Warum landen deine E-Mails im Promotions- statt im Hauptordner? (2025)
Um zu verhindern, dass E-Mails in den Promotions-Tab gelangen, kannst du zu Einstellungen > Posteingang gehen und Promotions deaktivieren. Weitere Tipps in unserem Artikel!
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Wenn du dich fragst, warum einige deiner E-Mails im Promotions Tab von Gmail landen, anstatt im Haupt-Posteingang, bist du hier genau richtig.
Unser Ziel? Deine Chancen zu erhöhen, im Haupt-Posteingang von Gmail zu landen. Wer will schließlich keine besseren Öffnungsraten und mehr Engagement, oder?
Hier erfährst du, was du über den Promotions Tab von Gmail wissen musst und wie du verhinderst, dass deine E-Mails im Promotions Tab von Gmail landen!
Das Tab-System von Gmail ist darauf ausgelegt, Nutzern zu helfen, ihre E-Mails effizienter zu organisieren. Anstelle eines einzigen, unübersichtlichen Posteingangs sortiert Gmail eingehende E-Mails automatisch in verschiedene Tabs basierend auf ihrem Inhalt und Absender. Diese Tabs umfassen typischerweise "Primary" (Hauptordner), "Social" (Soziale Netzwerke), "Promotions" (Werbung), "Updates" (Benachrichtigungen) und "Forums" (Foren).
Konzentrieren wir uns nun auf den Promotions Tab. In diesem Tab landen E-Mails, die als werblich eingestuft werden. Welche Kriterien verwendet Gmail also, um zu entscheiden, ob eine E-Mail in den Promotions Tab gehört? Nun, es werden verschiedene Faktoren berücksichtigt, wie der Inhalt der E-Mail, die Reputation des Absenders, die Engagement-Historie und auch das Nutzerverhalten.
Nicht jeder nutzt die Tab-Ansicht von Gmail. Während einige Nutzer sie zur Verwaltung ihrer E-Mails als praktisch empfinden, bevorzugen andere ein traditionelleres Layout. Laut Daten von Google Workspace und Gmail.com nutzen etwa 30 % der Nutzer die Tab-Ansicht.
Wenn du also Bedenken hast, dass deine E-Mails im Promotions Tab landen, sei versichert, dass nicht alle Gmail-Nutzer auf dieses Sortiersystem angewiesen sind. Es ist jedoch immer noch wichtig, deine E-Mails zu optimieren, um die Chancen zu erhöhen, im Haupt-Posteingang für diejenigen zu landen, die ihn nutzen!
Warum landen E-Mails so oft im Promotions Tab von Gmail?
Hier sind die Hauptgründe:
➡️Dein SMTP-Provider spielt eine wichtige Rolle. Anbieter wie SendGrid, Brevo, Mailgun und MailChimp sind dafür bekannt, Werbe-E-Mails zu versenden, was bedeutet, dass Gmail sie auch als solche erkennt. Daher landen E-Mails, die über diese Anbieter versendet werden, eher im Promotions-Tab.
➡️Der Inhalt deiner E-Mail ist entscheidend. Wenn deine E-Mail Bilder, Links und vor allem werbliche Formulierungen enthält, erkennt Gmail sie schnell als Newsletter oder Werbematerial. Dann wird sie direkt in den Promotions-Tab verschoben.
➡️Das Präfix deiner E-Mail-Adresse kann ebenfalls die Kategorisierung beeinflussen. E-Mail-Adressen mit Präfixen wie "info@", "news@", "promotions@", "hello@" oder "notifications@" werden oft mit Werbeinhalten in Verbindung gebracht. Daher landen E-Mails, die von diesen Adressen stammen, eher im Promotions-Tab. Unser Rat: Überlege, das Präfix deiner E-Mail-Adresse in etwas Persönlicheres und weniger Werbliches umzubenennen.
💡 Lies auch: Wie kann ich überprüfen, ob Gmail meine E-Mails blockiert? (2025)
Wie bereits erwähnt, spielt deine Wahl des E-Mail Service Providers (ESP) eine große Rolle dabei, wo deine E-Mails landen. ESPs wie SendGrid, Brevo und MailChimp werden oft mit Werbe-E-Mails in Verbindung gebracht, was bedeutet, dass Gmail E-Mails, die über diese Anbieter versendet werden, eher in den Promotions-Tab verschiebt.
Um dies zu vermeiden, solltest du dich für ESPs entscheiden, die nicht von Google als primäre Versender von Werbe-E-Mails identifiziert werden. Laut unseren Daten sind Google Workspace (Professional Gmail) und Office 365 (Exchange) die beiden besten Mailbox-Anbieter, um sicherzustellen, dass deine E-Mails im primären Posteingang deiner Empfänger landen.
Denk mal drüber nach: Google und Microsoft dominieren den Mailbox-Markt, daher ist es keine Überraschung, dass E-Mails, die von Gmail- oder Outlook-Adressen stammen, eine höhere Chance haben, im Posteingang von Gmail- oder Outlook-Konten zu landen.
Sobald du zu einem dieser seriösen Anbieter gewechselt hast, solltest du eine Outreach-Lösung in Betracht ziehen, mit der du E-Mail-Sequenzen direkt aus deinem Posteingang versenden kannst. Auf diese Weise kannst du die Vertrauenswürdigkeit deiner E-Mail-Adresse erhalten und deine E-Mail Deliverability weiter verbessern!
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Wenn es dein Ziel ist, Trigger für Werbeaktionen in deinen E-Mails zu reduzieren, sind hier einige Best Practices, die du beachten solltest:
✅ Beschränke die Bildnutzung: Vermeide es, deine E-Mails mit zu vielen Bildern zu überladen. Beschränke dich auf wesentliche visuelle Elemente, die deine Nachricht ergänzen, anstatt sie zu überfrachten;
✅ Optimiere die Bildgröße: Komprimiere Bilder, um die Dateigröße zu reduzieren und die Ladezeiten zu verbessern. Große Bilddateien können die Ladezeiten von E-Mails verlangsamen, was sich negativ auf das Engagement auswirken kann;
✅ Verwende Alt-Text: Füge immer beschreibenden Alt-Text für deine Bilder hinzu. Alt-Text verbessert nicht nur die Zugänglichkeit für sehbehinderte Nutzer, sondern stellt auch sicher, dass deine Nachricht vermittelt wird, selbst wenn Bilder nicht geladen werden;
✅ Gleiche Text und Bilder aus: Strebe ein ausgewogenes Verhältnis von Text zu Bildern in deinen E-Mails an. Zu viele Bilder mit minimalem Text können die Werbefilter von Gmail auslösen. Strebe eine harmonische Mischung aus visuellen Elementen und Textinhalten an;
✅Verwende eine strategische Linkplatzierung: Platziere Links strategisch in deinem E-Mail-Inhalt. Vermeide es, mehrere Links in einem Abschnitt zu gruppieren; verteile sie stattdessen auf natürliche Weise in der E-Mail;
✅ Vermeide Link-Overload: Widerstehe der Versuchung, eine übermäßige Anzahl von Links in deine E-Mails einzufügen. Wähle nur die relevantesten aus, um eine saubere und fokussierte Nachricht zu erhalten;
✅Verwende beschreibenden Ankertext: Verwende beim Einfügen von Links beschreibenden Ankertext, der das Ziel klar angibt. Dies verbessert nicht nur die Benutzerfreundlichkeit, sondern verringert auch das Risiko, dass deine E-Mail als Werbe-E-Mail gekennzeichnet wird;
✅Testen und überwachen: Vergiss nicht, deine E-Mails regelmäßig zu testen, um ihre Leistung zu messen und ihre Platzierung in den Gmail-Posteingangs-Tabs zu überwachen. Passe deine Bild- und Linknutzung basierend auf den Ergebnissen an, um die Zustellbarkeit zu optimieren!
💡 Lies auch: Deine E-Mail Deliverability Checklist für 2025
Okay, konzentrieren wir uns jetzt auf unsere Best Practices, um das E-Mail-Design zu vereinfachen, deine E-Mail-Zustellbarkeit zu verbessern und das Risiko zu verringern, dass E-Mails im Gmail-Tab "Werbung" landen:
✅ Minimiere die HTML-Komplexität: Halte deinen HTML-Code sauber und übersichtlich. Komplexe HTML-Strukturen oder eine übermäßige Verwendung von Code-Elementen können E-Mail-Filter verwirren und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass deine E-Mails als Werbung eingestuft werden;
✅ Vermeide übermäßig dekorative Templates: Wähle einfache und übersichtliche E-Mail-Templates, die Lesbarkeit und Funktionalität über komplizierte Designelemente stellen. Auffällige Grafiken und aufwendige Layouts können die Werbefilter von Gmail auslösen;
✅Verwende ein responsives Design: Stelle sicher, dass dein E-Mail-Design responsiv ist und auf verschiedenen Geräten und Bildschirmgrößen korrekt angezeigt wird. Dies signalisiert E-Mail-Anbietern, dass deine Inhalte benutzerfreundlich und legitim sind;
✅Füge einen klaren Call-to-Action (CTA) ein: Platziere einen klaren und gut sichtbaren Call-to-Action (CTA) in deinem E-Mail-Design und sorge dafür, dass die Empfänger den Zweck deiner E-Mail leicht verstehen;
✅Achte auf ein konsistentes Branding: Konsistenz stärkt die Markenwiedererkennung und Legitimität, was sich positiv auf die E-Mail-Zustellbarkeit auswirken kann (Logo-Platzierung, Farbschema, Schriftstil);
✅Verwende textbasierte Inhalte: Integriere neben Bildern auch textbasierte Inhalte, um sicherzustellen, dass deine Nachricht auch dann zugänglich ist, wenn Bilder nicht geladen werden;
✅ Teste deine E-Mail-Designs: Teste dein E-Mail-Design auf verschiedenen E-Mail-Clients und Geräten, um eine konsistente Darstellung und optimale Anzeige zu gewährleisten. Du musst auch alle Formatierungs- oder Kompatibilitätsprobleme beheben, die auftreten können, um ein professionelles Erscheinungsbild zu gewährleisten;
✅ Überwache deine Engagement-Metriken: Verfolge schließlich Engagement-Metriken wie Öffnungsraten, Klickraten und Konversionsraten, um die Effektivität deines E-Mail-Designs zu bewerten. Passe dann deinen Designansatz basierend auf Leistungsdaten an, um die Zustellbarkeit kontinuierlich zu verbessern.
Präfixe wie "info@", "news@", "promotions@", "hello@", "notifications@" oder ähnliche Begriffe haben einen wichtigen Einfluss auf die Kategorisierung.
Dein E-Mail-Adresspräfix wird von E-Mail-Anbietern systematisch analysiert, um eingehende Nachrichten zu kategorisieren und zu filtern. Begriffe wie "info@", "news@" oder "promotions@" werden oft mit Marketing- oder Werbeinhalten in Verbindung gebracht, wodurch die Wahrscheinlichkeit steigt, dass E-Mails mit diesen Präfixen in kategorisierten Tabs wie "Werbung" in Gmail landen.
In ähnlicher Weise vermitteln generische Präfixe wie "hello@" oder "notifications@" möglicherweise keine persönliche Note, was dazu führen kann, dass E-Mails übersehen oder als weniger wichtig eingestuft werden.
Um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass deine E-Mails den primären Posteingang erreichen, musst du dein E-Mail-Adresspräfix in etwas Menschlicheres und Persönlicheres umbenennen. Verwende anstelle von generischen Begriffen Präfixe, die die persönliche Natur des Absenders oder den Inhalt der E-Mail widerspiegeln:
➡️ personal@
➡️ updates@
➡️ help@
Zusätzlich zum E-Mail-Adresspräfix ist die Identität des Absenders auch enorm wichtig für deine E-Mail-Zustellbarkeit. Anstatt den Namen einer Marke oder eines Unternehmens als Absender zu verwenden, ist es oft effektiver, den Namen des Absenders zu vermenschlichen, indem man den Namen einer echten Person verwendet.
Warum kennzeichnet Gmail E-Mails als Werbung?
Gmail kategorisiert E-Mails basierend auf verschiedenen Faktoren, einschließlich Inhalt, Sender Reputation und Nutzerverhalten. Wenn eine E-Mail Werbeinhalte enthält oder von einem Provider gesendet wird, der für Werbe-E-Mails bekannt ist, leitet Gmail sie möglicherweise automatisch in den Tab "Werbung" weiter. Sogar einige E-Mail-Adresspräfixe oder Absendernamen, die häufig mit Werbung in Verbindung gebracht werden, können diese Kategorisierung beeinflussen.
Wie sorge ich dafür, dass E-Mails in den primären Posteingang und nicht in den Werbe-Tab gelangen?
Um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass deine E-Mails im primären Posteingang von Gmail landen, gibt es mehrere Schritte, die du unternehmen kannst: Wähle einen E-Mail Service Provider (ESP), der von Gmail nicht als primär für den Versand von Werbe-E-Mails identifiziert wird (Google Workspace oder Office 365), vereinfache dein E-Mail-Design, minimiere die HTML-Komplexität und verwende klare und personalisierte Absendernamen anstelle von Markennamen.
Wie verhindere ich, dass Gmail meine E-Mails als Werbung kennzeichnet?
Während die Sortieralgorithmen von Gmail weitgehend automatisiert sind, kannst du die Wahrscheinlichkeit verringern, dass deine E-Mails als Werbung gekennzeichnet werden, indem du wertvolle und relevante Inhalte erstellst, die bei deinem Publikum Anklang finden, übermäßig werbliche Sprache oder übermäßige Verwendung von Bildern und Links vermeidest oder eine positive Sender Reputation aufrechterhältst. Indem du der User Experience und Authentizität in deiner E-Mail-Kommunikation Priorität einräumst, kannst du das Risiko minimieren, dass Gmail deine E-Mails als Werbung kennzeichnet.
Zusammenfassend sind hier die wichtigsten Strategien, um deine E-Mails aus dem Gmail-Tab "Werbung" herauszuhalten:
🔎 Wähle einen E-Mail Service Provider (ESP), der nicht mit Werbeinhalten in Verbindung gebracht wird, wie z. B. Google Workspace oder Office 365;
🔎 Vereinfache dein E-Mail-Design und minimiere die HTML-Komplexität, um die Lesbarkeit und User Experience zu verbessern;
🔎 Verwende klare und personalisierte Absendernamen anstelle von Markennamen, um deine E-Mails persönlicher zu gestalten;
🔎 Vermeide die Verwendung von E-Mail-Adresspräfixen wie "promo@" oder "newsletter@" und entscheide dich für persönlichere Präfixe;
🔎 Konzentriere dich auf die Erstellung wertvoller und relevanter Inhalte, die bei deiner Zielgruppe Anklang finden;
🔎 Halte einen konsistenten Sendeplan ein und interagiere regelmäßig mit deinen Abonnenten, um Vertrauen und Glaubwürdigkeit aufzubauen;
🔎 Segmentiere deine E-Mail-Listen und personalisiere deine Nachrichten, um die Relevanz zu verbessern und die Wahrscheinlichkeit zu verringern, als Werbe-E-Mail eingestuft zu werden.
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