Wie man große Dateien per E-Mail versendet
Sende riesige Dateien per E-Mail auf die clevere Art. Keine Bounces, keine Limits, kein Bullshit. So geht's richtig im Jahr 2025.
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Wenn du versuchst, eine riesige Datei per E-Mail zu versenden, denke noch nicht einmal daran, auf den Anhängen-Button zu klicken. Warum? Einfach weil E-Mail-Anbieter große Dateien hassen und sie einfach blockieren, zurückweisen oder in den Spam verschieben.
Aber keine Sorge, hier ist, was du dagegen tun kannst!
Eine riesige Datei direkt an deine E-Mail anhängen? Anfängerfehler.
Hier ist, warum es im Jahr 2025 selten funktioniert:
E-Mail wurde nicht für große Dateien entwickelt. Punkt. Nutze intelligentere Wege oder riskiere schnell Bounces, Fehler oder Schlimmeres: ignoriert zu werden.
o Achtung: Anhänge sind Deliverability-Killer im Cold Emailing! Das direkte Versenden von Dateien als Anhänge (insbesondere große) ist ein Warnsignal für Spamfilter. Wir raten davon ab, wenn du Outreach betreibst.
Jeder E-Mail-Anbieter hat seine eigenen harten Limits, und diese haben sich seit Jahren kaum verändert. Wenn du auch nur 1 MB überschreitest, kann deine E-Mail zurückgewiesen oder blockiert werden oder einfach stillschweigend fehlschlagen. Hier ist, womit du im Jahr 2025 arbeitest. Kenne die Obergrenze, bevor du auf "Senden" klickst:

Und rate mal? Alles, was zu nah am Limit ist, birgt das Risiko, dass E-Mails abgewiesen werden.
Wie versendest du eigentlich große Dateien, ohne deine E-Mail zu sprengen?
Easy. Du lässt Anhänge weg und gehst smarter vor. Egal, ob du ein 500-MB-Video, einen gezippten Projektordner oder ein riesiges PDF-Deck sendest, dies sind die schnellsten, saubersten und zuverlässigsten Wege, um deine Dateien zuzustellen, ohne Bounces, ohne BS.
Wenn du zögerst, Cloud-Links zu verwenden, solltest du wissen, dass dies mit Abstand die sauberste und zuverlässigste Methode ist, um große Dateien im Jahr 2025 zu versenden. Warum? Weil du, anstatt die Datei anzuhängen, sie in die Cloud hochladen, den Link kopieren und einfach in deine E-Mail einfügen kannst. Fertig, einfach so.
Warum es funktioniert:
Und hier sind die Top-Picks:
Unser Profi-Tipp: Überprüfe immer die Link-Berechtigungen. „Jeder mit dem Link kann ihn ansehen“ vermeidet endlose Diskussionen mit frustrierten Empfängern.
Wenn du mehrere Dateien oder einen großen Ordner hast, zippe ihn einfach. Das Komprimieren verwandelt dein Chaos in ein schlankes Paket, noch kleiner, leichter und einfacher zu versenden.
Darum ist es extrem nützlich:
Wenn du immer noch nicht weißt, welche Tools du verwenden sollst, hier sind einige großartige und zuverlässige Beispiele:
Unsere Erinnerung: Selbst komprimierte, riesige Dateien können immer noch E-Mail-Limits erreichen, deshalb musst du diese Methode unbedingt mit Cloud-Uploads oder Dateiübertragungsdiensten kombinieren!
File-Transfer-Dienste sind absolut deine besten Freunde, wenn du eine Plug-and-Play-Lösung benötigst, um riesige Dateien zu versenden, ohne groß nachdenken zu müssen.
So funktioniert's: Hochladen → Link bekommen → In deine E-Mail einfügen → Fertig. Kein Account nötig. Keine komplizierte Dateigrößenverwaltung, das war's.
Die Top-Plattformen sind:
Und gute Nachrichten, hier ist, warum die Leute sie lieben:
Denk dran, diese Tools sind perfekt, wenn du jetzt schnell was Großes verschicken musst und es einfach funktionieren soll, ohne dass du dich mit Cloud-Berechtigungen oder Postfachbeschränkungen rumärgern musst.
Okay, das ist nicht für jeden, aber wenn du eine Monsterdatei (wie 10+ GB) versendest, ist das Aufteilen in kleinere Teile ein Profi-Move.
Das bedeutet, dass du eine File-Splitting-Software verwenden kannst, um deine große Datei in verdauliche Teile zu zerlegen (z. B. 10 x 500 MB-Blöcke) und dann jeden Teil separat oder über verschiedene Dienste zu versenden. Schließlich setzt der Empfänger sie mit demselben Tool wieder zusammen.
Hier sind einige Tools, die du so schnell wie möglich ausprobieren solltest:
Diese Methode ist absolut genial, weil sie:
Aber sei vorsichtig: Dein Empfänger muss wirklich wissen, wie er die Teile wieder zusammensetzt. Verwende dies also nur, wenn ihr beide technisch versiert seid – oder bereit bist, eine kurze Anleitung in der E-Mail zu geben.
Dateien sind nicht alle gleich. Hier ist der beste Weg, große Dateien zu versenden, je nachdem, womit du es zu tun hast:
Bitte halte es einfach schlank. Halte es sauber, dein Hauptziel ist es, Links und keine Altlasten zu versenden.
Denkst du, deine E-Mail erreicht den Posteingang? Denk noch mal drüber nach. Spamfilter sind brutal und hassen große Dateien, verdächtige Links und schlechte Setups. Lass deine E-Mail vor dem Senden durch den Mailreach Spam Test laufen. Ein Klick sagt dir, ob du sicher bist oder dich in einer wirklich schlechten Position befindest.
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Okay, jetzt wird's praktisch. Gmail, Outlook oder sogar iCloud Mail, egal: Jede Plattform hat ihre Eigenheiten, wenn es darum geht, große Dateien zu versenden.
Hier ist dein narrensicheres Playbook, Plattform für Plattform!
Stelle außerdem sicher, dass die Freigabeeinstellungen es deinem Empfänger erlauben, die Datei anzusehen/herunterzuladen.
Unser Profi-Tipp: Zögere nicht, die Option „Jeder mit dem Link kann ihn ansehen“ zu verwenden, um Zugriffsfehler zu vermeiden!
Aber denk daran, dass es nur funktioniert, wenn sowohl Absender als auch Empfänger Apple-kompatible Plattformen nutzen!
Große Anhänge + ein kalter Posteingang = direkt in den Spam. Sabotiere nicht deine eigene Zustellbarkeit. Aber gute Nachrichten: Mit dem Email Warmup von Mailreach baust du Vertrauen bei den Posteingangsanbietern auf, sogar bevor du etwas Ernsthaftes versendest.
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