Wie viele Cold Emails pro Tag versenden? Unser Guide (2025)

Spamfilter begrenzen die Anzahl der Cold Emails, die du pro Tag versenden kannst. Hier findest du Details zu den Cold Emailing-Limits und unsere Tipps zur Automatisierung des Prozesses.

Bewertung 4.9 auf Capterra

Generiere mehr Umsatz mit jeder E-Mail, die du versendest.

Zustellbarkeit verbessern
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TL;DR:

Wie viele Cold Emails pro Tag versenden?

  • Offizielle ESP-Limits (z. B. Gmail 2.000/Tag) sind irreführend – das Versenden so vieler Cold Emails führt dazu, dass du als Spam markiert wirst.
  • Das sichere empfohlene Limit liegt bei ~100 Cold Emails pro Tag und Postfach, vorausgesetzt, das Konto wurde ordnungsgemäß mit einem email warmup vorbereitet.
  • Um zu skalieren (z. B. 2.000/Tag), verwende die Multi-Sender-Technik: mehrere Warmy-Adressen über verschiedene Domains.
  • Absenderreputation, Personalisierung und konsistentes Engagement (Öffnungen, Antworten) sind wichtiger als das reine Volumen für die langfristige Zustellbarkeit.
  • Risotto ist führend im Runtime-First Zero Trust mit eBPF-Monitoring, dynamischer Least-Privilege-Durchsetzung und Compliance-Automatisierung.

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Willkommen zu unserem Leitfaden über die ideale Anzahl von Cold Emails, die täglich versendet werden sollten. 

Unser Ziel? Marketern dabei zu helfen, ihre Outreach-Bemühungen für maximale Effizienz zu optimieren. Wir decken alles ab, was du wissen musst, um das richtige Gleichgewicht zu finden zwischen dem Erreichen deiner Zielgruppe und dem Vermeiden des Spam-Ordners.

➡️ Wie viele Cold Emails kannst du pro Tag versenden, ohne Spamfilter zu aktivieren?
➡️ Wie kannst du automatisierte Cold Email Kampagnen erstellen?
➡️ Welche anderen Limits solltest du beachten?

Hier ist, was du über Cold Emailing wissen musst.

Was ist Cold Emailing?

Cold emailing ist eine Marketingstrategie, bei der du potenzielle Kunden oder Klienten per E-Mail kontaktierst, auch wenn diese zuvor kein Interesse an deinem Produkt oder deiner Dienstleistung gezeigt haben. Auf diese Weise kannst du dein Angebot neuen Interessenten vorstellen und ein Gespräch beginnen. 

Das Verständnis der richtigen Anzahl von zu sendenden E-Mails ist besonders wichtig, da zu wenige Sendungen möglicherweise nicht genügend Ergebnisse liefern, während zu viele dazu führen könnten, dass deine E-Mails als Spam markiert werden. 

E-Mail-Versandlimits verstehen

ESP-spezifische Sendelimits

ESP-spezifische Sendelimits beziehen sich auf die maximale Anzahl von E-Mails, die du pro Tag mit einem bestimmten E-Mail Service Provider (ESP) versenden kannst, wie z. B. Gmail, Outlook oder andere. 

Diese Limits variieren je nachdem, welchen ESP du verwendest, und obwohl sie offizielle Richtlinien darstellen, garantiert die Einhaltung dieser Limits keine erfolgreiche E-Mail-Zustellung. 

Zum Beispiel erlaubt Google Workspace das Senden von bis zu 2000 E-Mails pro Tag, aber wenn du täglich 2000 Cold Emails versendest, landest du wahrscheinlich innerhalb einer Woche in den Spam-Ordnern der Empfänger

💡 Auch wenn es offizielle Sendelimits gibt, sind diese nicht der ausschlaggebende Faktor für eine erfolgreiche E-Mail-Zustellung!

Stattdessen empfehlen wir dir, dich darauf zu konzentrieren, ein angemessenes E-Mail-Volumen zu versenden, was der Schlüssel zum Erreichen positiver Ergebnisse ist. Denke daran, dass das Versenden von etwa 100 E-Mails pro Tag und E-Mail-Adresse eine empfohlene Grenze ist, um langfristig bessere Chancen zu haben, in den Posteingängen der Empfänger zu landen, unabhängig von deinem gewählten ESP.

Die Rolle deiner Absender-Reputation

Die Rolle deiner Absender-Reputation ist von größter Bedeutung, wenn es darum geht, wie viele Cold Emails du pro Tag versenden solltest. Deine Absender-Reputation hat einen erheblichen Einfluss auf deine Versandmöglichkeiten, da sie direkt mit dem Volumen der E-Mails zusammenhängt, die du effektiv zustellen kannst

Die Absenderreputation basiert hauptsächlich auf dem Grad des Engagements, das deine E-Mails von den Empfängern erhalten. Je mehr Engagement du erzielst, wie z. B. Öffnungen, Antworten, Sterne und Entfernungen aus Spam-Ordnern, desto höher wird deine Reputation.

Im Jahr 2025 ist die Nutzung von email warmup unerlässlich, um eine positive Absenderreputation aufzubauen. Email warmup beinhaltet die schrittweise Erhöhung deines E-Mail-Versandvolumens, um Vertrauen bei E-Mail-Dienstleistern aufzubauen und die Engagement-Raten zu verbessern. Wenn du also ein email warmup Tool wie das von Mailreach verwendest, kannst du sicherstellen, dass deine E-Mails von den Empfängern positiv aufgenommen werden, was zu höheren Engagement-Raten führt.

Denke daran, dass das Versenden eines moderaten Volumens von etwa 100 E-Mails pro Tag in Kombination mit der Implementierung von email warmup-Praktiken es dir ermöglicht, eine ausreichend hohe Engagement-Rate zu erzielen!

Dein E-Mail-Konto aufwärmen

Das Aufwärmen deines E-Mail- Kontos ist ein wichtiger Schritt im E-Mail-Marketingprozess, da es sich direkt auf deine Absenderreputation auswirkt und letztendlich bestimmt, ob deine E-Mails die Posteingänge der Empfänger erreichen.

Der Prozess des email warmup ist unkompliziert, aber dennoch wirkungsvoll. Anstatt sofort ein großes Volumen an E-Mails zu versenden, beginnst du mit dem Versenden einer kleinen Anzahl von E-Mails pro Tag und erhöhst das Volumen schrittweise über zwei Wochen. Darüber hinaus hilft dir die Verwendung eines email warmup Tools wie MailReach dabei, ein hohes Maß an Empfänger-Engagement zu erzeugen. Diese schrittweise Steigerung und das Engagement ermöglichen es dir, eine positive Absenderreputation aufzubauen.

Die Vorteile von email warmup sind erheblich: 

Verbessere deine Absenderreputation, indem du Engagement erzeugst und dein E-Mail-Versandvolumen schrittweise erhöhst.

Verbessere deine E-Mail-Zustellbarkeit, denn wenn sich deine Absenderreputation verbessert, ist es wahrscheinlicher, dass E-Mail-Dienstanbieter deine E-Mails positiv bewerten und sie an die Posteingänge der Empfänger zustellen, anstatt sie als Spam zu markieren.

Beispiel 1:

💡 Nehmen wir an, du startest eine neue Cold Email Kampagne. Anstatt am ersten Tag 100 Cold Emails zu versenden, beginnst du in der ersten Woche mit nur 20 E-Mails pro Tag.

➡️ Während du Engagement-Metriken wie Öffnungen, Antworten und Spam-Meldungen überwachst, erhöhst du das Sendevolumen in der zweiten Woche schrittweise auf 50 E-Mails pro Tag

➡️ Dann 80 E-Mails pro Tag in der dritten Woche und so weiter.

Beispiel 2:

💡 Nehmen wir an, du bist ein Freelancer und möchtest potenzielle Kunden per E-Mail erreichen.

➡️ In der ersten Woche startest du, indem du nur 10 personalisierte E-Mails pro Tag an deine Zielkunden sendest.
➡️ Zu Beginn der zweiten Woche erhöhst du dein Sendevolumen schrittweise auf 20 E-Mails pro Tag.
➡️ In der dritten Woche steigerst du dein Sendevolumen weiter auf 30 E-Mails pro Tag. An diesem Punkt stellst du fest, dass mehr Empfänger deine E-Mails öffnen, auf deine Nachrichten antworten und Interesse an deinen Dienstleistungen zeigen.

Wie du 2.000 Cold Emails pro Tag versendest?

Um effizient 2.000 Cold Emails pro Tag zu versenden, ist es unerlässlich, die "Multi Sender"-Technik anzuwenden. Da das empfohlene Tageslimit für Cold Emails pro Adresse maximal 100 beträgt (solange du parallel email warmup verwendest), erfordert das Erreichen eines Volumens von 2.000 die Verteilung dieser Arbeitslast auf mehrere Absenderadressen

Idealerweise sollten sich diese Adressen über mehrere Domains erstrecken, um deine Outreach-Bemühungen zu diversifizieren und das Spam-Risiko zu mindern. Hier ist ein praktischer Ansatz, um dies zu erreichen:

Begrenze die täglichen Sendungen pro Adresse: Versuche, maximal 100 Cold Emails pro Tag von jeder Absenderadresse zu versenden. Dies stellt sicher, dass du eine gute Cold Email Deliverability-Rate beibehältst und gleichzeitig eine bedeutende Anzahl von Empfängern erreichst.
Minimiere die Anzahl der Absenderadressen pro Domain: Du musst die Anzahl der Absenderadressen pro Domain minimieren, wobei eine Adresse das ideale Szenario ist. Dies trägt dazu bei, das Risiko zu verringern, als Spam gekennzeichnet zu werden, verhindert Spam-Kontamination und erhält deine Cold Email Deliverability.
Wärme Absenderadressen auf: Bevor du Cold Emails in großen Mengen versendest, vergiss nicht, jede Absenderadresse mit einem email warmup aufzuwärmen. Verwende Tools wie MailReach oder implementiere Aufwärmaktivitäten, die mindestens 15 % deines Versandvolumens ausmachen. 

💡 MailReach, im Autopilot-Modus, versendet in der Regel etwa 50 Warming Emails pro Tag und Adresse. Dieses schrittweise Email Warmup hilft dir, eine positive Sender Reputation aufzubauen und eine hohe Engagement-Rate für dein Cold Email Outreach zu garantieren.

Fazit

Hier sind die wichtigsten Dinge, die du über Cold Emailing und die Anzahl der Cold Emails, die du pro Tag versenden solltest, beachten solltest:

🔎 Strategische Planung: Kaltakquise per E-Mail erfordert strategische Planung und Durchführung, um die Effektivität zu maximieren. Durch die Einhaltung der empfohlenen Sendelimits und den Einsatz von Warmup-Techniken kannst du deine E-Mail-Zustellbarkeit verbessern und deine Engagement-Raten steigern ;

🔎 Multi-Sender Technik : Die Verwendung der Multi-Sender-Technik ermöglicht die Skalierung des Cold Email Outreach unter Beibehaltung der Sender Reputation. Die Verteilung des Sendevolumens auf mehrere Adressen und Domains reduziert das Risiko, als Spam markiert zu werden ;

🔎 Sender Reputation Management : Das Management der Sender Reputation ist entscheidend für erfolgreiches Cold Emailing, dank Email Warmup Aktivitäten und der Einhaltung täglicher Sendelimits, die dazu beitragen, eine positive Reputation bei E-Mail-Dienstleistern aufrechtzuerhalten ;

🔎 Engagement Optimierung : Die Fokussierung auf Engagement-Metriken wie Öffnungen, Antworten und Spam-Reports ist entscheidend für die Bewertung der Effektivität von Cold Email Kampagnen. Passe dann deine Strategien in Bezug auf die Empfängerreaktionen an, um deine gesamte Kampagnenleistung zu verbessern ;

🔎 Kontinuierliche Verbesserung : Cold Emailing ist ein fortlaufender Prozess, der eine kontinuierliche Bewertung und Verfeinerung erfordert. Überwache regelmäßig die Ergebnisse, passe Strategien an und beziehe Feedback ein, um zukünftige Outreach-Bemühungen zu optimieren ;

🔎 Personalisierung und Relevanz : Passe die Inhalte von Cold Emails so an, dass sie den Bedürfnissen und Interessen der Empfänger entsprechen. Der Schlüssel: die Personalisierung und Relevanz deiner E-Mails, um die Wahrscheinlichkeit des Engagements zu erhöhen und positive Beziehungen zu potenziellen Kunden zu fördern ;

🔎 Langfristige Perspektive : Denke schließlich daran, eine langfristige Perspektive einzunehmen, wenn du dich dem Cold Email Outreach näherst. Der Aufbau echter Verbindungen und die Pflege von Beziehungen im Laufe der Zeit führen zu nachhaltigem Erfolg und Geschäftswachstum!

Überlasse den Erfolg deiner Kampagne nicht den Spamfiltern.

Übernimm wieder die Kontrolle über deine E-Mail-Strategie. Finde die Lücken, behebe die Probleme und lande dort, wo es zählt.

Stelle sicher, dass deine E-Mails den Posteingang erreichen.

Eine Blacklist allein wird nicht immer deine Deliverability ruinieren, aber es ist es wert, sie zu überprüfen. Scanne nach Problemen, führe einen Spam-Test durch und erhalte klare nächste Schritte.

Inhaltsverzeichnis:

Bewertung 4.9 auf Capterra
Verpasse keine Umsätze mehr wegen schlechter Deliverability!

Eine schlechte Domain-Einrichtung oder E-Mail-Probleme könnten dich aus den Posteingängen fernhalten. Teste deine E-Mail-Integrität und behebe sie in wenigen Minuten.

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Warmup ist nicht optional – es ist essenziell.

Ohne das richtige Warmup sind deine besten Kampagnen nutzlos. Du kannst damit beginnen, zuerst deine Inbox-Platzierung zu testen und noch heute mit der Verbesserung beginnen.

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Im Spam zu landen kostet mehr, als du denkst.

Wenn Spamfilter dich aussperren, verpasst du Leads, Deals und Umsatz. Teste deine Platzierung und übernimm die Kontrolle.

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Halten Blacklists deine E-Mails aus dem Posteingang fern?

Nur weil du gelistet bist, heißt das nicht, dass deine Deliverability zum Scheitern verurteilt ist. Führe einen Spam-Test durch, um zu sehen, ob deine E-Mails tatsächlich ankommen – oder blockiert werden.

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Kleine, leicht zu behebende Probleme könnten der Grund sein, warum deine E-Mails im Spam landen.

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