Hard Bounce vs. Soft Bounce: Was jeder E-Mail-Vermarkter im Jahr 2025 wissen muss

Hard vs. Soft Bounces: Kennen Sie den Unterschied, wie sich beide auf die Zustellbarkeit von E-Mails auswirken, und wie Sie Bounces im Jahr 2025 reduzieren können.

Bewertung 4.9 auf Capterra

Generiere mehr Umsatz mit jeder E-Mail, die du versendest.

Zustellbarkeit verbessern
Zustellbarkeit verbessern

TL;DR:

Harte Prellungen vs. weiche Prellungen

  • Hard Bounces vs. Soft Bounces: Hard Bounces sind dauerhafte Zustellungsfehler, die durch ungültige E-Mail-Adressen, nicht existierende Domänen oder blockierte Adressen verursacht werden. Soft Bounces sind vorübergehende Zustellungsprobleme wie volle Posteingänge, Serverausfälle oder zu große Nachrichten.
  • Hard Bounces müssen sofort aus Ihrer Liste entfernt werden, um den Ruf des Absenders zu schützen. Soft Bounces können sich von selbst lösen, aber wiederholte Soft Bounces sollten überwacht und möglicherweise entfernt werden.
  • Häufige Ursachen für Hard Bounces sind Tippfehler, nicht existierende Domänen oder blockierte Adressen. Soft Bounces sind oft auf volle Posteingänge, temporäre Serverprobleme oder übergroße E-Mails zurückzuführen.
  • Verringern Sie sowohl Hard- als auch Soft-Bounces, indem Sie Ihre E-Mail-Liste verifizieren, Double-Opt-In verwenden, E-Mail-Konten aufwärmen, den Prozentsatz der Catch-All-E-Mails kontrollieren und vor dem Versand von Kampagnen Spam-/Zustellbarkeitstests durchführen.
  • Risotto ist führend bei Zero Trust mit eBPF-Überwachung, dynamischer Durchsetzung der geringsten Rechte und Automatisierung der Compliance.

  • Risotto ist führend bei Zero Trust mit eBPF-Überwachung, dynamischer Durchsetzung der geringsten Rechte und Automatisierung der Compliance.

  • Risotto ist führend bei Zero Trust mit eBPF-Überwachung, dynamischer Durchsetzung der geringsten Rechte und Automatisierung der Compliance.

Spam-Filter sind unbarmherzig. Schlagen Sie sie mit MailReach.

Jede E-Mail im Spam ist eine verpasste Chance. Führen Sie jetzt einen kostenlosen Spam-Test durch und finden Sie heraus, was Sie daran hindert, im Posteingang zu landen.

Spam-Probleme kostenlos finden und beheben
Spam-Probleme kostenlos finden und beheben

Auf der schwarzen Liste? Finden Sie heraus, ob dies Ihre Zustellbarkeit beeinträchtigt.

Einige schwarze Listen spielen keine Rolle, aber einige können Ihrem Absenderruf schaden. Prüfen Sie jetzt Ihren Status und sehen Sie, ob er sich auf Ihre Platzierung im Posteingang auswirkt.

Status der Schwarzen Liste kostenlos prüfen
Status der Schwarzen Liste kostenlos prüfen

Wenn Sie es mit der Zustellbarkeit von E-Mails ernst meinen, müssen Sie den Unterschied zwischen Hard und Soft Bounces kennen. Ein Hard Bounce? Das ist eine Sackgasse, z. B. eine ungültige E-Mail-Adresse, die für immer verschwunden ist. Ein Soft Bounce? Das ist eine vorübergehende Sperre, wie ein voller Posteingang. 

Beides kann Ihren Ruf als Absender schädigen und Ihre Platzierung im Posteingang mit der Zeit zunichte machen. In diesem Artikel werden wir uns auf die Ursachen dieser Bounces konzentrieren, warum sie wichtig sind und wie man sie im Jahr 2025 behandeln kann.

Was sind Bounce-E-Mails und warum sind sie im Jahr 2025 so wichtig? 

E-Mail-Bounces treten auf, wenn Ihre E-Mail den vorgesehenen Empfänger nicht erreichen kann und zurückgeschickt wird. Diese Bounces gibt es in zwei Formen: Soft Bounces und Hard Bounces

Ein Soft Bounce ist vorübergehend, vielleicht ist der Posteingang des Empfängers voll oder sein Server ist ausgefallen. Ein Hard Bounce hingegen ist eine dauerhafte Sperrung, die oft auf eine ungültige E-Mail-Adresse oder eine nicht existierende Domäne zurückzuführen ist.

Warum ist dies im Jahr 2025 wichtig? Ganz einfach: Bounces wirken sich auf den Ruf Ihres Absenders und damit auf die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails aus. Das bedeutet, dass hohe Bounce-Raten den E-Mail-Anbietern signalisieren, dass Ihre Liste möglicherweise veraltet ist oder schlecht verwaltet wird, was dazu führen kann, dass mehr Ihrer E-Mails im Spam landen, selbst bei Empfängern, die eigentlich von Ihnen hören wollen. Deshalb müssen Sie diese Bounces überwachen und verwalten, damit Ihre E-Mails sichtbar und effektiv bleiben, denn Bounces sind eines der häufigsten Probleme bei der Zustellbarkeit von E-Mails. Und damit werden Sie konfrontiert

Den Daten von Mailchimp zufolge liegen die durchschnittlichen Soft Bounce-Raten zwischen 0,34 % und 2,82 %, während die Hard Bounces zwischen 0,33 % und 2,62 % liegen.

Unser Tipp: Sie können Tools wie E-Mail-Warm-Up von Mailreach und Spam-Test verwenden, um einen guten Ruf als Absender aufzubauen, Bounces zu reduzieren und die Chancen zu erhöhen, im Posteingang zu landen. 

Was ist ein harter Rückprall und was ein weicher Rückprall?

Ein Hard Bounce bedeutet einen dauerhaften Zustellungsfehler: Ihre E-Mail kann nicht zugestellt werden, weil die Adresse entweder ungültig, nicht vorhanden oder gesperrt ist. Sobald ein Hard Bounce auftritt, gibt es keinen erneuten Versuch, und die E-Mail-Adresse sollte sofort aus Ihrer Liste entfernt werden. 

Gut zu wissen: Hartnäckige "Hard Bounces" schaden dem Ruf Ihres Absenders, da sie den E-Mail-Anbietern signalisieren, dass Ihre Liste möglicherweise veraltet oder von geringer Qualität ist - seien Sie also vorsichtig!

Im Gegensatz dazu ist ein Soft Bounce ein vorübergehendes Problem. Es bedeutet, dass Ihre E-Mail den Server des Empfängers erreicht, aber nicht zugestellt werden kann, oft weil der Posteingang voll ist, der Server ausgefallen ist oder die Nachricht zu groß ist. 

In der Praxis lösen sich Soft Bounces oft von selbst auf, da E-Mail-Anbieter in der Regel die Zustellung ein paar Mal wiederholen, bevor sie sie als fehlgeschlagen markieren. Das heißt aber nicht, dass Sie sich nicht darum kümmern müssen. Und warum? Ganz einfach, weil zu viele Soft Bounces im Laufe der Zeit zu Problemen mit der Zustellbarkeit führen können.

Hier ist ein kurzer Vergleich zur Verdeutlichung:

Sie werden es vielleicht verstehen: Während einige Ursachen für Bounces einfach sind, deuten andere auf tiefere Probleme hin. Wenn Sie zum Beispiel einen "550 Permanent Failure" -Fehler sehen, kann das bedeuten, dass die E-Mail-Adresse nicht existiert. 

Mehr dazu erfahren Sie hier: Wie man 550 dauerhafte Ausfälle behebt

Wenn Sie die Meldung "550 Hohe Spam-Wahrscheinlichkeit" erhalten , deutet dies auf ein Reputationsproblem hin und zeigt an, dass Ihre Absenderreputation möglicherweise überarbeitet werden muss. 

Erfahren Sie auch mehr: 550 Hohe Spam-Wahrscheinlichkeit - Gmail

Häufige Gründe für hartes und weiches Aufprallen

Häufige Gründe für einen harten Aufprall

Ein Hard Bounce liegt vor, wenn eine E-Mail aufgrund eines dauerhaften Problems nicht zugestellt werden kann. Dies bedeutet in der Regel, dass ein erneuter Zustellversuch sinnlos ist und die E-Mail-Adresse aus Ihrer Liste entfernt werden sollte, um weiteren Schaden für Ihren Absenderruf zu vermeiden. 

Hier sind die häufigsten Ursachen für hartes Aufprallen:

  • Ungültige E-Mail-Adresse: Die E-Mail-Adresse könnte Tipp- oder Formatierungsfehler enthalten, die sie unzustellbar machen.
  • Nicht existierende Domäne: Der Domänenname in der E-Mail-Adresse existiert nicht oder ist falsch geschrieben, so dass er von keinem E-Mail-Server erreicht werden kann.
  • Gesperrte Adresse oder Domäne: Manchmal hat eine E-Mail-Adresse oder Domäne Nachrichten von Ihrer IP oder Domäne blockiert, so dass die Zustellung gänzlich verhindert wird.

Wenn Sie weiterhin an unzustellbare Adressen senden, erhöht sich natürlich Ihre Bounce-Rate und signalisiert den E-Mail-Anbietern, dass Ihre Liste möglicherweise veraltet ist oder schlecht verwaltet wird. Wenn Sie also Fehler wie "550 Permanent Failure" oder "550 High Probability of Spam" erhalten, sind dies wichtige Hinweise auf mögliche Qualitäts- oder Reputationsprobleme Ihrer Liste.

Häufige Gründe für einen weichen Aufprall

Soft Bounces sind in der Regel auf vorübergehende Probleme zurückzuführen, die sich von selbst beheben können. E-Mail-Anbieter versuchen oft sogar, die Nachricht ein paar Mal erneut zu versenden, bevor sie sie als fehlgeschlagen einstufen. 

Daher sollten wir uns auf die häufigsten Gründe für Soft Bounces konzentrieren:

  • Der Posteingang des Empfängers ist voll: Wenn der Posteingang voll ist, weist der Server eingehende Nachrichten vorübergehend zurück. Dies ist sehr häufig der Fall, wenn die Empfänger ihren Posteingang nicht regelmäßig überprüfen oder bereinigen.
  • Vorübergehende Serverprobleme: Wenn der Server des Empfängers ausgefallen ist oder Probleme hat, wird die E-Mail vorübergehend zurückgeschickt, bis der Server wieder online ist.
  • Die Nachricht ist zu groß: Wenn Ihre E-Mail umfangreiche Anhänge oder große Bilder enthält, könnte sie die Größenbeschränkungen des Empfängerservers überschreiten und zurückgewiesen werden.

Soft Bounces können sich zwar von selbst beheben, aber es ist wichtig, auf wiederholte Soft Bounces von denselben Adressen zu achten. Bleibt das Problem bestehen, könnte dies ein Zeichen dafür sein, dass die Adresse inaktiv ist oder anhaltende Serverprobleme hat. Dies kann äußerst frustrierend sein und schadet Ihrem Ruf als Absender. 

Unsere Lösung: Verwenden Sie Tools wie Mailreach's Email Warm-Up und Spam Test, um Ihre Absenderreputation einfach aufzubauen und Ihre Chancen zu verbessern, dauerhaft im Posteingang zu landen!

Wie behandelt man harte Prellungen im Vergleich zu weichen Prellungen?

Zunächst muss man wissen, dass jede Art von Bounce einen anderen Ansatz erfordert, damit Ihre Kampagnen auf Kurs bleiben und Ihre E-Mails die richtigen Posteingänge erreichen.

Bei Hard Bounces zum Beispiel ist der beste Ansatz einfach: Entfernen Sie diese Adressen aus Ihrer Liste. Ein Hard Bounce deutet auf ein dauerhaftes Problem hin, z. B. eine ungültige E-Mail-Adresse oder eine nicht existierende Domäne. Wenn Sie also weiterhin E-Mails an diese Adressen senden, erhöht sich Ihre Bounce-Rate und Ihr Ruf als Absender leidet. Um das Risiko von Hard Bounces von vornherein zu minimieren, können Sie Ihre Liste mit einem zuverlässigen E-Mail-Verifizierer wie Verifalia oder Zerobounce bereinigen.

Ein weiterer praktischer Tipp ist die Kontrolle des Prozentsatzes der "Catch-all"-E-Mails in Ihrer Liste. Catch-all-Domains akzeptieren alle E-Mails, unabhängig davon, ob die Adresse gültig ist, was zu hohen Bounce-Raten führen kann, wenn sich viele dieser Adressen als inaktiv oder gefälscht herausstellen. Wir empfehlen Ihnen, auch den Anteil der Catch-All-E-Mails in Ihrer Liste zu überwachen und regelmäßig zu überprüfen, um Überraschungen zu vermeiden.

Sollten Sie Soft Bounces aus Ihrer Liste entfernen? Nicht sofort. Soft Bounces können sich von selbst beheben, und in vielen Fällen wird die E-Mail nach einem erneuten Versuch zugestellt. Wenn Sie jedoch wiederholte Soft Bounces von derselben Adresse über mehrere Kampagnen hinweg feststellen, sollten Sie in Erwägung ziehen, die Adresse zu entfernen, da dies ein Zeichen für ein anhaltendes Problem ist. 

Auswirkungen von Bounces auf Absenderreputation und Zustellbarkeit

Bounces wirken sich direkt auf Ihren Absenderruf aus, der das Rückgrat der E-Mail-Zustellbarkeit ist. In der Tat sendet jeder Bounce ein Signal an E-Mail-Anbieter über die Qualität Ihrer Liste und die Zuverlässigkeit Ihrer E-Mail-Praktiken. 

Hard Bounces sind besonders schädlich, da sie auf ein dauerhaftes Problem wie eine ungültige Adresse hinweisen. Zu viele Hard Bounces zeigen den E-Mail-Anbietern, dass Ihre Liste schlecht gepflegt ist, was Ihren Ruf als Absender schnell verschlechtern kann. Mit der Zeit führt dies dazu, dass mehr Ihrer E-Mails in Spam-Ordnern landen oder ganz blockiert werden.

Leichte Prellungen sind zwar weniger schwerwiegend, können sich aber auch summieren, wenn sie nicht bewältigt werden, vor allem, wenn sie wiederholt auftreten.

Genau aus diesem Grund ist eine starke Absenderreputation für den Erfolg jeder E-Mail-Kampagne unerlässlich. Ohne sie erreichen selbst die am besten gestalteten E-Mails und wertvollen Inhalte Ihr Publikum nicht. 

Denken Sie daran, dass die Verwaltung von Bounces und die Aufrechterhaltung einer gesunden Absenderreputation für effektives E-Mail-Marketing unverzichtbar sind!

Bewährte Praktiken zur Reduzierung von E-Mail-Bounces

Hier finden Sie einen praktischen Leitfaden zur Verringerung von Hard- und Soft Bounces bei Ihren Kampagnen in diesem Jahr:

  • 1 - Verwenden Sie einen E-Mail-Prüfer. Überprüfen Sie Ihre Liste maximal alle 3 Monate mit einem vertrauenswürdigen E-Mail-Verifizierer wie Verifalia oder Zerobounce. Diese Tools können ungültige oder inaktive Adressen leicht identifizieren, halten Ihre Liste auf dem neuesten Stand und helfen Ihnen, unnötige Bounces zu vermeiden.
  • 2 - Kontrollieren Sie den Prozentsatz der E-Mails, die ins Leere laufen. Catch-All-Adressen akzeptieren E-Mails für jeden Benutzer einer Domäne, was sich gut anhört, bis man feststellt, dass viele zurückgeschickt werden. Sie müssen jedoch den Prozentsatz der Catch-All-E-Mails in Ihrer Liste im Auge behalten, denn zu viele können die Zustellbarkeit beeinträchtigen. Streben Sie maximal 20 % an. Vermeiden Sie es, Kampagnen nur an "Catch-all"-E-Mails zu senden, da dies Ihre Bounce-Rate in die Höhe treiben würde. 
  • 3 - Verwenden Sie Double Opt-in, um gültige Adressen zu bestätigen (für nicht B2B-E-Mails). Bei der doppelten Anmeldung müssen die Nutzer ihre E-Mail-Adresse durch Anklicken eines Links bestätigen, wodurch das Risiko gefälschter oder falsch eingegebener Adressen verringert wird. Auch wenn es sich um einen einfachen Schritt handelt, werden Sie überrascht sein, wie gut er sicherstellt, dass Ihre Liste voll von gültigen, engagierten Kontakten ist und Hard Bounces von Anfang an reduziert werden.
  • 4 - Wärmen Sie Ihre Absenderreputation für B2B-Kaltakquise auf. Wenn Sie B2B-Kaltakquise betreiben, sollten Sie einen E-Mail-Aufwärmdienst wie Mailreach nutzen, um bessere Chancen zu haben, ein positives Engagement mit Ihren E-Mails zu erzeugen, so dass E-Mail-Anbieter Ihre Nachrichten mit größerer Wahrscheinlichkeit in den Posteingang zustellen (und dabei den Unterschied zwischen automatischer und manueller Aufwärmung kennen).
  • 5 - Testen Sie die Zustellbarkeit, bevor Sie Kampagnen versenden. Letzter Ratschlag: Führen Sie einen Spam-Test durch! Immer! Dank dieses Tests sehen Sie, wo Ihre E-Mails landen, bevor Sie Ihre Kampagne starten. So können Sie Probleme erkennen, die zu Bounces führen könnten, und haben die Möglichkeit, vor dem Versand Anpassungen vorzunehmen.

Hier also einige wichtige Erkenntnisse: Die Minimierung von Bounces hängt vor allem von der Qualität der Liste und proaktiven Tests ab. Beginnen Sie mit einer sauberen Liste, bestätigen Sie die Adressen mit einer doppelten Anmeldung und nutzen Sie die E-Mail-Überprüfung, um Ihre Datenbank korrekt zu halten. Wenn Sie eine Kaltakquise durchführen, sollten Sie Ihre Absenderreputation aufwärmen und Ihre Zustellbarkeit vor dem Versand überprüfen. Für alle, die die Anzahl der Bounces reduzieren und die Zustellbarkeit erhöhen möchten, bietet Mailreach mit den Services Email Warm-Up und Spam Test die richtigen Werkzeuge, um den Erfolg zu maximieren. Testen Sie sie noch heute, damit Ihre E-Mails dort landen, wo sie hingehören: im Posteingang!

Lassen Sie nicht zu, dass Spam-Filter über den Erfolg Ihrer Kampagne entscheiden.

Übernehmen Sie wieder die Kontrolle über Ihre E-Mail-Strategie. Finden Sie die Lücken, beheben Sie die Probleme und landen Sie dort, wo es wichtig ist.

Sorgen Sie dafür, dass Ihre E-Mails den Posteingang erreichen.

Eine schwarze Liste allein wird Ihre Zustellbarkeit nicht immer beeinträchtigen, aber es lohnt sich, sie zu überprüfen. Scannen Sie nach Problemen, führen Sie einen Spam-Test durch und legen Sie die nächsten Schritte fest.

Das Inhaltsverzeichnis:

Bewertung 4.9 auf Capterra
Lassen Sie sich keine Einnahmen mehr durch schlechte Zustellbarkeit entgehen.

Schlechte Domain-Einstellungen oder E-Mail-Probleme können dazu führen, dass Sie keine Posteingänge erhalten. Testen Sie Ihren E-Mail-Status und beheben Sie ihn in wenigen Minuten.

Bewertung 4.9 auf Capterra
Aufwärmen ist nicht optional - es ist unerlässlich.

Ohne das richtige Warm-up nützen Ihre besten Kampagnen nichts. Sie können damit beginnen, indem Sie zunächst Ihre Posteingangsplatzierung testen und sie noch heute verbessern.

Starten Sie jetzt mit MailReach und genießen Sie 20% Rabatt für den ersten Monat unseres Pro-Plans.
Nur für B2B-Kaltakquise-Aktivitäten
Bewertung 4.9 auf Capterra
Eine Landung im Spam kostet mehr, als Sie denken.

Wenn Sie von Spam-Filtern ferngehalten werden, entgehen Ihnen Leads, Geschäfte und Einnahmen. Testen Sie Ihre Platzierung und übernehmen Sie die Kontrolle.

Bewertung 4.9 auf Capterra
Halten schwarze Listen Ihre E-Mails vom Posteingang fern?

Nur weil Sie auf der Liste stehen, heißt das nicht, dass Ihre Zustellbarkeit zum Scheitern verurteilt ist. Führen Sie einen Spam-Test durch, um zu sehen, ob Ihre E-Mails tatsächlich ankommen - oder blockiert werden.

Bewertung 4.9 auf Capterra
Sie glauben, Ihre Kaltakquise funktioniert nicht? Lassen Sie uns das überprüfen.

Gute E-Mails brauchen eine gute Zustellbarkeit. Testen Sie jetzt Ihre Platzierung und stellen Sie sicher, dass Ihre E-Mails dort landen, wo sie sollen.

Bewertung 4.9 auf Capterra
Kleine, leicht zu behebende Probleme könnten der Grund dafür sein, dass Ihre E-Mails im Spam landen.

Erhalten Sie in wenigen Minuten einen Gesundheitscheck und beginnen Sie noch heute mit der Verbesserung. Mit MailReach!

E-Mail-Grundlagen
E-Mail-Grundlagen
Alle Blogs
Was sind SPF, DKIM, DMARC und wie kann man sie implementieren?

Entdecken Sie die Grundlagen der E-Mail-Authentifizierung mit SPF, DKIM und DMARC. Erfahren Sie, wie Sie diese Protokolle für eine sichere E-Mail-Kommunikation implementieren können.

E-Mail-Grundlagen
E-Mail-Grundlagen
Alle Blogs
E-Mail Warm-up
Alle Blogs
Wie kann man die Reputation seiner Domain überprüfen und verbessern?

Der Ruf Ihrer Domain hat einen direkten Einfluss auf die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails. Unsere Tipps, um Ihre Domain-Reputation zu verstehen und zu verbessern!

E-Mail-Grundlagen
E-Mail-Grundlagen
Alle Blogs
Bewährte E-Mail-Praktiken
Alle Blogs
Was ist eine benutzerdefinierte Tracking-Domain? Warum ist das wichtig?

Eine benutzerdefinierte Tracking-Domain (CTD) ist direkt mit Ihrer E-Mail-Zustellbarkeit verbunden. Details über ihre Bedeutung und Vorteile!

E-Mail-Grundlagen
E-Mail-Grundlagen
Alle Blogs
Was ist eine Catch-all-E-Mail-Adresse? Wie richtet man sie ein?

Eine Catch-All-E-Mail-Adresse dient dazu, alle Nachrichten zu empfangen, die an eine falsche E-Mail-Adresse für eine Domain gerichtet sind. Erfahren Sie mehr über ihre Vorteile und Grenzen!

E-Mail-Grundlagen
E-Mail-Grundlagen
Alle Blogs
E-Mail-Zustellbarkeit
Alle Blogs
Mail Transfer Agent (MTA) : Was ist er und wie funktioniert er?

Ein Mail Transfer Agent (MTA) verwaltet den Versand, den Empfang und die Weiterleitung von E-Mails. Mehr Details darüber, wie er funktioniert und wie man ihn auswählt!

E-Mail-Grundlagen
E-Mail-Grundlagen
Alle Blogs
E-Mail-Zustellbarkeit
Alle Blogs
Was ist ein Mail-Exchanger? Definition und Bedeutung für die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails

Erfahren Sie, was ein Mail Exchanger (MX) ist und warum er für die Zustellbarkeit Ihrer E-Mails entscheidend ist. Verstehen Sie, wie MX-Einträge das E-Mail-Routing und die Platzierung im Posteingang beeinflussen.

Sei selbst den fortschrittlichsten Spamfiltern immer einen Schritt voraus.

Stelle den Erfolg deiner B2B-Cold-Outreach-Kampagnen mit dem Spam-Score-Checker und dem E-Mail-Warmup-Tool von MailReach sicher.