Wie man eine E-Mail Domain bekommt

Hol dir in wenigen Minuten deine eigene E-Mail-Domain. Sieh professionell aus, lande in Posteingängen und verbessere deine Deliverability. Hier ist der ultimative Guide für 2025.

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TL;DR:

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Wie man eine E-Mail Domain bekommt

Wenn du immer noch @gmail oder @outlook für dein Business verwendest, ist das zwar nett, aber es schadet auch deiner Glaubwürdigkeit. Wenn du also ernst genommen werden willst, brauchst du wirklich deine eigene E-Mail-Domain. Warum? Einfach weil deine Domain deine Identität ist. 

Hier ist, was du über E-Mail-Domains wissen musst und wie du eine bekommst!

Was ist eine E-Mail-Domain?

Eine E-Mail-Domain ist das, was nach dem @ in deiner E-Mail-Adresse steht, und sie ist wichtiger, als du denkst. Zum Beispiel: du@deinefirma.com.

Einfach ausgedrückt ist es wie deine digitale Signatur, dein Glaubwürdigkeitsabzeichen und dein erster Eindruck.

Der springende Punkt bei der Verwendung einer benutzerdefinierten Domain ist zu zeigen, dass du es ernst meinst, vertrauenswürdig bist und keine Eintagsfliege bist. Es spielt keine Rolle, ob du Cold Outreach, Sales oder Support betreibst, deine E-Mail-Domain ist deine Reputation. Also, sorge dafür.

Schritt-für-Schritt: So bekommst du deine eigene E-Mail-Domain

Eine eigene E-Mail-Domain klingt vielleicht technisch, ist aber eigentlich ganz einfach. Hier erfährst du, wie es geht.

Kein Schnickschnack. Nur das, was du brauchst.

Schritt 1 – Wähle und kaufe einen Domainnamen

Starte mit einer Domain, die zu deinem Unternehmen, deiner persönlichen Marke oder deinem Projekt passt. Halte sie kurz, klar und leicht zu merken. Vermeide Zahlen, Bindestriche oder komische Schreibweisen.

Hier kannst du es kaufen:

Unser Profi-Tipp: Schnapp dir wenn möglich die .com-Domain, da sie immer noch die vertrauenswürdigste TLD ist.

Schritt 2 – Wähle einen E-Mail-Hosting-Anbieter

Du hast deine Domain. Jetzt brauchst du jemanden, der deine E-Mails hostet und sicherstellt, dass sie nicht im Spam landen.

Du solltest wissen, dass dein Provider die Hintergrundprozesse wie Inbox-Speicher, Spamfilterung, DNS-Einstellungen und die allgemeine Deliverability übernimmt. Deshalb sind einige der wichtigsten Faktoren, die du berücksichtigen solltest:

  • Zustellbarkeit: Erreicht deine E-Mail wirklich den Posteingang?
  • UI: Gmail-Style? Outlook-Style? Irgendwas Minimalistisches?
  • Speicher & Skalierbarkeit: Start mit 5 Emails oder 50?
  • Extras: Brauchst du Kalender, mobile Apps, Verschlüsselung?

Seien wir ehrlich: E-Mail ist geschäftskritisch, also spare nicht am falschen Ende, es sei denn, du testest nur.

Hier ist eine Vergleichstabelle der Top Email Hosting Provider im Jahr 2025:

Denk also daran, dass du je nach deinen Prioritäten auswählen musst: Zustellbarkeit, Speicherplatz, Budget oder Verschlüsselung.

Warnung: Kostenlose Optionen mögen verlockend erscheinen, aber du zahlst mit Spam-Markierungen und verlierst wirklich an Glaubwürdigkeit!

Schritt 3 – Verbinde deine Domain (MX-Records)

Jetzt ist es an der Zeit, dem Internet mitzuteilen, wo deine E-Mail wohnt. Das bedeutet, dass du MX-Records einrichten musst in der DNS deiner Domain. Es ist also, als würdest du deine E-Mail zum richtigen Postfachanbieter leiten.

Aber keine Panik, die meisten Hoster bieten dafür eine einfache Copy-Paste-Anleitung an.

Das ist der nächste Schritt:

  1. Logge dich bei deiner Domain-Registrierungsstelle ein (dort, wo du die Domain gekauft hast).
  2. Geh zu DNS- oder Domain-Einstellungen.
  3. Kopiere/füge die MX-Records ein, die dir dein E-Mail-Provider gibt.
  4. Speichern und warten, bis es sich verbreitet hat (kann bis zu 48 Stunden dauern, normalerweise viel schneller).

Unser Profi-Tipp: Du möchtest, dass Posteingänge dir vertrauen? Stelle sicher, dass du auch SPF, DKIM und DMARC einrichtest. (Mailreach kann dir dabei helfen.)

Schritt 4 – Erstelle deine E-Mail-Adresse

Jetzt kommt der spaßige Teil: Richte deine eigentliche E-Mail-Adresse ein.

Das ist es, was die Leute in ihrem Posteingang sehen werden, also halte es sauber und professionell.

Wähle zunächst ein Format aus:

  • vorname@deinedomain.com – super für Personal Branding,
  • hello@, info@, sales@ – sauber und funktional für die geschäftliche Nutzung
  • Vermeide einfach admin@ oder kontakt@ – die sind überstrapaziert und werden oft markiert.

Sobald es erstellt ist, teste es. Sende dir selbst eine E-Mail, überprüfe, wie sie ankommt, und gehe dann in die Einstellungen deines Anbieters und konfiguriere Dinge wie:

  • Signaturen,
  • Weiterleitungsregeln,
  • Aliase (z. B. Weiterleitung von support@ an deinen Haupt-Posteingang).

Du hast jetzt eine funktionierende, professionelle E-Mail-Adresse, die auf den ersten Blick Vertrauen aufbaut. Jetzt wärme sie einfach auf, teste sie und verschwende sie nicht gleich für Spam-Cold-Emails.

Neue Domain = null Reputation. Das bedeutet, dass Postfächer deine Glaubwürdigkeit zerstören, wenn du sofort mit dem Cold-Emailing beginnst. Aber gute Nachrichten: Mit Mailreach's Email Warmup baut deine Domain Vertrauen auf, bevor du echte E-Mails versendest.

Werde mit Mailreach aufgewärmt und bleibe aus dem Spam fern.

Beste E-Mail-Domain-Anbieter (nach Budget und Bedarf)

Bei der Wahl des richtigen E-Mail-Domain-Anbieters geht es nicht darum, den größten Namen auszuwählen, sondern vielmehr darum, das richtige Tool auf deine tatsächlichen Bedürfnisse abzustimmen. Wenn du also ein freiberuflicher Einzelkämpfer, ein Startup mit einem knappen Budget oder sogar ein wachsendes Vertriebsteam bist, das 500 E-Mails pro Tag versendet, wirkt sich deine Wahl wirklich auf die Zustellbarkeit, Benutzerfreundlichkeit und das langfristige Wachstum aus.

Bevor du dein Budget einsetzt, frag dich also:

  • Brauche ich erstklassige Zustellbarkeit?
  • Brauche ich mehrere Inboxes oder Aliase?
  • Ist mir Verschlüsselung und Datenschutz wichtig?
  • Skaliere ich gerade schnell – oder halte ich es schlank?

Google Workspace – Für Teams, die Top-Zustellbarkeit benötigen

  • Preis: Ab 6 $ / Monat pro Benutzer
  • Speicher: 30 GB (Basic), bis zu unbegrenzt bei höheren Plänen
  • Warum es rockt: Gmail UI, erstklassige Spamfilterung, Top-Reputation
  • Bestens geeignet für: Vertriebsteams, B2B-Outreach, KMUs, Agenturen

Unser Urteil: Wenn die Zustellbarkeit absolut entscheidend ist, dann ist das hier der Goldstandard. Lässt sich nahtlos in alles integrieren (Drive, Kalender, Meet). Teuer? Ein bisschen. Lohnt es sich? Jeden Cent.

Zoho Mail – Für Startups & Sparfüchse

  • Preis: Startet bei 1 $/Monat
  • Speicher: 5 GB (im kostenlosen Plan), skalierbar
  • Warum es rockt: Saubere Oberfläche, gute Uptime, Privacy-First
  • Bestens geeignet für: Freelancer, Startups in der Frühphase, Nebenprojekte

Unser Urteil: Das beste E-Mail-Hosting auf dem Markt, wenn man Preis-Leistung betrachtet. Erwarte keinen Google-ähnlichen Glanz, aber für den Preis ist es unschlagbar.

Microsoft 365 (Outlook) – Für Office Power-User

  • Preis: Ab 6 $ / Monat
  • Speicher: 50 GB + 1 TB OneDrive
  • Warum es rockt: Tiefe Integration mit Word, Excel, Teams, Outlook
  • Bestens geeignet für: Konzerne, Berater, Microsoft-affine Teams

Unser Urteil: Wenn dein gesamter Workflow in Excel und Teams stattfindet, ist das hier ein No-Brainer. Außerdem bedeuten 50 GB Postfach keine Fehlermeldungen mehr wie “Dein Postfach ist voll”.

ProtonMail – Für datenschutzbewusste Profis

  • Preis: Ab 4 €/Monat
  • Speicher: 5–15 GB je nach Plan
  • Warum es rockt: End-to-End-Verschlüsselung, kein Tracking, Open-Source
  • Bestens geeignet für: Anwälte, Journalisten, sicherheitsorientierte Unternehmen

Unser Urteil: Wenn Privatsphäre wichtiger ist als eine schicke Benutzeroberfläche, dann ist das hier deine Festung. Etwas geeky in der Einrichtung, aber gebaut wie ein digitaler Bunker.

Namecheap Private Email – Für kleine Betriebe & einfache Bedürfnisse

  • Preis: Ab 0,91 $ / Monat
  • Speicher: 5 GB
  • Warum es rockt: Spottbillig, einfach mit dem Domainkauf zu bündeln
  • Bestens geeignet für: Solopreneure, Wegwerf-/Test-Domains, einfache Marken-E-Mails

Unser Urteil: Du willst eine E-Mail mit Branding, ohne viel Geld auszugeben? Namecheap hält dir den Rücken frei. Erwarte aber keine Funktionen oder Uptime auf Unternehmensniveau.

Fastmail – Für Speed-Freaks & Minimalisten

  • Preis: Ab 3 $ / Monat
  • Speicher: 2–100 GB je nach Plan
  • Warum es rockt: Schnelle Oberfläche, leistungsstarke Filterung, datenschutzfreundlich
  • Bestens geeignet für: Power-User, Entwickler, Liebhaber minimalistischer UIs

Unser Urteil: Keine Ablenkungen, keine unnötigen Funktionen—nur ein blitzschnelles Postfach. Ideal für Leute, die im E-Mail-Verkehr leben und keinen Schnickschnack mögen.

Denk daran, dass es hier nicht nur um den Preis geht, sondern um Inbox-Platzierung, Kontrolle und wie schnell du loslegen kannst. Nichts weniger.

Tipps zur Auswahl einer guten Domain für E-Mails

Wenn du denkst, dass die Wahl deiner E-Mail-Domain nur eine Branding-Entscheidung ist, liegst du völlig falsch. Warum? Ganz einfach, weil es eher eine Entscheidung für die Zustellbarkeit ist.

Die falsche Domain kann zwielichtig aussehen, Spamfilter auslösen, Benutzer verwirren und deine Öffnungsraten ruinieren. Und nein, du bekommst keine zweite Chance für einen ersten Eindruck, besonders nicht im Posteingang von jemandem.

Wenn du also denkst, dass deine glänzende neue Domain bereit für den Posteingang ist… Spoiler: ist sie wahrscheinlich nicht. Schlechte DNS-Einstellungen, defekte Links oder fehlerhafte Header können deine Zustellbarkeit zunichtemachen.

Nutze den Spam Test von Mailreach, um zu sehen, wo deine E-Mail wirklich landet, bevor es deine potenziellen Kunden tun.

Tipp 1 – Halte es kurz und einfach

Komplexe Domains = verwirrte Nutzer = weniger Antworten. Das ist alles.

Im Grunde bedeutet das, dass die besten E-Mail-Domains prägnant, klar und frei von Tippfehlern sind. Jedes zusätzliche Wort, jede Zahl oder jeder Bindestrich birgt das Risiko, dass du deinen Empfänger verlierst – oder schlimmer noch, wie ein Phishing-Betrug wirkst.

  • Schlechtes Beispiel: die-beste-marketing-co-2025.online
  • Gutes Beispiel: bestmarketing.com

Du musst sie einfach aufbewahren:

  • Wenn möglich, unter 15 Zeichen
  • Frei von Zahlen, es sei denn, sie sind in deiner Marke
  • Leicht zu sagen, zu buchstabieren und zu merken

Gut zu wissen: Kurze Domains sehen auch in Posteingangsvorschauen und E-Mail-Signaturen besser aus.

Tipp 2 – Wähle eine anerkannte TLD

TLD bedeutet Top-Level-Domain, also der Teil nach dem Punkt.

Und während .xyz, .tech und .agency cool klingen, sind sie in den Augen der meisten Inbox-Anbieter immer noch zweitklassige Bürger. Warum? Weil Spammer billige, trendige TLDs missbrauchen – und Spamfilter wissen das.

Hier sind einige deiner sichersten Optionen:

  • .com (immer König)
  • .co, .net, .org (vertrauenswürdige Alternativen)
  • Länderspezifisch wie .fr oder .de (ideal für lokale Glaubwürdigkeit)

Und vermeide besonders .info, .biz, .top, .click (hohe Spam-Assoziation).

Tipp 3 – Passe es an deine Marke oder deinen Namen an

Konsistenz schafft Vertrauen. Wenn jemand eine E-Mail von paul@rebrand360.io erhält, deine Website aber designforce.co ist, wird er zögern – oder schlimmer noch, sie melden.

Deine Domain sollte deine Markenidentität widerspiegeln, damit die Empfänger dich sofort erkennen:

  • Wenn du eine Firma bist → nutze deinen Firmennamen
  • Wenn du ein Freelancer bist → nutze deinen vollständigen Namen oder deinen Brand Handle
  • Wenn es für Cold Outreach ist → erstelle eine Variante deiner Hauptdomain (wie tryyourbrand.com)

Gut zu wissen: Stelle sicher, dass deine Domain nicht leicht mit bestehenden Marken oder Mitbewerbern verwechselt werden kann. Du willst nicht, dass deren Reputation deine herunterzieht – oder deren Anwälte anklopfen.

Tipp 4 – Denke von Anfang an an die Zustellbarkeit

Deine Domain ist nichts weniger als dein Anker für die Absenderreputation. Das bedeutet: Wenn du eine zwielichtig aussehende Domain wählst, werden dich Spamfilter sehr schnell markieren, bevor deine erste E-Mail landet.

Frag dich bei der Wahl einer Domain:

  • Wirkt es auf den ersten Blick vertrauenswürdig?
  • Ist es ähnlich wie bekannte betrügerische Domains?
  • Kann ich SPF, DKIM und DMARC einfach darauf konfigurieren?

Vermeide es auch unbedingt, alte Domains wiederzuverwenden, die bereits genutzt und dann aufgegeben wurden – sie könnten eine toxische Vergangenheit haben, die deine Inbox-Platzierung vom ersten Tag an zunichtemacht.

Wenn du dies für Cold Email verwendest: Erwäge, zuerst die Domain aufzuwärmen und eine alternative Domain-Variation zu verwenden (z. B. getbrand.com anstelle von brand.com), um deine Hauptdomain zu schützen.

Tipp 5 – Sichere dir frühzeitig verwandte Varianten

Unser abschließender Tipp: Denk größer als nur eine Domain.

Du solltest wissen, dass kluge Marken frühzeitig Domain-Varianten kaufen, um Identitätsdiebstahl, Tippfehler oder den Verlust von potenziellem Traffic/Antworten zu vermeiden.

Genau deshalb musst du dich festlegen:

  • Häufige Falschschreibweisen (z. B. yourbrand.co, wenn du yourbrand.com besitzt)
  • Alternative TLDs (.co, .net, usw.)
  • Abkürzungen oder E-Mail-spezifische Versionen (getyourbrand.com, trybrand.com)

Dann leite sie einfach auf deine Hauptseite um oder verwende sie für bestimmte Cold Outreach Kampagnen. Sie jetzt zu kaufen = Centbeträge. Sie später zu verlieren = schmerzhaft.

Überlasse den Erfolg deiner Kampagne nicht den Spamfiltern.

Übernimm wieder die Kontrolle über deine E-Mail-Strategie. Finde die Lücken, behebe die Probleme und lande dort, wo es zählt.

Stelle sicher, dass deine E-Mails den Posteingang erreichen.

Eine Blacklist allein wird nicht immer deine Deliverability ruinieren, aber es ist es wert, sie zu überprüfen. Scanne nach Problemen, führe einen Spam-Test durch und erhalte klare nächste Schritte.

Inhaltsverzeichnis:

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Ohne das richtige Warmup sind deine besten Kampagnen nutzlos. Du kannst damit beginnen, zuerst deine Inbox-Platzierung zu testen und noch heute mit der Verbesserung beginnen.

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Im Spam zu landen kostet mehr, als du denkst.

Wenn Spamfilter dich aussperren, verpasst du Leads, Deals und Umsatz. Teste deine Platzierung und übernimm die Kontrolle.

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Halten Blacklists deine E-Mails aus dem Posteingang fern?

Nur weil du gelistet bist, heißt das nicht, dass deine Deliverability zum Scheitern verurteilt ist. Führe einen Spam-Test durch, um zu sehen, ob deine E-Mails tatsächlich ankommen – oder blockiert werden.

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Denkst du, dein Cold Outreach funktioniert nicht? Lass es uns überprüfen.

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