Unzustellbare E-Mail: Was ist das und wie behebt man es? Anleitung (2025)

Verstehe, was eine unzustellbare E-Mail ist, und lerne, wie du das Problem im Jahr 2025 beheben kannst. Ein unkomplizierter Leitfaden, um Bounces zu reduzieren und die Zustellbarkeit zu verbessern.

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Zustellbarkeit verbessern
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TL;DR:

Unzustellbare E-Mail

  • Eine unzustellbare E-Mail ist eine Nachricht, die nicht an den Empfänger zugestellt werden konnte und an den Absender zurückgesendet wird. Hard Bounces sind dauerhafte Probleme wie ungültige Adressen, während Soft Bounces vorübergehende Probleme wie volle Posteingänge oder Serverprobleme sind.
  • Häufige Ursachen für Bounces sind nicht existierende Adressen, volle Postfächer, temporäre Serverprobleme, fehlerhafte DNS-Konfigurationen (SPF, DKIM, DMARC) sowie Probleme mit Inhalten oder der Senderreputation.
  • Um Bounces zu beheben und zu verhindern, überprüfe deine E-Mail-Liste, überwache die Absenderreputation, vermeide Spam-Trigger und versuche, E-Mails erneut zu senden, die von vorübergehenden Problemen betroffen sind.
  • Nutze Tools wie MailReach für E-Mail Warmy, Spam-Tests und Verifizierung, um eine starke Absenderreputation aufrechtzuerhalten und die Bounce-Rate in zukünftigen Kampagnen zu minimieren.
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Bounced Emails schaden deiner Sender Reputation und verhindern, dass deine Nachrichten dein Publikum erreichen. Was genau ist also eine Bounced Email, und wie behebst du sie? In diesem umfassenden Leitfaden werden wir gemeinsam die Arten von Email Bounces, ihre Ursachen und vor allem, wie man sie angeht, untersuchen. Schnell. 

Was bedeutet es, wenn eine E-Mail bounced?

Eine unzustellbare E-Mail ist eine E-Mail, die den Posteingang des Empfängers nicht erreichen konnte. Es ist wie ein Paket, das an den Absender zurückgeschickt wird. Wenn eine E-Mail zurückkommt, bedeutet das, dass auf dem Zustellungsweg etwas schiefgelaufen ist und deine Nachricht nicht durchkommen konnte. Die häufigsten Ursachen? Ungültige oder nicht existierende Adressen, volle Posteingänge und Serverprobleme.

Hier ist, wie es funktioniert: Wenn du auf “Senden” klickst, versucht dein E-Mail-Provider, sich mit dem Server des Empfängers zu verbinden, um deine Nachricht zuzustellen. Wenn dieser Server ein Problem feststellt—wie eine Adresse, die nicht existiert, oder ein Postfach, das voll ist—lehnt er die E-Mail ab und “bounced” sie zurück. 

Ja, einige Fehler sind vorübergehend (wie ein voller Posteingang), und dein E-Mail-Anbieter versucht möglicherweise, den Versand erneut durchzuführen. Aber denk daran, dass andere Fehler, wie eine ungültige Adresse, bedeuten, dass die E-Mail niemals durchkommen wird. Und das ist schlecht.

Unzustellbare E-Mails sind nicht nur eine Unannehmlichkeit; sie können deine Sender-Reputation beeinträchtigen, wenn du sie nicht verwaltest. Warum? Weil E-Mail-Anbieter häufige Bounces als Zeichen einer schlechten Listenqualität ansehen, was es deinen Nachrichten erschwert, in Zukunft in den Posteingängen zu landen. Wenn deine E-Mails also zurückkommen, ist das nicht nur eine technische Panne: Es ist ein großes Warnsignal, dass etwas in deinem Sendeprozess Aufmerksamkeit benötigt.

Arten von E-Mail Bounces

E-Mail-Bounces gibt es in zwei Haupttypen: Hard Bounces und Soft Bounces

Ein Hard Bounce bedeutet, dass die E-Mail aufgrund eines permanenten Problems nicht zugestellt werden konnte. Stell dir vor, du landest in einer Sackgasse. Häufige Ursachen sind ungültige E-Mail-Adressen (Tippfehler oder nicht existierende Konten) und blockierte Domains. Wenn du beispielsweise eine E-Mail an eine nicht existierende oder falsch geschriebene E-Mail-Adresse sendest, ist das ein Hard Bounce. Diese Art von Bounce erfordert sofortiges Handeln—entferne diese Adressen aus deiner Liste, um deine Absender-Reputation nicht zu gefährden. Wenn du eine Fehlermeldung “550 Permanent Failure” erhalten hast, deutet dies wahrscheinlich auf einen Hard Bounce hin.

 Erfahre hier mehr über die Behebung von 550 Permanent Failure Fehlern.

Ein Soft Bounce hingegen ist ein vorübergehendes Problem, das sich von selbst lösen kann. Deine E-Mail hat den Server des Empfängers erreicht, konnte aber nicht in den Posteingang zugestellt werden. Häufige Ursachen sind ein volles Postfach oder vorübergehende Serverprobleme. Wenn beispielsweise der Posteingang deines Empfängers voll ist, kann deine E-Mail zurückgesendet werden, bis wieder Platz frei ist. Soft Bounces erfordern oft keine sofortige Entfernung aus deiner Liste, aber behalte sie im Auge—wiederholte Soft Bounces können auf ein inaktives Konto hindeuten.

Wie sagt man, dass eine E-Mail zurückgekommen ist? Einfach ausgedrückt: Wenn eine E-Mail “zurückgekommen” ist, bedeutet das, dass sie nicht zugestellt werden konnte und aufgrund eines Zustellungsproblems an den Absender zurückgesendet wurde.

Weitere Informationen zum Umgang mit Hard und Soft Bounces findest du in unserem vollständigen Leitfaden: Hard Bounce vs. Soft Bounce: Was jeder E-Mail-Marketer im Jahr 2025 wissen muss. Und wenn du mit Problemen wie „550 Hohe Wahrscheinlichkeit für Spam“ oder „Zugriff verweigert“ zu kämpfen hast, deuten diese oft auf Reputationsprobleme hin, die mit einem E-Mail-Warm-up behoben werden können. 

Erfahre hier mehr: 550 Hohe Wahrscheinlichkeit für Spam - Gmail oder So behebst du “Zugriff verweigert - Schlechter ausgehender Absender”.

Ursachen für unzustellbare E-Mails

Wenn eine E-Mail zurückkommt, bedeutet das, dass die Nachricht nicht zugestellt werden konnte. Zu verstehen, warum das passiert ist, ist der Schlüssel zu einer guten E-Mail-Zustellung. So einfach ist das.

Hier sind die häufigsten Ursachen und warum sie wichtig sind:

  • Nicht existierende Adresse: Einer der Hauptgründe, warum E-Mails zurückkommen, ist, dass die E-Mail-Adresse des Empfängers nicht existiert. Das passiert oft, wenn ein Tippfehler in der Adresse vorliegt oder der Benutzer sein Konto gelöscht hat. Also bitte, entferne ungültige Adressen aus deiner Liste, wenn du weitere Bounces vermeiden und eine gute Sender Reputation aufrechterhalten willst.
  • Voller Posteingang: Wenn das Postfach des Empfängers voll ist, lehnt sein Server eingehende Nachrichten vorübergehend ab, bis wieder Platz vorhanden ist. Dies ist ein Soft Bounce, da es sich um ein vorübergehendes Problem handelt, das sich von selbst lösen kann. Wenn der Posteingang jedoch längere Zeit voll bleibt, kann es sich lohnen, die Adresse aus deiner Liste zu entfernen, wenn die Bounces weiterhin bestehen.
  • Temporäre Serverprobleme: Ja, manchmal ist der empfangende E-Mail-Server ausgefallen oder hat vorübergehende Probleme, was zu einem Bounce führt. In diesen Fällen kann der Server versuchen, die Nachricht später erneut zuzustellen. Auch wenn die Ursache für Soft Bounces normalerweise außerhalb deiner Kontrolle liegt, sollten sie überwacht werden. Besonders, wenn es häufig bei derselben Adresse vorkommt!
  • Fehlerhafte DNS-Konfigurationen: Deine DNS-Einstellungen (wie SPF, DKIM und DMARC) sind weiterhin absolut entscheidend für die E-Mail-Authentifizierung. Deine Priorität muss es sein, diese korrekt konfiguriert zu halten, da der empfangende Server deine E-Mail ablehnen könnte, weil er sie als potenziell betrügerisch oder spamverdächtig einstuft. Und ja, diese Art der Ablehnung wirkt sich direkt auf deine E-Mail-Zustellbarkeit aus, da sie E-Mail-Anbietern signalisiert, dass deine Nachrichten möglicherweise nicht vertrauenswürdig sind.
  • Inhalts- oder reputationsbezogene Probleme: In einigen Fällen werden E-Mails aufgrund des Inhalts selbst oder einer schlechten Absenderreputation zurückgewiesen. Und infolgedessen werden Spamfilter stark ausgelöst. Nehmen wir ein Beispiel: Wenn deine E-Mails häufig Phrasen oder Links enthalten, die wie Spam aussehen, oder wenn deine Domain ein Reputationsproblem hat, blockiert der empfangende Server möglicherweise deine E-Mails. Verwende daher einen Email Warmup Service, wie Mailreach, um deine Absenderreputation schnell zu verbessern, insbesondere wenn du im B2B Cold Outreach tätig bist. Gern geschehen.

Wohin gehen E-Mail-Bounces? Nun, abgewiesene E-Mails generieren eine “Bounce-Back”-Nachricht, die an deinen Posteingang oder eine angegebene Return-Path-Adresse zurückgesendet wird und einen Fehlercode sowie eine kurze Erklärung enthält, warum die E-Mail nicht zugestellt wurde. 

Wie behebe ich eine unzustellbare E-Mail?

Sobald eine E-Mail abgewiesen wurde, ist sie abgewiesen. Es gibt keine Möglichkeit, diese spezifische Instanz zu beheben. Stattdessen besteht die eigentliche Lösung darin, zukünftige Abweisungen zu verhindern, indem du dein Abweisungsrisiko reduzierst. 

 Hier sind einige Tipps, um Bounces in deinen E-Mail-Kampagnen zu minimieren:

  1. Überprüfe deine E-Mail-Adressen: Bevor du überhaupt E-Mail-Kampagnen versendest, stelle sicher, dass deine Liste sauber ist. Verwende ein zuverlässiges Tool zur E-Mail-Verifizierung, um ungültige oder nicht existierende Adressen zu überprüfen. Wenn du diese von Anfang an entfernst, senkst du deine E-Mail-Bounce-Rate erheblich und verbesserst deine Absenderreputation.
  2. Beobachte deine Sender Reputation: Eine niedrige Reputation kann zu Bounces führen. Achte darauf, deine Sender Reputation zu überwachen, um sicherzustellen, dass sie bei E-Mail-Anbietern einen guten Ruf genießt. Du kannst die Google Postmaster Tools verwenden und, wenn du B2B-E-Mails versendest, das Email Warmup Tool von MailReach nutzen. 
  3. Vermeide besonders Spam-Trigger: Manchmal kommt es zu Bounces, weil deine E-Mails als Spam markiert werden. Um dies zu vermeiden, solltest du deine Inhalte sauber halten und Spam-Phrasen, verdächtige Links oder übermäßig werbliche Sprache vermeiden. 
  4. Erneutes Senden: Es mag einfach erscheinen, aber ja, wenn eine Nachricht aufgrund eines vorübergehenden Problems abprallt, wie z. B. ein volles Postfach oder ein Serverproblem, zögere nicht, es nach einer kurzen Verzögerung erneut zu versuchen. 

Proaktive Maßnahmen zur Vermeidung von Bounces sind die effektivste Strategie. Konzentriere dich auf Listenhygiene, Inhaltsqualität und den Aufbau einer starken Absenderreputation. Das ist alles.

Überwachung und Vermeidung von E-Mail-Bounces

Hier ist eine klare Strategie, um Bounces effektiv zu überwachen und zu verhindern.

  • Nutze einen Email Verifier: Überprüfe vor jeder Kampagne deine E-Mail-Liste. Tools wie Verifalia oder Zerobounce prüfen auf ungültige oder nicht existierende E-Mail-Adressen, wodurch das Risiko von Hard Bounces erheblich reduziert wird. Mache die Verifizierung zu einem regelmäßigen Bestandteil deines Prozesses, um deine Liste sauber und zuverlässig zu halten.
  • Kontrolliere den Prozentsatz der Catch-All-E-Mails: Catch-All-Adressen akzeptieren E-Mails, die an eine beliebige Adresse innerhalb einer Domain gesendet werden, garantieren aber keine Zustellung. Ein hoher Prozentsatz an Catch-All-E-Mails kann zu mehr Bounces führen, da sie oft inaktive oder ungültige Adressen maskieren. Überwache deine Liste regelmäßig auf Catch-All-Domains und stelle sicher, dass diese nicht mehr als 25 % deiner Kontaktliste ausmachen. (Weitere Informationen zur Verwaltung von Catch-All-E-Mails findest du in unserem Video hier: Verwaltung von Catch-All-E-Mails).
  • Wärme dein E-Mail-Konto auf: Wenn du B2B Cold Outreach betreibst oder eine neue E-Mail-Adresse verwendest, ist ein Warmup unerlässlich. Das Aufwärmen deines Kontos mit MailReach baut eine positive Absenderreputation auf, indem es authentische Interaktionen wie Öffnungen und Antworten generiert, die E-Mail-Anbieter gerne sehen. Für diejenigen, die gerade erst mit Cold Outreach beginnen oder die Zustellbarkeit verbessern möchten, ist MailReachs Email Warmup Tool eine leistungsstarke Lösung.

Vergiss nicht, regelmäßige Spam-Tests durchzuführen: Spamfilter können E-Mails blockieren und zu Bounces führen, wenn sie etwas Verdächtiges erkennen. Um die Nase vorn zu haben, musst du unbedingt einen Spam-Test durchführen, um zu sehen, wie deine E-Mails von verschiedenen E-Mail-Anbietern behandelt werden. Und du bist hier genau richtig: Der MailReach Spam Test Service hilft dir, Probleme zu identifizieren und deine Inhalte oder Einstellungen anzupassen, bevor du eine vollständige Kampagne versendest.

Überlasse den Erfolg deiner Kampagne nicht den Spamfiltern.

Übernimm wieder die Kontrolle über deine E-Mail-Strategie. Finde die Lücken, behebe die Probleme und lande dort, wo es zählt.

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Eine Blacklist allein wird nicht immer deine Deliverability ruinieren, aber es ist es wert, sie zu überprüfen. Scanne nach Problemen, führe einen Spam-Test durch und erhalte klare nächste Schritte.

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