Beispiel für eine Cold Email: Definition und Fehler, die es zu vermeiden gilt
Eine Cold Email kann Türen öffnen oder dazu führen, dass du geghostet wirst. Das ist die Wahrheit. Es spielt also keine Rolle, ob du dich an Interessenten wendest oder deine Lösung anpreist, es ist entscheidend zu wissen, wie man eine E-Mail verfasst, die Interesse weckt. Aber hier ist der Haken: Die meisten Cold Emails scheitern.
Warum? Sie sind zu allgemein, aufdringlich oder einfach nur langweilig. Hier findest du alle Informationen, die du brauchst, um zu verstehen, was eine Cold Email effektiv macht, welche Stile funktionieren und welche Fehler deine Chancen völlig zunichte machen, bevor deine E-Mail überhaupt gelesen wird. Weitere Details folgen sofort!
Was sind die wichtigsten Punkte, die du vor dem Erstellen deiner Cold Email beachten solltest?
Bevor du überhaupt daran denkst, auf "Senden" zu klicken, muss deine Cold Email ein paar wichtige Punkte abhaken. Diese Grundlagen zu ignorieren ist, als würde man blind Darts werfen – vielleicht triffst du das Ziel, aber die Chancen stehen gut, dass du es verfehlst.
- Kenne deine Zielgruppe – Die gleiche E-Mail an alle senden? Schlechter Schachzug. Passe deine Nachricht an die Branche, Rolle und Probleme des Empfängers an.
- Halte es kurz & direkt – Dein Interessent hat keine Zeit für Füllmaterial. Komm in maximal 3-5 Sätzen auf den Punkt.
- Mach die Betreffzeile unmöglich zu ignorieren – Wenn deine Betreffzeile mies ist, wird deine E-Mail nicht einmal geöffnet. Halte sie kurz, leicht geheimnisvoll oder wertorientiert.
- Personalisierung schlägt Automatisierung – “Hallo {FirstName}” ist keine echte Personalisierung. Beziehe dich auf etwas Spezielles über sie—ihr Unternehmen, aktuelle Nachrichten oder eine gemeinsame Verbindung.
- Konzentriere dich auf SIE, nicht auf dich – Niemand interessiert sich für dein Produkt. Sie interessieren sich dafür, wie es ihr Problem löst. Sprich über ihre Herausforderungen, nicht über deine Funktionen.
Wenn deine Cold Emails also nicht im Posteingang landen, werden sie nicht nur ignoriert, sondern gar nicht erst gesehen. Eine schlechte Absenderreputation macht die Zustellbarkeit zunichte, und genau da kommt das email warmup von MailReach ins Spiel, wobei es viele verschiedene email warmup Lösungen gibt. Baue schnell Vertrauen bei E-Mail-Anbietern auf, verbessere die Platzierung im Posteingang und sorge dafür, dass deine E-Mails deine potenziellen Kunden auch tatsächlich erreichen.
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Die verschiedenen Arten von Cold Emails
Die beste Cold Email Domain Strategie hängt total von deiner Zielgruppe ab und davon, was sie anspricht. Hier sind einige der effektivsten Cold Email Formate:
Cold Email Kurze Frage
Dies ist einer der einfachsten, aber effektivsten Ansätze. Er ist kurz, direkt und darauf ausgelegt, eine schnelle Antwort auszulösen.
Beispiel:
"Hey [Name], kurze Frage: Nutzt du aktuell [Konkurrent] für [Problem]? Ich habe da etwas, das dir 30 % deiner Zeit sparen könnte. Sag Bescheid, wenn du für einen kurzen Austausch offen wärst."
📌 Warum es funktioniert: Es fühlt sich natürlich an, verlangt nicht zu viel und macht den Empfänger neugierig!
Cold Email basierend auf Authority (Social Proof)
Leute vertrauen dem, was andere bereits vertrauen. Indem du große Namen oder Branchenführer präsentierst, die dein Produkt/deine Dienstleistung nutzen, schaffst du sofort Glaubwürdigkeit und vermeidest gleichzeitig total den Spam-Ordner.
Beispiel:
"Hallo [Name], wir haben kürzlich [Big Name Company] geholfen, ihre [Metrik] in nur 3 Monaten um 40 % zu steigern. Angesichts deiner Rolle bei [Company] dachte ich, das könnte für dich nützlich sein. Wärst du offen für ein kurzes Gespräch?"
📌 Warum es funktioniert: Social Proof gibt den Leuten ein sichereres Gefühl bei ihren Entscheidungen. Wenn dir große Player vertrauen, hören dir Interessenten eher zu!
Cold Email basierend auf Pain (Pain-Point Email)
Nichts erregt so viel Aufmerksamkeit wie eine Erinnerung an ein schmerzhaftes Problem, mit dem sie täglich konfrontiert sind. Dieser Ansatz hebt die Frustration eines potenziellen Kunden hervor und positioniert deine Lösung als die Lösung.
Beispiel:
"Hallo [Name], mir ist aufgefallen, dass [häufiges Problem—z. B. 'viele Vertriebsteams Schwierigkeiten haben, Antworten auf Cold Emails zu erhalten']. Wir haben Unternehmen wie [Konkurrent] geholfen, ihre Antwortraten mit einer einfachen Änderung zu verdreifachen. Denkst du, das könnte deinem Team helfen?"
📌 Warum es funktioniert: Es konzentriert sich auf ihren Schmerz, nicht auf dein Produkt. Wenn der Schmerz Anklang findet, werden sie mehr erfahren wollen!
Cold Email Humor & Pattern Breaker
Die meisten Cold Emails klingen gleich, das ist die harte Wahrheit. Der springende Punkt ist, Humor einzubringen oder typische Muster zu durchbrechen, damit deine herausstechen kann, das ist alles.
Beispiel:
"Betreff: Dein Posteingang ist wahrscheinlich so voll wie der Times Square"
Hallo [Name], ich weiß, dass eine weitere Cold Email das Letzte ist, was du heute gebraucht hast, aber ich verspreche dir, diese ist anders. Kein Schnickschnack, keine Zeitverschwendung—nur ein schneller Weg, um [Problem] zu lösen. Einen Versuch wert?"
📌 Warum es funktioniert: Es bringt die Leute zum Lächeln und senkt ihre Abwehr. Ein guter Pattern Break kann die Antworten deutlich steigern!
Fehler, die du vermeiden solltest
Selbst die besten Cold-Email-Strategien können scheitern, wenn du diese häufigen Fehler machst. Das solltest du NICHT tun:
- Zu vage sein – “Ich würde mich freuen, mich zu vernetzen und Synergien zu besprechen.” Was soll das überhaupt bedeuten? Sei klar, was du willst.
- Mit Informationen überladen – Deine Cold Email ist keine Pitch Deck. Halte sie kurz und mach sie neugierig, wenn du deinen Spam Score nicht erhöhen willst.
- Sich wie ein Roboter anhören – Menschen reagieren auf Menschen. Schreib, wie du sprichst, und bleib natürlich.
- Follow-ups ignorieren – Eine E-Mail reicht nicht aus. Wenn sie nicht antworten, sende 3-5 Tage später ein durchdachtes Follow-up.
- Die CTA vergessen – Wenn du ihnen nicht sagst, was sie als Nächstes tun sollen (einen Anruf buchen, antworten, eine Ressource ansehen), werden sie nichts tun.
Diese Fehler zu vermeiden ist entscheidend, aber woher weißt du, ob deine E-Mails tatsächlich in den Posteingängen landen? Selbst eine einwandfreie Cold Email funktioniert nicht, wenn sie im Spam landet. Überlasse es nicht dem Zufall – überprüfe deine Zustellbarkeit in Sekundenschnelle.
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