E-Mail-Zustellungsrate 101: Definition und Berechnungsmethoden

Erfahren Sie, wie Sie Ihre E-Mail-Zustellrate berechnen und mit bewährten Methoden steigern können. Maximieren Sie die Reichweite Ihres Posteingangs und optimieren Sie Ihre Kampagnen.

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Zustellbarkeit verbessern
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TL;DR:

Berechnungsmethoden für die Definition der E-Mail-Zustellungsrate

  • Definition der E-Mail-Zustellungsrate: Sie ist der Prozentsatz der E-Mails, die den Server des Empfängers erfolgreich erreichen, unabhängig davon, ob sie im Posteingang, im Spam oder auf der Registerkarte für Werbeaktionen landen.
  • Berechnungsmethode: Verwenden Sie die Formel → E-Mail-Zustellungsrate = [(Versendete E-Mails insgesamt - abgelehnte E-Mails) ÷ Versendete E-Mails insgesamt] × 100. Eine gute Quote liegt bei über 95 %.
  • Schlüsselfaktoren, die die Zustellungsrate beeinflussen: Bounce-Raten, Qualität der E-Mail-Liste, Absenderreputation und Authentifizierungsprotokolle wie SPF, DKIM und DMARC.
  • Wie Sie es verbessern können: Bereinigen Sie Ihre E-Mail-Liste regelmäßig, authentifizieren Sie Ihre E-Mails, und erhöhen Sie das Engagement mit relevanten Inhalten, um einen guten Ruf als Absender zu erhalten.
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Die Zustellungsrate von E-Mailsist wichtig. Sie ist der Prozentsatz der E-Mails, die auf den Servern Ihrer Empfänger ankommen, nicht in deren Posteingängen, sondern auf deren Servern. Die Berechnung ist zwar einfach, aber auch extrem wichtig für den Erfolg Ihrer Kampagnen. 

In diesem Leitfaden erläutern wir Ihnen, wie Sie Ihre Zustellrate berechnen, welche Faktoren sie beeinflussen und wie Sie sie verbessern können. Keine Floskeln, nur klare Antworten. Und wenn Sie bereit sind, können Sie mit dem E-Mail-Warmup-Service und dem kostenlosen E-Mail-Spam-Test von Mailreach sicherstellen, dass Ihre E-Mails im Posteingang und nicht im Spam-Ordner landen. Wollen Sie mehr Details? Los geht's.

Was ist die Zustellungsrate von E-Mails im Vergleich zur Zustellbarkeitsrate von E-Mails?

E-Mail-Zustellungsrate und E-Mail-Zustellbarkeitsrate sind nicht dasselbe, und eine Verwechslung könnte Sie teuer zu stehen kommen. 

Die Zustellungsrate misst den Prozentsatz der E-Mails, die den Server des Empfängers erreichen, wobei es keine Rolle spielt, ob sie im Posteingang, im Spam oder auf der Registerkarte für Werbeaktionen landen. Sie wird hauptsächlich durch die Bounce-Rate beeinflusst, die von Faktoren wie der Qualität der E-Mail-Liste und dem Ruf des Absenders abhängt. Sie können also eine hohe Zustellungsrate haben und trotzdem im Spam landen: schlechte Nachrichten für Ihre Kampagnen!

Bei der Zustellbarkeit geht es darum, den tatsächlichen Posteingang zu erreichen. Das ist die Kennzahl, die wirklich zählt, denn sie wirkt sich direkt auf Engagement und Konversionen aus. Der Haken an der Sache? Das Beste, was Sie tun können, ist, konsistente Spam-Tests durchzuführen, um ein solides Gefühl für die Leistung Ihrer Kampagnen zu bekommen. 

Unterm Strich: Konzentrieren Sie sich auf die Zustellbarkeit, wenn Sie Ergebnisse erzielen wollen.aber behalten Sie die Zustellung im Auge, um die Basis zu überprüfen.

Warum ist die Zustellungsrate von E-Mails wichtig?

Eine solide E-Mail-Zustellungsrate ist für erfolgreiche Kampagnen nicht verhandelbar. Wenn Ihre Zustellungsrate niedrig ist, ist das ein rotes Fähnchen dafür, dass Ihre Bounce-Rate zu hoch ist, was auf schlechte E-Mail-Listenhygiene hindeutet. Hohe Bounce-Raten führen nicht nur dazu, dass Ihre E-Mails blockiert werden: Sie schaden Ihrem Ruf als Absender und machen es noch schwieriger, Ihre Zielgruppe beim nächsten Mal zu erreichen.

Gute E-Mail-Zustellbarkeitsraten beginnen mit einer hohen Zustellrate. Betrachten Sie sie als Ihre erste Verteidigungslinie. Wenn Ihre E-Mails nicht einmal den Server erreichen, haben sie keine Chance, im Posteingang zu landen

Unser Tipp: Achten Sie darauf, dass Ihre Zustellrate über 95 % liegt, um Ihren Ruf als Absender zu schützen und sicherzustellen, dass Ihre E-Mail-Liste gesund bleibt!

Wie berechnet man die E-Mail-Zustellungsrate?

Um Ihre E-Mail-Zustellungsrate zu berechnen, verwenden Sie diese Formel:

E-Mail-Zustellungsrate = [(Versendete E-Mails insgesamt - abgelehnte E-Mails) / Versendete E-Mails insgesamt] x 100

Wenn Sie beispielsweise 1.000 E-Mails versenden und 50 davon abgewiesen werden, liegt Ihre Zustellungsrate bei 95 %. 

Das Wichtigste dabei ist, die Zahl der Bounce-E-Mails zu minimieren, denn eine hohe Bounce-Rate senkt nicht nur Ihre Zustellungsrate, sondern schadet auch Ihrem Absenderruf. Denken Sie auch daran, Ihre E-Mail-Liste regelmäßig zu bereinigen, um Ihre Zustellrate zu erhöhen und Ihre Kampagnen auf Kurs zu halten.

Was ist eine gute durchschnittliche E-Mail-Zustellungsrate?

Eine solide E-Mail-Zustellungsrate liegt zwischen 95 % und 99 %. Wenn Sie diese Zahlen erreichen, bedeutet das, dass Ihre E-Mail-Liste sauber ist, Ihr Inhalt für die Platzierung im Posteingang optimiert ist und Ihre Beziehung zu den E-Mail-Dienstleistern gut ist. 

Das ist ein klares Zeichen dafür, dass Ihre E-Mails Ihr Publikum wie vorgesehen erreichen!

Was ist eine schlechte durchschnittliche E-Mail-Zustellungsrate?

Alles, was unter 85 % liegt, ist ein wichtiges Warnzeichen. Es deutet auf Probleme wie veraltete oder minderwertige E-Mail-Listen, einen schlechten Ruf des Absenders oder E-Mail-Inhalte hin, die von Spam-Filtern erkannt werden. 

Wenn Ihre Quote so niedrig ist, müssen Sie schnell handeln und das Problem beheben, bevor es Ihre gesamte Kampagne zum Scheitern bringt. Sonst werden Sie es früher oder später bereuen.

Faktoren, die die Zustellungsrate von E-Mails beeinflussen

Je weniger Bounces Sie erhalten, desto besser ist Ihre E-Mail-Zustellungsrate. Denken Sie daran, dass ein Bounce auftritt, wenn eine E-Mail den Server des Empfängers nicht erreicht, und dass es zwei Arten von Bounces gibt: Soft und Hard Bounces: 

  • Ein Soft Bounce ist vorübergehend. Er kann auf einen vollen Posteingang oder ein Serverproblem zurückzuführen sein, d. h. die E-Mail kann später noch zugestellt werden;
  • Ein Hard Bounce ist jedoch dauerhaft. Er wird in der Regel durch eine ungültige E-Mail-Adresse oder eine nicht existierende Domäne verursacht. Diese sind viel schlechter für Ihre Zustellungsrate und den Ruf des Absenders. Viel schlimmer. 

Wenn Sie sich fragen, was die wichtigsten Faktoren sind, die Ihre Absprungrate beeinflussen, sollten Sie sich auf Folgendes konzentrieren: 

  • die Qualität Ihrer E-Mail-Liste (sie muss sauber und aktuell sein), 
  • die Reputation Ihrer sendenden IP, 
  • Ihre E-Mail-Authentifizierungsprotokolle.

Die Qualität Ihrer E-Mail-Liste

Die Qualität Ihrer E-Mail-Liste ist das Wichtigste, worauf Sie achten sollten (natürlich nur, wenn Sie eine hohe Zustellungsrate aufrechterhalten wollen). 

Wenn Ihre Liste mit ungültigen oder veralteten E-Mail-Adressen gefüllt ist, werden Sie mit einem Anstieg der Hard Bounces konfrontiert, d. h. mit unzustellbaren E-Mails, die mit der Meldung "Diese Adresse existiert nicht" zurückkommen. Seien Sie sich dessen bewusst, denn Hard Bounces sind nicht nur ein kleiner Rückschlag, sondern senken direkt Ihre Zustellrate und schaden Ihrem Ruf als Absender.

Einfach ausgedrückt: Jeder Bounce signalisiert den E-Mail-Dienstleistern, dass Sie keine saubere Liste führen, was dazu führen kann, dass sie Ihre zukünftigen E-Mails als Spam kennzeichnen oder ganz blockieren. Hier sind einige Tipps, um dies zu vermeiden:

  • bereinigen Sie regelmäßig Ihre E-Mail-Liste, 
  • inaktive oder falsche Adressen zu entfernen, 
  • und verwenden Sie E-Mail-Validierungstools, um sicherzustellen, dass Sie nur an echte, engagierte Empfänger senden!

Ihr Absenderruf

Der Ruf Ihres Absenders ist das Rückgrat Ihrer E-Mail-Zustellbarkeit. So einfach ist das. 

Es ist das, was E-Mail-Dienstanbieter verwenden, um zu entscheiden, ob Ihre Nachrichten vertrauenswürdig sind. Wie? Ihre Absenderreputation basiert auf Ihren Engagement-Raten: Je mehr Empfänger Ihre E-Mails öffnen, anklicken und positiv mit ihnen interagieren, desto stärker wird Ihre Absenderreputation. 

Auf der anderen Seite können negative Interaktionen wie hohe Absprungraten oder Spam-Beschwerden schnell zu einem Schaden führen.

Aus diesem Grund ist die Minimierung Ihrer Bounce-Rate von grundlegender Bedeutung: Jeder harte Bounce signalisiert den E-Mail-Anbietern, dass Ihre Liste nicht gut gepflegt ist, was Ihren Ruf beeinträchtigt. Je besser Ihr Ruf ist, desto größer ist die Chance, dass Ihre E-Mails im Posteingang landen und nicht herausgefiltert werden. 

Wenn Sie tiefer in die Verwaltung und Verbesserung Ihrer Absenderreputation einsteigen möchten, lesen Sie diesen Leitfaden: 7 Wege zur Verbesserung der E-Mail-Absenderreputation im Jahr 2024

Ihre E-Mail-Authentifizierungsmethoden

SPF, DKIM und DMARC sind nicht nur Akronyme, sondern unverzichtbar, wenn Sie möchten, dass Ihre E-Mails tatsächlich in den Posteingängen ankommen, anstatt im Spam zu verrotten. Diese Protokolle sind Ihre erste Verteidigungslinie, mit der Sie den E-Mail-Anbietern beweisen, dass Ihre Nachrichten echt sind:

  • SPF (Sender Policy Framework) prüft, ob Ihre E-Mails von einem autorisierten Server stammen. Ohne SPF sehen Ihre E-Mails wie Spamming aus und werden schnell blockiert;
  • DKIM (DomainKeys Identified Mail) fügt Ihren E-Mails eine digitale Signatur hinzu, die zeigt, dass Ihr Inhalt nicht manipuliert wurde. Es ist, als würde man einen Brief versiegeln, bevor man ihn abschickt, um zu beweisen, dass er direkt von Ihnen stammt;
  • DMARC (Domain-based Message Authentication, Reporting, and Conformance) verbindet alles miteinander, indem es Ihnen die Kontrolle darüber gibt, was passiert, wenn SPF oder DKIM fehlschlagen. Es weist E-Mail-Anbieter an, Nachrichten, die die Tests nicht bestehen, entweder unter Quarantäne zu stellen, zurückzuweisen oder zu akzeptieren.

Diese Methoden erhöhen nicht nur die Zustellungsrate Ihrer E-Mails, sondern schützen Ihre Marke auch vor Phishing-Angriffen und schaffen Vertrauen bei Ihren Adressaten - und genau das ist ihre Stärke. Wenn Sie sie auslassen, laden Sie im Grunde dazu ein, dass Ihre E-Mails vernichtet werden.

Richten Sie sie von Anfang an richtig ein. Hier ist Ihr Leitfaden: SPF, DKIM, DMARC: Wie man sie einrichtet.

Wie können Sie Ihre E-Mail-Zustellungsrate verbessern?

Authentifizieren Sie Ihre E-Mails: SPF, DKIM, DMARC

Sie müssen wissen, dass SPF, DKIM und DMARC das absolute Minimum sind, wenn Sie wollen, dass Ihre Nachrichten Ihr Publikum erreichen. Wie wir bereits erklärt haben:

  • SPF verifiziert, dass Ihre E-Mails von Ihrem Server stammen, so dass es keine gefälschten Absender mehr gibt, die vorgeben, Sie zu sein;
  • DKIM fügt eine digitale Signatur hinzu, um zu beweisen, dass Ihre E-Mails während der Übertragung nicht manipuliert wurden;
  • DMARC entscheidet, was mit Nachrichten geschehen soll, die diese Prüfungen nicht bestehen: Sie werden entweder blockiert, unter Quarantäne gestellt oder durchgelassen.

Wenn Sie diese nicht beachten, riskieren Sie den Ruf Ihres Absenders und den Erfolg Ihrer Kampagne. Richten Sie sie richtig ein, bringen Sie Ihre E-Mails in die Posteingänge und schützen Sie Ihre Marke davor, als Spam markiert zu werden. Es ist Zeit, sich ernsthaft mit E-Mail-Sicherheit zu beschäftigen.

Liste bewährter Reinigungsverfahren

Einesaubere E-Mail-Liste ist unverzichtbar, wenn Sie solide Zustellungsraten erzielen wollen. Unser Rat: Entfernen Sie so regelmäßig wie möglich ungültige Adressen und streichen Sie überholte Kontakte.

Verwenden Sie zum Beispiel Tools wie Verifalia oder Zerobounce, um Ihre Liste automatisch zu bereinigen, damit Sie nur an echte, aktive Adressen senden. 

Regelmäßige Listenbereinigung ist der einfachste Weg, um die Leistung Ihrer Kampagne zu steigern, die Absprungrate zu senken und Ihre E-Mails dort zu halten, wo sie hingehören: im Posteingang und nicht im Spam-Ordner. Raten Sie also nicht, sondern bereinigen Sie Ihre Liste und bleiben Sie effizient.

Erhöhen Sie Ihre Engagement-Rate

Um die besten Zustellungsraten zu erzielen, brauchen Sie eine hohe Absenderreputation. Das ist ganz logisch. Und dieser Ruf hängt von Ihrer Engagement-Rate ab: wie oft Ihre Empfänger Ihre E-Mails öffnen, anklicken und mit ihnen interagieren.

Wenn Sie im B2B-Bereich tätig sind, beginnen Sie mit einer E-Mail-Aufwärmung. Dieser Prozess erhöht schrittweise Ihre E-Mail-Aktivitäten, schafft Vertrauen bei den E-Mail-Dienstanbietern und stärkt Ihren Ruf als Absender, bevor Sie mit Ihren Kampagnen beginnen.

Bei B2C-E-Mails oder Opt-in-E-Mails wie Newslettern sollten Sie sich darauf konzentrieren, Inhalte zu erstellen, die zum Anklicken und Öffnen führen. Je mehr positive Interaktionen Sie erhalten, desto besser ist Ihr Ruf als Absender und desto größer sind Ihre Chancen, im Posteingang zu landen. Die Wahl des richtigen E-Mail-Dienstleisters (ESP) kann hier einen großen Unterschied ausmachen. Wir empfehlen Brevo, MailChimp oder Mailerlite für eine erstklassige Leistung bei Opt-in-E-Mails.

Das Fazit: Hohe Engagement-Raten bedeuten hohe Zustellbarkeit. Verbessern Sie Ihren Absenderruf, erstellen Sie ansprechende Inhalte und wählen Sie die richtigen Tools, um Ihre Reichweite zu maximieren.

Tools und Dienste zur Überwachung und Verbesserung der Zustellbarkeitsrate von E-Mails

Wenn Sie es mit dem Posteingang ernst meinen, brauchen Sie die richtigen Tools. Beginnen Sie mit dem E-Mail-Warm-up-Service von Mailreach. Er wurde speziell dafür entwickelt, Ihre E-Mail-Aktivitäten langsam hochzufahren und Ihre Absenderreputation Schritt für Schritt aufzubauen. Das macht den Unterschied aus, wenn Sie möchten, dass Ihre E-Mails nicht im Spam-Ordner landen, sondern dort, wo sie hingehören (aber wählen Sie mit Bedacht zwischen automatisiertem und manuellem E-Mail-Warmup).

Dann gibt es Mailreach's kostenloser E-Mail-Spam-Test und -Prüfer. Er zeigt Ihnen genau, wohin Ihre E-Mails gehen, ob sie im Posteingang ankommen oder in den Spam-Filtern hängenbleiben. Auf diese Weise können Sie Probleme schnell erkennen, bevor sie Ihre Ergebnisse beeinträchtigen.

Fazit: Um Ihre E-Mail-Zustellbarkeitsrate zu verbessern, sollten Sie sich darauf konzentrieren, Ihre Absenderreputation zu verbessern und die Zustellbarkeit mit Tools zu verfolgen , die Ihnen echte Antworten liefern. Kein Rätselraten, nur bewährte Strategien, um Ihre E-Mails dorthin zu bringen, wo sie hingehören.

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Eine schwarze Liste allein wird Ihre Zustellbarkeit nicht immer beeinträchtigen, aber es lohnt sich, sie zu überprüfen. Scannen Sie nach Problemen, führen Sie einen Spam-Test durch und legen Sie die nächsten Schritte fest.

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