeit deiner E-Mail-Sendungen im Laufe der Zeit schrittweise erhöht, um E-Mail Service Provider an deine Sendemuster zu gewöhnen und Vertrauen aufzubauen. 

Ein umfassender Warmup-Prozess bereitet deine E-Mail-Konten nicht nur auf eine erfolgreiche Kampagnenbereitstellung vor, sondern mindert auch das Risiko, dass Spamfilter ausgelöst werden und die E-Mails in den Spam-Ordnern der Empfänger landen!

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7 - Teste regelmäßig deine Zustellbarkeit

Wenn du deine E-Mail-Zustellbarkeit richtig überwachen möchtest, musst du wissen, dass dies ein fortlaufender Prozess ist, der kontinuierliche Bewertung und Anpassung erfordert. 

Tools wie der kostenlose E-Mail-Spam-Test von MailReach liefern wertvolle Einblicke in die Performance deiner E-Mails bei großen Internetanbietern. 

Indem du deine Zustellbarkeit regelmäßig testest, erhältst du Einblick in alle Probleme, die deine Inbox-Platzierung beeinträchtigen, und kannst proaktive Maßnahmen ergreifen, um diese zu beheben. So stellst du optimale E-Mail-Zustellraten und Empfänger-Engagement sicher.

8 - Personalisiere alles

Personalisierung ist das A und O. Es geht um mehr als nur den Namen des Empfängers in den E-Mail-Text einzufügen; es geht darum, deine Nachrichten so zuzuschneiden, dass sie bei den einzelnen Empfängern Anklang finden und echte Verbindungen fördern. 

Wenn du deine E-Mail-Liste nach demografischen, Verhaltens- oder Transaktionsdaten segmentierst, kannst du personalisierte Inhalte erstellen, die direkt auf die Interessen, Bedürfnisse und Vorlieben jedes Empfängers eingehen. 

Das erhöht nicht nur die Wahrscheinlichkeit für Interaktionen, sondern reduziert auch das Risiko, dass deine E-Mails als generisch oder spammig wahrgenommen werden! 

9 - Vermeide die Verwendung von Spam-Wörtern

Die Sprache und der Ton, die in deiner E-Mail-Kommunikation verwendet werden, können beeinflussen, wie sie von Empfängern und E-Mail-Filtern wahrgenommen werden. 

Das Vermeiden von Spam-Triggerwörtern und aggressiver Sprache ist entscheidend für die Aufrechterhaltung einer positiven Sender Reputation und die Maximierung der Zustellbarkeit. Konzentriere dich stattdessen auf eine klare, prägnante und professionelle Formulierung, die dem Empfänger einen Mehrwert bietet. 

10 - Füge einen gut sichtbaren Abmeldelink in deine E-Mails ein

Empfängern einen klaren und leicht zugänglichen Abmeldelink zur Verfügung zu stellen, ist nicht nur eine gesetzliche Anforderung gemäß Bestimmungen wie dem CAN-SPAM Act, sondern auch eine Best Practice, um die Glaubwürdigkeit des Absenders zu erhalten und positive Empfängerbeziehungen zu fördern. 

Indem du die Präferenzen der Empfänger respektierst und ihnen die Möglichkeit gibst, sich von zukünftigen Benachrichtigungen abzumelden, zeigst du Respekt für ihre Privatsphäre und Präferenzen

Zusätzlich reduziert das Hinzufügen eines Abmeldelinks die Wahrscheinlichkeit, dass Empfänger deine E-Mails als Spam markieren, was sich negativ auf deine Absenderreputation und Zustellungsraten auswirken kann. Gern geschehen!

Überlasse den Erfolg deiner Kampagne nicht den Spamfiltern.

Übernimm wieder die Kontrolle über deine E-Mail-Strategie. Finde die Lücken, behebe die Probleme und lande dort, wo es zählt.

Stelle sicher, dass deine E-Mails den Posteingang erreichen.

Eine Blacklist allein wird nicht immer deine Deliverability ruinieren, aber es ist es wert, sie zu überprüfen. Scanne nach Problemen, führe einen Spam-Test durch und erhalte klare nächste Schritte.

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