Google Workspace E-Mail-Versandlimits für 2026: Ein praktischer Leitfaden für Cold Outreach Teams
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Meistens fühlt sich das Senden von E-Mails über Google Workspace mühelos an. Du schreibst die Nachricht, drückst auf Senden und gehst zur nächsten Aufgabe über. Die Zustellung fühlt sich garantiert an, weil du gedanklich nicht einmal in die Nähe des Google-Limits von 2000 E-Mails pro Tag gekommen bist.
“Was kann da schon schiefgehen?” ist deine Grundannahme. Das ändert sich jedoch in dem Moment, in dem deine E-Mail in den Ordnern "Werbung" oder "Spam" landet oder komplett zurückgewiesen wird. Es ist besonders verwirrend, wenn nichts an deinem Sendevolumen oder -verhalten ungewöhnlich erscheint.
Hier ist die Realität, die die meisten Cold-Outreach-Teams übersehen:
Die offiziellen Sendelimits sind Systemobergrenzen, nicht Inbox-sichere Limits. Die Gmail-Filter greifen schon lange bevor du diese erreichst. Selbst eine kleine Spitze, eine nicht verifizierte Liste oder eine schwache Absenderreputation können zu Problemen bei der Platzierung führen, unabhängig davon, ob du 30 oder 300 E-Mails versendet hast.
Dieser Leitfaden erklärt, wie die veröffentlichten Limits mit den realen Schwellenwerten zusammenhängen und wie du Outreach skalieren kannst, ohne Filterung oder Blockierungen zu verursachen. Aber zuerst wollen wir eine wichtige Frage beantworten.
Was sind die Google Workspace E-Mail-Sendelimits?
Google legt ein Limit für die Anzahl der Nachrichten fest, die ein Postfach innerhalb eines bestimmten Zeitraums senden kann. Diese Limits gelten für alle Sendemethoden:
Gmail Web oder Mobile
SMTP-Relay
Verbundene Outreach-Plattformen
Gmail API
Es gibt drei Arten von Limits, die du beachten solltest:
Tägliche Nachrichtenlimits: Die Gesamtzahl der E-Mails, die ein Postfach innerhalb von 24 Stunden senden kann
Empfängerlimits: Die Gesamtzahl der einzelnen Empfänger, an die du Nachrichten senden kannst
Empfängerlimits pro Nachricht: Die Anzahl der Empfänger, die in einer einzelnen E-Mail zulässig sind
Wenn du eines dieser Limits überschreitest, gibt Gmail eine Fehlermeldung zurück, wie z.B.:
Du hast das Limit für das Senden von E-Mails erreicht
Du hast ein Gmail-Sendelimit erreicht
Du hast die maximale Anzahl an Empfängern überschritten
Wichtig: Dies sind offizielle Systemobergrenzen. Die Spamfilter von Gmail greifen oft viel früher aufgrund von Reputation, Engagement und Listenqualität—lange bevor du die veröffentlichten Limits erreichst.
Offizielle E-Mail-Versandlimits für Google Workspace-Konten (2026)
Tägliche Versandlimits
Limit-Typ
Wert (Bezahlte Konten)
Hinweise
Tägliches Versandlimit pro Nutzerkonto
2.000 Nachrichten/Tag
Jede gesendete E-Mail zählt als 1 Nachricht
Serienbrief (Multi-Send) Tageslimit
1.500 Nachrichten/Tag
Gilt bei Verwendung des Multi-Send-Modus
Tägliches Limit für Testkonten
500 Nachrichten/Tag
Das Limit erhöht sich, sobald die Zahlung beginnt
Wichtig: Diese Limits stellen die Systemkapazität dar, nicht Bereiche, in denen die Zustellung sicher ist. Cold Outreach wird die Filterung lange vor dem Erreichen dieser Zahlen treffen. Google zählt Nachrichten und Empfänger separat.
Zum Beispiel zählt eine einzelne E-Mail an 50 Personen als:
1 Nachricht für das tägliche Nachrichtenlimit
50 Empfänger für das tägliche Empfängerlimit
Empfängerlimits pro Nachricht
Versandmethode
Maximale Anzahl an Empfängern pro Nachricht
Erläuterung
Gmail Web oder Mobile
Bis zu 2.000 Gesamtempfänger (max. 500 externe)
Extern = außerhalb deiner primären Domain
SMTP über POP/IMAP Mail Clients
100 Empfänger/Nachricht
Gilt für Desktop-Mail-Apps + SMTP-Integrationen
Gmail API
500 Empfänger/Nachricht
Gilt für Outreach-Tools & benutzerdefinierte Systeme
GWSMO (Google Workspace Sync für Outlook)
100 Empfänger/Nachricht
Gilt beim Senden von Outlook über Google Sync
Hinweis: Die Verwendung von SMTP oder API umgeht nicht die Filter- oder Reputationsprüfungen von Gmail.
Gesamt- und eindeutige Empfängerbeschränkungen (24-Stunden-Fenster)
Limit-Typ
Wert
Was es bedeutet
Maximale Anzahl Nachrichten pro Tag
2.000 E-Mails/Tag
Ein einzelnes Postfach kann nicht mehr als 2.000 E-Mails innerhalb von 24 Stunden versenden. Dies ist die primäre Sendebegrenzung.
Gesamtzahl der Empfänger pro Tag
Bis zu 10.000 Empfänger-Zählungen/Tag
Empfänger werden jedes Mal gezählt, wenn sie vorkommen. Das Senden von 1 E-Mail an 10 Personen zählt als 10.
Eindeutige Empfänger pro Tag
Bis zu 3.000 eindeutige Adressen/Tag
Jede E-Mail-Adresse wird nur einmal gezählt, auch wenn du sie mehrmals anschreibst.
Maximale Anzahl eindeutiger externer Empfänger
Bis zu 2.000 externe/Tag (500 externe/Tag in der Testversion)
Reputation und Vertrauen zwischen Absendern und Empfängern
Schutz vor Spam, Phishing und automatisiertem Missbrauch
Service-Performance und Zuverlässigkeit über Gmail und Workspace hinweg
Aber das Wichtigste für Cold Outreach: Das Filtern im Posteingang beginnt normalerweise weit unterhalb dieser veröffentlichten Limits, besonders wenn Sender Reputation, Engagement oder email warmup schwach sind.
Häufige Auslöser, die Fehler bei den Sendelimits verursachen
Google bewertet ständig die Sender Reputation und passt die Platzierung im Posteingang basierend auf fünf Schlüsselsignalen an:
1. Gesamtzahl der Empfänger pro Tag
Gmail verfolgt die Anzahl der eindeutigen Empfänger, die du innerhalb von 24 Stunden kontaktierst, und wie sich diese Zahl im Laufe der Zeit verändert. Allmähliche Erhöhungen werden als normale Nutzung des Postfachs interpretiert. Plötzliche Spitzen erhöhen die Filterempfindlichkeit.
Risikoreiches Muster: 0/Tag → 200/Tag (Volumenspitze über Nacht)
2. Bounce-Rate
Eine hohe Bounce-Rate deutet darauf hin, dass die Kontaktliste ungeprüft oder veraltet ist. Wenn viele E-Mails an ungültige oder inaktive Adressen gesendet werden, senkt Gmail das Vertrauen in die Liste, bis sich die Qualität verbessert.
3. Spam-Beschwerde Rate
Jede „Als Spam melden“-Aktion wird als ein negatives Vertrauensereignis registriert. Beschwerde Raten steigen oft, wenn die Kontaktaufnahme breit gefächert, undifferenziert oder nicht auf die Absicht des Empfängers abgestimmt ist.
4. Geringes positives Engagement
Antworten, Weiterleitungen, manuelle „In den Posteingang verschieben“-Aktionen und fortgesetzte E-Mail-Öffnungen sind die stärksten Relevanzsignale des Absenders. Wenn diese schwächer werden, schwächt sich auch die Platzierung im Posteingang ab.
Der Unterschied zwischen den offiziellen Google Workspace E-Mail-Sendelimits und den sicheren Limits in der Praxis
Die Limits von Google geben die maximale Menge an, die du senden kannst, bevor die E-Mail-Zustellung vollständig gestoppt wird. Aber die Platzierung im Posteingang wird durch Engagement gesteuert. Die meiste Filterung findet statt, lange bevor du dich diesen veröffentlichten Limits näherst.
Für Cold Outreach ist der Posteingang-sichere Sendebereich deutlich niedriger als das offizielle Limit, und er erhöht sich allmählich, wenn sich positives Engagement aufbaut. Dieses Vertrauen entsteht durch allmähliche Sendemuster und email warmup, das über echte Google Workspace- und Office365-Postfächer erfolgt – nicht über benutzerdefinierte SMTP-Netzwerke.
So funktioniert das in der Praxis:
Kategorie
Offizielles Workspace-Limit (Systemkapazität)
Realistisch sicherer Bereich (Cold Outreach Stabilität)
Tägliche Empfänger pro Postfach
Bis zu 10.000 Empfänger insgesamt/Tag (innerhalb der Sendebegrenzung von 2.000 E-Mails/Tag)
10–30/Tag für neue Postfächer → 50–100/Tag nur, wenn mit einem hochwertigen email warmup Tool wie MailReach "aufgewärmt" wurde
Empfänger pro Nachricht
Bis zu 2.000 (max. 500 extern)
1 Empfänger/Nachricht für Cold Outreach (personalisiert)
Volumensteigerungen
Kann jederzeit erhöht werden
Muss schrittweise erhöht werden; plötzliche Sprünge lösen Filterung aus, selbst bei geringen Volumina
Engagement-Anforderung
Nicht erforderlich, um das Limit zu erreichen
Erforderlich, um die Inbox-Platzierung über Gmail und Outlook hinweg aufrechtzuerhalten
Konsequenz bei Überschreitung
Vorübergehende Sendeblockierung (bis zu 24 Stunden)
Filterung, bevor das Limit erreicht ist (Werbung/Spam)
Wichtig: Der Schwellenwert “100/Tag nach dem Aufwärmen” gilt nur für Google Workspace- oder Microsoft 365-Postfächer, die durch echte Gmail/O365-Interaktionen aufgewärmt wurden.
Warmups mit benutzerdefinierten SMTP-Postfächern verbessern das Vertrauen von Gmail oder Outlook nicht und können kein Cold Outreach mit hohem Volumen sicher unterstützen.
Was du tun kannst, wenn du an die Google Workspace E-Mail-Sendelimits stößt
Es gibt zwei sehr unterschiedliche Arten von Sendeproblemen in Google:
Volumenbasierte Beschränkungen
Reputationsbasierte Beschränkungen
Diese sehen unterschiedlich aus, verhalten sich unterschiedlich und erfordern unterschiedliche Reaktionen.
Eine volumenbasierte Beschränkung ist zum Beispiel ganz einfach. Du überschreitest den dokumentierten täglichen Empfängergrenzwert, Google gibt eine Fehlermeldung zurück und der ausgehende Versand wird für bis zu 24 Stunden pausiert.
Die Lösung hier ist, einfach auf das Zurücksetzen des Limits zu warten. Es ist nicht nötig, Mailboxen zu wechseln oder E-Mails über SMTP-Workarounds zu leiten. Es ist keine weitere Anpassung erforderlich.
Auf der anderen Seite, bei einer reputationsbasierten Beschränkung werden E-Mails weiterhin gesendet, landen aber lange vor Erreichen der veröffentlichten Limits in Werbung oder Spam. Dies ist ein viel häufigeres Problem, insbesondere im Cold Outreach.
Hier siehst du, wie sich die Inbox-Platzierung aufgrund reputationsbasierter Filterung ändert
Bevor du das Volumen erhöhst, solltest du mit dem MailReach’s E-Mail Spam Tester überprüfen, wie Google deine E-Mails einstuft.
Der Test sendet deine E-Mail an über 30 echte Postfächer und zeigt genau, wo sie landet (Inbox, Werbung oder Spam) bei den wichtigsten E-Mail-Anbietern.
Der E-Mail Spam Tester von MailReach prüft, wie deine Nachrichten in Gmail und Outlook abschneiden
Sichere Versandpraktiken, um innerhalb der Google Workspace-Limits zu bleiben
Wie hebst du also reputationsbasierte Beschränkungen auf?
Das machen wir in zwei Schritten:
1. Reduziere dein ausgehendes Cold-E-Mail-Volumen
Das Ziel ist es, ein normales, konversationelles Sende-Verhalten in deinem Postfach wiederherzustellen. Wenn Cold Outreach fortgesetzt wird, hat Gmail keine positiven Interaktionen, die es bewerten kann.
Halte das Postfach während dieser Stabilisierungsphase durch einfache, persönliche Kommunikation aktiv. Antworte auf laufende Konversationen, tausche kurze Follow-ups aus und wende dich individuell an Kontakte, von denen eine Antwort erwartet wird.
2. Führe Outreach schrittweise wieder ein
Sobald dein Postfach wieder normale Interaktionsmuster aufweist, beginne mit Outreach in kleinem Umfang. Sende vielleicht erst einmal 20 Nachrichten pro Tag, bis du Folgendes erreicht hast:
Bounce Rate ≤ 3%
Spam-Beschwerden = 0
Positive Antworten ≥ 3–5% für Cold Outreach (oder steigende Tendenz)
Erhöhe dann auf 30–40 pro Tag für weitere 3–5 Tage und überprüfe die gleichen Signale erneut. Wenn Filterung wieder auftritt, pausiere oder reduziere für 48–72 Stunden und kehre zu persönlichen Nachrichten zurück, bevor du es erneut versuchst.
Erwartungen an den Zeitrahmen für die Wiederherstellung
Posteingang-Platzierung stabilisiert sich beim aktuellen Volumen
Wenn du nach dem Erreichen eines reputationsbasierten Filters wieder mit Outreach beginnst, kann ein
automatisiertes E-Mail Warm-up Tool
wie MailReach Engagement-Signale sicher über echte Posteingänge wieder aufbauen.
Schritt-für-Schritt-Anleitung, um die Gmail-Sendelimits nicht zu überschreiten
Sobald deine Domain und dein Postfach stabil sind, richte eine Sende-Architektur ein, die die E-Mail Deliverability konsequent aufrechterhält. Die folgenden Schritte helfen dir dabei:
1. Plane die Empfängeranzahl, bevor du startest
Google zählt Empfänger, nicht nur Nachrichten. Eine E-Mail, die an 50 Empfänger gesendet wird, zählt als 50 Sendungen. Wenn du sie zweimal sendest, werden daraus 100 Sendungen. Nutze das, um deine tägliche Sendeanzahl zu berechnen:
Gesamtzahl der Sendungen pro Tag = (E-Mails pro Tag) × (Empfänger pro E-Mail)
So sieht das in der Praxis aus:
Kampagnenplan
Tägliche Nachrichten
Empfänger pro Nachricht
Gesamtzahl der Empfänger/Tag
Personalisierte Cold Outreach
60
1 jeweils
60 Empfänger/Tag (nur sicher für eine aufgewärmte, seriöse Mailbox)
Semi-personalisierte Sequenzen
150
1 jeweils
150 Empfänger/Tag (mittleres Risiko)
Bulk-Mail „Newsletter-Stil“
1
500 Empfänger
500 Empfänger/Tag (hohes Filterrisiko für Cold Traffic)
Diese Zahlen liegen weit unter den harten Limits von Google, aber das garantiert noch keine Platzierung im Posteingang. Für Cold Outreach solltest du konservativ bleiben: Beginne mit 10–30/Tag und gehe erst dann auf 60–100/Tag über, wenn Reputation und Engagement stark sind.
SPF autorisiert den Server oder die Plattform, von der du sendest
DKIM fügt eine kryptografische Signatur hinzu, die bestätigt, dass der Nachrichteninhalt während der Übertragung nicht verändert wurde und dass er wirklich von deiner Domain stammt
DMARC erzwingt eine klare Richtlinie, die die Domain und die Authentifizierungsergebnisse miteinander verbindet
Google verwendet diese Signale zusammen, um die Identität und Absicht des Absenders zu bestätigen. Wenn sie fehlen oder nicht übereinstimmen, sinkt die Sichtbarkeit im Posteingang und die Spamfilterung wird weitaus aggressiver, selbst wenn Empfänger interagieren.
3. Halte E-Mail-Listen sauber und aktuell
Eine saubere Liste enthält nur aktive, erreichbare und kürzlich interagierte Kontakte. Entferne daher bei laufenden Outreaches Adressen, die einen Hard Bounce zurückgeben. So sendet die Mailbox nicht wiederholt E-Mails an solche, die nicht mehr existieren.
Mit der Zeit wirst du auch Kontakte bemerken, die nach zwei bis drei Outreach-Nachrichten innerhalb von 14–21 Tagen öffnen oder antworten. Nimm diese aus der aktiven E-Mail-Sequenz heraus.
Halte deine Listen organisiert. Stelle sicher, dass Kontakte nicht doppelt vorhanden sind oder versehentlich neu eingereiht werden, und überprüfe sie regelmäßig. Sende sie beispielsweise wöchentlich, wenn du täglich sendest, oder monatlich, wenn das Volumen geringer ist.
Vermeide schließlich komplett gescrapte oder gekaufte Listen. Diese führen eher zu Instabilität als zu mehr Schwung.
Wie MailReach die Deliverability für Google Workspace-Absender verbessert
Google Workspace ist eine der besten Umgebungen für B2B Cold Outreach. Es ist stabil, vertraut und wird von Mailbox-Anbietern weithin akzeptiert. Du kannst es weiterhin als primäre Plattform zum Senden deiner Kampagnen verwenden.
Teams stoßen auf Herausforderungen, wenn sie die Deliverability bei wachsendem Volumen aufrechterhalten müssen. Workspace enthält keine Tools zur Diagnose der Inbox-Platzierung, zur Überwachung der Reputation oder zum Schutz von Mailboxen vor frühen Filtersignalen.
Hier wird eine dedizierte Deliverability-Plattform wie MailReach wertvoll. Sie arbeitet parallel zu deinen Workspace-Konten, um diese gesund zu halten, während dein Outreach skaliert.
Kontinuierliches Aufwärmen der Inbox-Aktivität über Mailboxen hinweg
Das Volumen dieser Interaktionen wird schrittweise erhöht, um plötzliche Musteränderungen zu vermeiden, was wiederum eine konsistente Historie echter Interaktionen in Verbindung mit deiner Mailbox und Domain schafft.
Konsistentes Warm-up verbessert die Öffnungs- und Antwortraten und unterstützt die E-Mail-Deliverability im Laufe der Zeit
MailReach verfolgt einen Reputations-Score für jeden Provider und sendet Slack-Benachrichtigungen, wenn die Reputation sinkt.
Überwachung der Inbox-Platzierung und Spamfilterung über verschiedene Provider hinweg
Mit MailReach kannst du einen E-Mail-Placement-Test durchführen. Du platzierst einen kurzen Code-Snippet in einer Test-E-Mail und sendest sie an eine Liste von Inboxen, die von MailReach über Gmail, Google Workspace, Microsoft 365 und andere bereitgestellt werden. Der Test läuft unter realen Versandbedingungen, sodass die Ergebnisse widerspiegeln, wie sich deine tatsächlichen Kampagnen verhalten.
Anstatt von einer einzelnen Inbox aus zu raten, überprüft MailReach:
Ob jeder Provider in den Inbox- oder Spam-Ordner zugestellt hat
SPF-, DKIM- und DMARC-Übereinstimmung
Link- und HTML-Struktur
Blacklist-Status
Spam-auslösende Begriffe in der Nachricht
Der Test liefert direkte Platzierungsergebnisse über verschiedene Anbieter hinweg sowie spezifische Korrekturen im Zusammenhang mit deiner Sende-Konfiguration und deinem Inhalt.
Du siehst also, Workspace kann dich weit bringen, aber sobald dein Outreach wächst, brauchst du eine Möglichkeit, Reputation und Platzierung kontinuierlich zu verwalten. MailReach übernimmt diese Arbeit im Hintergrund und hält deine Mailboxen gesund, während dein Volumen steigt.
Probleme mit der Zustellbarkeit sind teuer. Behebe sie schnell.
Jede E-Mail im Spam bedeutet einen potenziellen Kunden weniger. Beginne noch heute mit der Verbesserung deiner Inbox-Platzierung mit MailReach Spam Testing und Warmup.
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Nur für B2B Cold Outreach
Deine E-Mails können kein Wachstum fördern, wenn sie niemand sieht.
Egal, ob du Cold Outreach betreibst oder Leads nachverfolgst, ein ordentliches Warmup stellt sicher, dass deine E-Mails gesehen werden. Sorge dafür, dass deine besten Kampagnen nicht verschwendet werden.
Stelle sicher, dass deine E-Mails den Posteingang erreichen.
Eine Blacklist allein wird nicht immer deine Deliverability ruinieren, aber es ist es wert, sie zu überprüfen. Scanne nach Problemen, führe einen Spam-Test durch und erhalte klare nächste Schritte.
Deine B2B Cold Emails verdienen eine großartige Deliverability.
Es reicht nicht, sich an die Regeln zu halten – wisse, wo deine E-Mails landen und was sie zurückhält. Überprüfe deinen Spam-Score mit unserem kostenlosen Test und verbessere die Deliverability mit MailReach Warmup.
Verpasse keine Umsätze mehr wegen schlechter Deliverability!
Eine schlechte Domain-Einrichtung oder E-Mail-Probleme könnten dich aus den Posteingängen fernhalten. Teste deine E-Mail-Integrität und behebe sie in wenigen Minuten.
Ohne das richtige Warmup sind deine besten Kampagnen nutzlos. Du kannst damit beginnen, zuerst deine Inbox-Platzierung zu testen und noch heute mit der Verbesserung beginnen.
Halten Blacklists deine E-Mails aus dem Posteingang fern?
Nur weil du gelistet bist, heißt das nicht, dass deine Deliverability zum Scheitern verurteilt ist. Führe einen Spam-Test durch, um zu sehen, ob deine E-Mails tatsächlich ankommen – oder blockiert werden.
Denkst du, dein Cold Outreach funktioniert nicht? Lass es uns überprüfen.
Großartige E-Mails brauchen großartige Deliverability. Teste jetzt deine Platzierung und stelle sicher, dass deine E-Mails dort ankommen, wo sie sollen.