RATS Spam Blacklist: Definition & So entfernst du dich selbst (2025)

Die RATS Spam Blacklist ist eine Liste von IP-Adressen, die die Spamfilter ausgelöst haben. Unsere Tipps, um sie zu verstehen und dich von dieser Liste zu entfernen!

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TL;DR:

RATS Spam Blacklist

  • Definition: Die RATS Spam Blacklist ist eine Echtzeit-Datenbank, die IP-Adressen verfolgt, die dafür bekannt sind, Spam oder missbräuchliche E-Mails zu versenden, und hilft, Posteingänge vor unerwünschten Nachrichten zu schützen.
  • Auswirkungen auf die Deliverability: Eine Listung kann die E-Mail-Deliverability verringern und die Sender Reputation schädigen, obwohl große Anbieter wie Google Workspace und Office 365 dies weitgehend ignorieren.
  • Häufige Auslöser: Das Versenden von unerwünschten Massen-E-Mails, kompromittierte Server und fehlende Authentifizierungsprotokolle wie SPF DKIM DMARC können zu Blacklisting führen.
  • Prävention und Wiederherstellung: Überwache Sendemuster, sichere deine E-Mail-Einrichtung, implementiere SPF DKIM DMARC, beantrage bei Bedarf die Entfernung von der Liste und befolge verantwortungsvolle E-Mail-Praktiken, um die Platzierung im Posteingang aufrechtzuerhalten.
  • Risotto ist führend im Runtime-First Zero Trust mit eBPF-Monitoring, dynamischer Least-Privilege-Durchsetzung und Compliance-Automatisierung.

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Die RATS Spam Blacklist ist eine Liste von IP-Adressen, die in der Vergangenheit Spamfilter aus verschiedenen Gründen ausgelöst haben. Das Verständnis dieser Blacklist und ihrer Auswirkungen ist für jeden, der einen sauberen E-Mail-Ruf bewahren, eine gute E-Mail-Zustellbarkeit gewährleisten und sicherstellen möchte, dass seine Nachrichten die richtigen Posteingänge erreichen, von entscheidender Bedeutung.

Was genau ist eine RATS Spam Blacklist? Wie funktioniert sie? Hat diese Blacklist zwangsläufig eine schlechte E-Mail-Zustellung zur Folge? Wie kann man sich daraus entfernen? Weitere Details folgen!

Was ist eine RATS Spam Blacklist?

Die RATS Spam Blacklist, oder Real-time Blacklist of Abuse and Spam Trackers, ist ein nützliches Werkzeug gegen unerwünschte E-Mails und Spam. Sie kann als eine umfassende Datenbank beschrieben werden, die IP-Adressen verfolgt, die dafür bekannt sind, Spam-E-Mails zu versenden oder sich an missbräuchlichem Online-Verhalten zu beteiligen. Stell sie dir als einen wachsamen Wächter vor, der den digitalen Bereich patrouilliert und bösartige Akteure markiert und blockiert, um Benutzer vor unerwünschten und potenziell schädlichen Inhalten zu schützen.

RATS ist eine Blacklist außerhalb von Google und Microsoft, den beiden wichtigsten E-Mail-Anbietern weltweit, daher hat diese Blacklist nur minimale Auswirkungen.

Das RATS Spam-System arbeitet in Echtzeit und überwacht kontinuierlich eingehende E-Mails und vergleicht die sendenden IP-Adressen mit seiner umfangreichen Datenbank bekannter Übeltäter. Wenn eine IP-Adresse mit einer auf der Blacklist übereinstimmt, wird sie sofort markiert und Maßnahmen ergriffen, um die weitere Zustellung von E-Mails von dieser Quelle zu verhindern. 

Zum Beispiel wird der E-Mail-Fehler "550 High Probability of Spam" normalerweise vom E-Mail-Server oder Posteingangsanbieter des Empfängers zurückgegeben, wenn dieser feststellt, dass die von dir gesendete Nachricht mit größerer Wahrscheinlichkeit Spam ist.

Die RATS Spam Blacklist dient als Frontline-Verteidigungsmechanismus, der Spam-Bedrohungen schnell identifiziert und neutralisiert, bevor sie in die Posteingänge der Benutzer eindringen. Auf diese Weise wird eine saubere und sichere E-Mail-Umgebung aufrechterhalten, die sicherstellt, dass legitime Nachrichten ihre beabsichtigten Empfänger erreichen, während bösartige und unerwünschte Inhalte herausgefiltert werden.

Was sind die Folgen, wenn man auf der RATS Spam Blacklist steht?

Auf der RATS Spam Blacklist gelistet zu sein, kann erhebliche Auswirkungen sowohl für Einzelpersonen als auch für Organisationen haben, die auf E-Mail-Kommunikation angewiesen sind. 

Erstens kann die Kennzeichnung deiner IP-Adresse auf dieser Blacklist zu einer erheblichen Verringerung deiner E-Mail-Zustellbarkeit führen. Dies bedeutet, dass deine Nachrichten mit größerer Wahrscheinlichkeit in die Spam-Ordner der Empfänger umgeleitet oder von E-Mail-Dienstanbietern ganz blockiert werden, was die Effektivität deiner E-Mail-Kampagnen oder wichtigen Mitteilungen verringert.

Eine beschädigte Reputation auf der RATS Spam Blacklist kann deine E-Mail-Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit beeinträchtigen. Empfänger könnten zögern, mit deinen E-Mails zu interagieren oder deine Domain sogar ganz auf die Blacklist setzen, was zukünftige Kommunikationsbemühungen behindert

Eine saubere IP-Reputation ist von größter Bedeutung, um eine konsistente E-Mail-Zustellbarkeit zu gewährleisten und positive Interaktionen mit deiner Zielgruppe zu fördern. Indem du eine Blacklisting auf Plattformen wie RATS Spam vermeidest, erhältst du deine Glaubwürdigkeit als Absender aufrecht und demonstrierst dein Engagement für die Bereitstellung wertvoller, legitimer Inhalte in den Posteingängen der Empfänger. 

Wie man überprüft, ob man auf RATS Spam gelistet ist?

Hier sind die Schritte, um zu überprüfen, ob deine IP-Adresse auf der RATS Spam Blacklist steht: 

Gehe zur RATS Spam Blacklist-Website: Suche auf der Website nach der Option « Check » ;

Gib deine IP-Adresse oder deine Domain ein: Gib deine IP-Adresse oder deinen Domainnamen in das bereitgestellte Suchfeld ein, um eine genaue Überprüfung und Identifizierung aller Blacklist-Einträge in Bezug auf deine E-Mail-Infrastruktur sicherzustellen ; 

Starte den Scan: Aktiviere den Scanvorgang, indem du die Suchfunktion innerhalb des Online-Tools initiierst. Diese Aktion veranlasst das Tool, mehrere Blacklists, einschließlich RATS Spam, in Echtzeit abzufragen, um eine umfassende Abdeckung und zeitnahe Ergebnisse sicherzustellen ;

Ergebnisse prüfen: Sobald der Scan abgeschlossen ist, solltest du die Ergebnisse sorgfältig durchgehen, um den Status deiner IP-Adresse oder Domain auf der RATS Spam Blacklist zu überprüfen. Achte genau auf alle erkannten Einträge und notiere dir das Datum der Listung sowie alle Details, die das Tool bereitstellt.

Werde aktiv, wenn du gelistet bist: Falls deine IP-Adresse oder Domain auf der RATS Spam Blacklist gefunden wird, ergreife sofort Maßnahmen, um das Problem zu beheben. Befolge die Anweisungen des Online-Tools, um den Delisting-Prozess einzuleiten und alle zugrunde liegenden Probleme zu beheben, die zur Listung beitragen. 

Führe eine manuelle Überprüfung durch: Alternativ kannst du eine manuelle Überprüfung durchführen, indem du die offizielle RATS-Website besuchst oder Befehlszeilentools verwendest. Diese Methode bietet direkten Zugriff auf die RATS Spam Blacklist-Datenbank und ermöglicht eine gründliche Überprüfung deines Blacklist-Status ;

Nicht vergessen: Regelmäßige Überwachung ist wichtig! Mach es dir zur Gewohnheit, regelmäßig den Blacklist-Status deiner IP-Adresse oder Domain zu überwachen, um Blacklisting-Probleme proaktiv zu erkennen und zu beheben. Routinekontrollen helfen, deine E-Mail-Deliverability zu schützen und die Integrität deiner Absender-Reputation im Laufe der Zeit zu erhalten ; 

Nutze Online Tools: Unsere Email Spam Test API wurde entwickelt, um unseren Email Spam Test direkt mit deinem System zu verbinden.

Blacklist auf RATS Spam: Führt das zu einer schlechten Zustellbarkeit? 

Wenn du professionelle E-Mail-Adressen targetierst (Business to Business), dann wirst du hauptsächlich E-Mails an Google Workspace (professionelles Gmail) und Office 365 (professionelles Outlook) Adressen senden. Diese Anbieter ignorieren die RATS Spam Blacklist komplett!

Obwohl eine Blacklist auf RATS Spam oder ähnlichen Plattformen Bedenken hinsichtlich der E-Mail-Zustellbarkeit aufwerfen kann, ist es wichtig zu verstehen, dass große Inbox-Anbieter wie Google und Microsoft ihre eigenen Kriterien für das Sortieren von E-Mails haben. 

Google verlässt sich hauptsächlich auf interne Regeln und Blacklists und ignoriert oft externe Listen wie RATS Spam. Stattdessen priorisieren sie User Engagement Metriken, um die E-Mail-Platzierung zu bestimmen. Microsoft hingegen berücksichtigt sowohl interne Regeln als auch externe Blacklists, was die Zustellbarkeit in ihre Postfächer erschwert. 

Eine Domain auf der Blacklist führt aber nicht zwangsläufig zu schlechter Zustellbarkeit, da auch andere Faktoren wie Sending Reputation und User Engagement eine wichtige Rolle spielen. 

Wir empfehlen dir, dein MailReach-Dashboard nach Provider zu filtern, um herauszufinden, ob der Spam auf Google, Microsoft oder beide konzentriert ist.

Um das zu tun :

✅  In MailReach > Email Warmer > Finde den E-Mail Account und klicke auf Anzeigen.

✅  Rechts gibt es ein Dropdown-Menü: Provider: Alle

✅  Wähle Gmail / G Workspace aus und prüfe, wo deine Warming-E-Mails landen.

✅  Wähle Outlook / Office 365 / Hotmail aus und prüfe, wo deine Warming-E-Mails landen.

Häufige Auslöser für RATS Spam Listing

Das Verständnis der häufigsten Auslöser für RATS-Spam-Listings ist entscheidend, um deine E-Mail-Reputation zu schützen und potenzielles Blacklisting zu vermeiden. 

Einer der Hauptgründe, warum IP-Adressen auf die Blacklist gesetzt werden, ist Spam-Verhalten, wie z. B. das Versenden von unerwünschten Massen-E-Mails oder die Verwendung betrügerischer Taktiken in E-Mail-Marketingkampagnen. 

Zusätzlich können kompromittierte Server oder unsichere E-Mail-Konfigurationen deine IP anfällig für die Ausnutzung durch Spammer machen, was zu einer Blacklisting führen kann.

Um zu verhindern, dass deine IP von RATS Spam auf die Blacklist gesetzt wird, musst du die Best Practices für gute E-Mail-Hygiene und -Sicherheit anwenden. Dazu gehören: 

  • regelmäßige Überwachung deiner E-Mail-Versandmuster, 
  • Aufrechterhaltung aktueller Sicherheitsmaßnahmen
  • und die Implementierung von Authentifizierungsprotokollen wie SPF, DKIM und DMARC, um deine Absenderidentität zu verifizieren und dich vor Spoofing zu schützen. 

Wie du deine IP-Adresse von der RATS Spam Blacklist entfernst?

Schritte, um von der RATS Spam Blacklist gelöscht zu werden

Zuerst musst du wissen, dass du potenziell die Notwendigkeit, die Entfernung von der Liste zu beantragen, außer Acht lassen kannst, insbesondere wenn du auf B2B abzielst.

Um deine IP-Adresse von der RATS Spam Blacklist zu entfernen, befolge diese detaillierten Schritte:

1️. Identifiziere den Grund für die Blacklisting: Finde zunächst heraus, warum deine IP-Adresse auf der Blacklist gelandet ist. Überprüfe alle Benachrichtigungen oder Informationen, die von RATS Spam bezüglich der Listung bereitgestellt werden, da diese Details zu den spezifischen Problemen enthalten können, die zur Blacklisting geführt haben;

2️. Die Ursache beheben: Sobald du den Grund für die Blacklist-Eintragung identifiziert hast, ergreife proaktive Maßnahmen, um die zugrunde liegenden Probleme zu beheben. Dies kann die Behebung von Sicherheitslücken, die Eindämmung von Spam-Aktivitäten oder die Implementierung von E-Mail-Authentifizierungsprotokollen zur Verbesserung der Legitimität des Absenders umfassen.

3️. Antrag auf Entfernung stellen: Besuche die offizielle RATS Spam Website und navigiere zu dem Abschnitt, der sich mit Anträgen auf Entfernung befasst. Befolge die Anweisungen, um einen formellen Antrag auf Entfernung von der Blacklist zu stellen. Achte darauf, dass du relevante Details über deine IP-Adresse und die Maßnahmen, die du zur Behebung der Probleme ergriffen hast, angibst.

4️. Reiche unterstützende Beweise ein: Wenn du deinen Antrag auf Entfernung von der Liste einreichst, ist es hilfreich, unterstützende Beweise oder Dokumentationen vorzulegen, die deine Bemühungen zur Behebung der von RATS Spam identifizierten Probleme belegen. Dies können Serverprotokolle, E-Mail-Header oder Nachweise über Sicherheitsverbesserungen sein, die implementiert wurden, um zukünftige Vorkommnisse zu verhindern.

5️. Überwache den Fortschritt: Nachdem du deinen Antrag auf Entfernung aus der Liste eingereicht hast, überwache den Fortschritt deines Antrags durch regelmäßige Nachverfolgungen bei RATS Spam. Sei bereit, umgehend auf zusätzliche Anfragen oder Informationsanforderungen des Delisting-Teams zu reagieren;

6️. Compliance einhalten: Halte dich während des gesamten Delisting-Prozesses weiterhin an die Best Practices für E-Mail-Hygiene und -Sicherheit, um ein erneutes Auftreten von Blacklisting-Problemen zu vermeiden. Überwache deine E-Mail-Infrastruktur regelmäßig auf Anzeichen verdächtiger Aktivitäten und behebe Anomalien umgehend, um eine saubere Sender Reputation zu erhalten.

Vorbeugende Maßnahmen zur Vermeidung der RATS Spam Blacklist

Du kannst auch präventive Maßnahmen ergreifen und proaktive Strategien anwenden, um zu vermeiden, auf der RATS Spam Blacklist gelistet zu werden. Hier sind einige wichtige Schritte, die du beachten solltest:

✅  Befolge die Best Practices für E-Mails: Wende die Best Practices für E-Mail-Marketing und -Kommunikation an. Dazu gehört, die ausdrückliche Zustimmung der Empfänger einzuholen, bevor du E-Mails versendest, klare Opt-out-Mechanismen bereitzustellen und irreführende Inhalte in deinen Nachrichten zu vermeiden.

✅  Überwache E-Mail-Versandmuster: Überwache regelmäßig deine E-Mail-Versandmuster und -Volumen, um Anomalien oder Anzeichen von Spam-ähnlichem Verhalten zu erkennen. Behalte Bounce-Raten, Beschwerderaten und Engagement-Metriken genau im Auge, um potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen und zu beheben.

✅  Sichere E-Mail-Infrastruktur aufrechterhalten: Stelle sicher, dass deine E-Mail-Server und deine Infrastruktur sicher und auf dem neuesten Stand der Sicherheitspatches und -protokolle sind. Implementiere robuste Authentifizierungsmechanismen wie SPF, DKIM und DMARC, um die Identität des Absenders zu überprüfen und E-Mail-Spoofing zu verhindern.

✅  Überwache den Blacklist-Status: Überwache regelmäßig den Blacklist-Status deiner IP-Adresse in verschiedenen Blacklist-Datenbanken, einschließlich RATS Spam. Verwende seriöse Blacklist-Überwachungstools oder -Dienste, um über alle Einträge informiert zu bleiben und sofort Maßnahmen zu ergreifen, wenn ein Blacklisting auftritt. 

✅  Beschwerden zeitnah bearbeiten: Reagiere umgehend auf Beschwerden oder Meldungen über unerwünschte E-Mails oder Spam von Empfängern. Untersuche die Ursache der Beschwerden, ergreife Korrekturmaßnahmen, um ein erneutes Auftreten zu verhindern, und kommuniziere transparent mit den betroffenen Parteien, um Probleme zu lösen.

✅  Betreibe verantwortungsvolles E-Mail-Marketing: Betreibe verantwortungsvolles E-Mail-Marketing, indem du deine Zielgruppe segmentierst, deine Nachrichten personalisierst und relevante Inhalte lieferst, die den Empfängern einen Mehrwert bieten. Vermeide den Kauf von E-Mail-Listen oder aggressive Marketingtaktiken, die zu Spam-Beschwerden und Blacklisting führen können.

✅  Schule E-Mail-Nutzer: Kläre die E-Mail-Nutzer deiner Organisation über die Bedeutung von E-Mail-Etikette, Sicherheitsbewusstsein und die Einhaltung von Anti-Spam-Bestimmungen auf. Stelle Schulungen und Ressourcen bereit, die den Mitarbeitern helfen, Verhaltensweisen zu erkennen und zu vermeiden, die potenziell zu einer Blacklisting führen könnten.

RATS-Spam für E-Mail-Marketing nutzen

RATS-Spam-Navigation für Marketer

Die Navigation durch RATS-Spam für Marketer erfordert ein gutes Verständnis seiner Bedeutung in E-Mail-Marketingstrategien. Während RATS-Spam als wichtiges Werkzeug zur Aufrechterhaltung der E-Mail-Integrität und zur Reduzierung von Spam dient, müssen Marketer sicherstellen, dass ihre E-Mail-Kampagnen seinen Standards entsprechen, um nicht markiert zu werden. 

Dies beinhaltet die Anwendung transparenter und ethischer Praktiken im E-Mail-Marketing, wie z. B. das Einholen der ausdrücklichen Zustimmung der Empfänger, das Anbieten klarer Opt-out-Optionen und das Bereitstellen relevanter und wertvoller Inhalte. 

Marketer sollten außerdem regelmäßig ihre E-Mail-Versandpraktiken überwachen und ihren Blacklist-Status prüfen, um proaktiv Maßnahmen zu ergreifen, potenzielle Probleme zu beheben und eine saubere Absenderreputation aufrechtzuerhalten. 

RATS Spam und E-Mail Deliverability

Ein Eintrag auf RATS Spam kann die Zustellbarkeit negativ beeinflussen, indem er die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass E-Mails in Spam-Ordnern landen oder gleich ganz blockiert werden, aber es gibt Techniken, um diese Auswirkungen zu reduzieren und die allgemeine Zustellbarkeit zu verbessern.

Eine wirksame Strategie ist es, sich auf die Aufrechterhaltung einer positiven Absenderreputation zu konzentrieren. Dies beinhaltet beispielsweise das Versenden relevanter und ansprechender Inhalte, die Verwaltung von Abonnentenlisten, um sicherzustellen, dass die Empfänger aktiv eingebunden sind, und die prompte Bearbeitung von Beschwerden oder Problemen, die von den Empfängern geäußert werden. Durch die Priorisierung der Absenderreputation können Marketer ihre Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit in den Augen der Posteingangsanbieter verbessern.

Eine andere Lösung: Du kannst Protokolle wie SPF, DKIM und DMARC implementieren, die helfen können, die Identität des Absenders zu verifizieren und Spoofing- oder Phishing-Versuche zu verhindern, welche häufige Auslöser für RATS-Spam-Einträge sind. Diese Protokolle signalisieren den Postfachanbietern, dass E-Mails legitim und vertrauenswürdig sind, was deine Zustellungsraten verbessern kann.

Schließlich ist ein regelmäßiges Monitoring deiner E-Mail-Versandpraktiken unerlässlich, um potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen und zu beheben.

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Eine Blacklist allein wird nicht immer deine Deliverability ruinieren, aber es ist es wert, sie zu überprüfen. Scanne nach Problemen, führe einen Spam-Test durch und erhalte klare nächste Schritte.

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