Hard Bounce vs. Soft Bounce: Was jeder E-Mail-Marketer im Jahr 2025 wissen muss
Harte vs. weiche Bounces: Kenne den Unterschied, wie sich jeder auf die E-Mail-Zustellbarkeit auswirkt und wie du Bounces im Jahr 2025 reduzieren kannst.
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Wenn du es mit E-Mail-Deliverability ernst meinst, musst du den Unterschied zwischen Hard und Soft Bounces kennen. Ein Hard Bounce? Das ist ein Dead End, wie eine ungültige E-Mail-Adresse, für immer weg. Ein Soft Bounce? Das ist eine temporäre Blockierung, wie ein volles Postfach.
Beide können deine Sender-Reputation beeinträchtigen und deine Inbox-Platzierung mit der Zeit ruinieren. In diesem Artikel konzentrieren wir uns auf die Ursachen dieser Bounces, warum sie wichtig sind und wie man sie im Jahr 2025 behandelt.
E-Mail-Bounces passieren, wenn deine E-Mail den beabsichtigten Empfänger nicht erreicht und zurückgesendet wird. Diese Bounces gibt es in zwei Formen: Soft Bounces und Hard Bounces.
Ein Soft Bounce ist vorübergehend, vielleicht ist der Posteingang des Empfängers voll oder sein Server ist ausgefallen. Ein Hard Bounce hingegen ist eine dauerhafte Blockierung, oft aufgrund einer ungültigen E-Mail-Adresse oder einer nicht existierenden Domain.
Warum ist das im Jahr 2025 wichtig? Ganz einfach: Bounces beeinträchtigen deine Absenderreputation und somit deine Email Deliverability. Das bedeutet, dass hohe Bounce-Raten den E-Mail-Anbietern signalisieren, dass deine Liste veraltet oder schlecht verwaltet sein könnte, was dazu führen kann, dass mehr deiner E-Mails im Spam landen, selbst bei Empfängern, die eigentlich von dir hören möchten. Deshalb musst du diese Bounces überwachen und verwalten, um deine E-Mails sichtbar und effektiv zu halten, da Bounces eines der häufigsten Probleme bei der Email Deliverability sind, mit denen du konfrontiert werden könntest. Und das wirst du.
Laut den Daten von Mailchimp liegen die durchschnittlichen Soft-Bounce-Raten zwischen 0,34 % und 2,82 %, während die Hard Bounces zwischen 0,33 % und 2,62 % liegen.
Unser Tipp: Du kannst Tools wie Mailreachs Email Warm-Up und Spam Test verwenden, um eine starke Sender Reputation aufzubauen, Bounces zu reduzieren und die Chancen zu erhöhen, im Posteingang zu landen.
Ein Hard Bounce bedeutet einen permanenten Zustellfehler: Deine E-Mail kann nicht zugestellt werden, weil die Adresse entweder ungültig, nicht existent oder blockiert ist. Sobald ein Hard Bounce auftritt, gibt es keinen erneuten Versuch, und diese E-Mail-Adresse sollte sofort aus deiner Liste entfernt werden.
Gut zu wissen: Dauerhafte Hard Bounces schaden deiner Absenderreputation, da sie E-Mail-Anbietern signalisieren, dass deine Liste veraltet oder von geringer Qualität sein könnte, also sei vorsichtig!
Im Gegenteil, ein Soft Bounce ist ein vorübergehendes Problem. Das bedeutet, dass deine E-Mail den Server des Empfängers erreicht, aber nicht zugestellt werden kann, oft weil der Posteingang voll ist, der Server ausgefallen ist oder die Nachricht zu groß ist.
In der Praxis können Soft Bounces sich von selbst beheben, da E-Mail-Anbieter die Zustellung in der Regel einige Male wiederholen, bevor sie als fehlgeschlagen markiert wird. Das bedeutet aber nicht, dass du dich nicht darum kümmern musst. Warum? Ganz einfach, weil zu viele Soft Bounces im Laufe der Zeit zu Problemen bei der Zustellbarkeit führen können.
Hier ist ein kurzer Vergleich zur Verdeutlichung:

Wie du vielleicht verstehst: Während einige Ursachen für Bounces einfach sind, deuten andere auf tiefer liegende Probleme hin. Wenn du beispielsweise einen “550 Permanent Failure”-Fehler siehst, kann dies bedeuten, dass die E-Mail-Adresse nicht existiert.
Erfahre hier mehr darüber: So behebst du 550 Permanent Failure
Oder, wenn du auf “550 Hohe Wahrscheinlichkeit für Spam” stößt, deutet dies auf ein Reputationsproblem hin, was darauf hindeutet, dass deine Absenderreputation möglicherweise verbessert werden muss.
Erfahre auch mehr: 550 Hohe Wahrscheinlichkeit für Spam - Gmail
Ein Hard Bounce tritt auf, wenn eine E-Mail aufgrund eines permanenten Problems nicht zugestellt werden kann. Das bedeutet normalerweise, dass es keinen Sinn hat, es erneut zu versuchen, und die E-Mail-Adresse sollte von deiner Liste entfernt werden, um weiteren Schaden deiner Sender Reputation zu vermeiden.
Hier sind die häufigsten Ursachen für Hard Bounces:
Klar, wenn du weiterhin an unzustellbare Adressen sendest, erhöht das nur deine Bounce-Rate und signalisiert den E-Mail-Anbietern, dass deine Liste veraltet oder schlecht verwaltet sein könnte. Wenn du also auf Fehler wie „550 Permanent Failure“ oder „550 High Probability of Spam“ stößt, sind das große Warnzeichen für potenzielle Probleme mit der Listenqualität oder der Reputation.
Soft Bounces entstehen normalerweise durch vorübergehende Probleme, die sich von selbst lösen können. E-Mail-Provider versuchen oft sogar, die Nachricht mehrmals erneut zu senden, bevor sie als fehlgeschlagen markiert wird.
Nachdem wir das wissen, konzentrieren wir uns auf die häufigsten Gründe für Soft Bounces:
Soft Bounces können sich zwar von selbst beheben, aber es ist wichtig, wiederholte Soft Bounces von denselben Adressen im Auge zu behalten. Wenn das Problem weiterhin besteht, könnte dies darauf hindeuten, dass die Adresse inaktiv ist oder anhaltende Serverprobleme hat. Und das kann extrem frustrierend und schlecht für deine Absenderreputation sein.
Unsere Lösung: Nutze Tools wie Mailreachs Email Warm-Up und Spam Test, um ganz einfach deine Sender Reputation aufzubauen und deine Chancen zu verbessern, dauerhaft im Posteingang zu landen!
Das Wichtigste zuerst: Jede Art von Bounce erfordert einen anderen Ansatz, damit deine Kampagnen auf Kurs bleiben und deine E-Mails die richtigen Posteingänge erreichen.
Für Hard Bounces ist der beste Ansatz ganz einfach: Entferne diese Adressen aus deiner Liste. Ein Hard Bounce deutet auf ein dauerhaftes Problem hin, z. B. eine ungültige E-Mail-Adresse oder eine nicht existierende Domain. Wenn du weiterhin E-Mails an diese Adressen sendest, erhöht dies nur deine Bounce-Rate und schadet deiner Absenderreputation. Um das Risiko von Hard Bounces von vornherein zu minimieren, kannst du zunächst einen zuverlässigen E-Mail-Verifizierer wie Verifalia oder Zerobounce verwenden, um deine Liste zu bereinigen.
Ein weiterer praktischer Tipp ist, den Prozentsatz der Catch-All-E-Mails in deiner Liste zu kontrollieren. Catch-All-Domains akzeptieren alle E-Mails, unabhängig davon, ob die Adresse gültig ist oder nicht, was zu hohen Bounce-Raten führen kann, wenn sich viele dieser Adressen als inaktiv oder gefälscht herausstellen. Wir empfehlen dir, auch den Anteil der Catch-All-E-Mails in deiner Liste zu überwachen und diese regelmäßig zu überprüfen, um Überraschungen zu vermeiden.
Bezüglich Soft Bounces: Solltest du sie aus deiner Liste entfernen? Nicht sofort. Soft Bounces können sich von selbst lösen, und in vielen Fällen wird die E-Mail nach einem erneuten Versuch zugestellt. Wenn du jedoch wiederholte Soft Bounces von derselben Adresse über mehrere Kampagnen hinweg feststellst, ist es an der Zeit, in Erwägung zu ziehen, sie zu entfernen, da dies ein anhaltendes Problem signalisiert.
Bounces wirken sich direkt auf deine Sender-Reputation aus, die das Rückgrat der E-Mail-Zustellbarkeit ist. Tatsächlich sendet jeder Bounce ein Signal an E-Mail-Anbieter über die Qualität deiner Liste und die Zuverlässigkeit deiner E-Mail-Praktiken.
Hard Bounces sind besonders schädlich, da sie auf ein permanentes Problem wie eine ungültige Adresse hinweisen. Zu viele Hard Bounces zeigen E-Mail-Anbietern, dass deine Liste schlecht gepflegt ist, was deine Sender Reputation schnell herabstufen kann. Mit der Zeit führt dies dazu, dass mehr deiner E-Mails in Spam-Ordnern landen oder ganz blockiert werden.
Soft Bounces können sich, auch wenn sie weniger schwerwiegend sind, summieren, wenn sie nicht verwaltet werden, insbesondere wenn sie wiederholt auftreten.
Genau deshalb ist eine starke Absenderreputation weiterhin essenziell für den Erfolg jeder E-Mail-Kampagne. Ohne sie erreichen selbst die besten E-Mails und wertvollen Inhalte deine Zielgruppe nicht.
Denk daran, dass das Verwalten von Bounces und das Aufrechterhalten einer gesunden Absenderreputation für effektives E-Mail-Marketing unerlässlich sind!
Hier ist eine praktische Anleitung, um sowohl Hard- als auch Soft-Bounces in deinen Kampagnen in diesem Jahr zu reduzieren:
Hier sind also einige wichtige Erkenntnisse: Bei der Minimierung von Bounces dreht sich alles um die Listenqualität und proaktive Tests. Beginne mit einer sauberen Liste, bestätige Adressen mit Double-Opt-In und verwende die E-Mail-Verifizierung, um deine Datenbank aktuell zu halten. Wenn du Cold Outreach betreibst, wärme deine Absenderreputation auf und überprüfe deine Zustellbarkeit, bevor du E-Mails versendest. Für alle, die es ernst meinen mit der Reduzierung von Bounces und der Steigerung der Zustellbarkeit, sind die Mailreach Email Warm-Up und Spam Test Services die Tools, die du brauchst, um den Erfolg zu maximieren. Probiere sie noch heute aus, damit deine E-Mails auf dem richtigen Weg bleiben und dort landen, wo sie sollen: im Posteingang!
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Es reicht nicht, sich an die Regeln zu halten – wisse, wo deine E-Mails landen und was sie zurückhält. Überprüfe deinen Spam-Score mit unserem kostenlosen Test und verbessere die Deliverability mit MailReach Warmup.

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