Wie man große Dateien per E-Mail versendet

Sende riesige Dateien per E-Mail auf die clevere Art. Keine Bounces, keine Limits, kein Bullshit. So geht's richtig im Jahr 2025.

Bewertung 4.9 auf Capterra

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TL;DR:

  • Risotto ist führend im Runtime-First Zero Trust mit eBPF-Monitoring, dynamischer Least-Privilege-Durchsetzung und Compliance-Automatisierung.

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Wie man große Dateien per E-Mail versendet

Wenn du versuchst, eine riesige Datei per E-Mail zu versenden, denke noch nicht einmal daran, auf den Anhängen-Button zu klicken. Warum? Einfach weil E-Mail-Anbieter große Dateien hassen und sie einfach blockieren, zurückweisen oder in den Spam verschieben. 

Aber keine Sorge, hier ist, was du dagegen tun kannst!

Warum du nicht einfach eine große Datei an deine E-Mail anhängen kannst

Eine riesige Datei direkt an deine E-Mail anhängen? Anfängerfehler.
Hier ist, warum es im Jahr 2025 selten funktioniert:

  • Provider-Limits: Die meisten Posteingänge ersticken an allem über 20–25 MB.
  • Spam-Trigger: Große Anhänge = Spam-Markierungen.
  • Speicherüberlastung: Der Posteingang deines Empfängers könnte sie komplett ablehnen.
  • Verzögerungen bei der Zustellung: Große Dateien verlangsamen das Senden, Synchronisieren und Öffnen.

E-Mail wurde nicht für große Dateien entwickelt. Punkt. Nutze intelligentere Wege oder riskiere schnell Bounces, Fehler oder Schlimmeres: ignoriert zu werden.

o Achtung: Anhänge sind Deliverability-Killer im Cold Emailing! Das direkte Versenden von Dateien als Anhänge (insbesondere große) ist ein Warnsignal für Spamfilter. Wir raten davon ab, wenn du Outreach betreibst. 

E-Mail-Anhangslimits nach Provider (2025)

Jeder E-Mail-Anbieter hat seine eigenen harten Limits, und diese haben sich seit Jahren kaum verändert. Wenn du auch nur 1 MB überschreitest, kann deine E-Mail zurückgewiesen oder blockiert werden oder einfach stillschweigend fehlschlagen. Hier ist, womit du im Jahr 2025 arbeitest. Kenne die Obergrenze, bevor du auf "Senden" klickst:

Und rate mal? Alles, was zu nah am Limit ist, birgt das Risiko, dass E-Mails abgewiesen werden.

Die besten Möglichkeiten, große Dateien per E-Mail zu versenden

Wie versendest du eigentlich große Dateien, ohne deine E-Mail zu sprengen?

Easy. Du lässt Anhänge weg und gehst smarter vor. Egal, ob du ein 500-MB-Video, einen gezippten Projektordner oder ein riesiges PDF-Deck sendest, dies sind die schnellsten, saubersten und zuverlässigsten Wege, um deine Dateien zuzustellen, ohne Bounces, ohne BS.

Verwende Cloud-Links (Google Drive, OneDrive, Dropbox…)

Wenn du zögerst, Cloud-Links zu verwenden, solltest du wissen, dass dies mit Abstand die sauberste und zuverlässigste Methode ist, um große Dateien im Jahr 2025 zu versenden. Warum? Weil du, anstatt die Datei anzuhängen, sie in die Cloud hochladen, den Link kopieren und einfach in deine E-Mail einfügen kannst. Fertig, einfach so.

Warum es funktioniert:

  • Keine Größenbeschränkung: Cloud-Dienste können Gigabytes problemlos verarbeiten.
  • Kein Bounce-Risiko: Die eigentliche E-Mail bleibt schlank und spamfilterfreundlich.
  • Mehr Kontrolle: Du kannst Zugriffe jederzeit ändern, Links widerrufen oder Passwörter hinzufügen.
  • Sofortige Zustellung: Keine Verzögerungen, keine fehlgeschlagenen Uploads.

Und hier sind die Top-Picks:

  • Google Drive: Funktioniert nahtlos mit Gmail, 15 GB kostenlos, Zusammenarbeit in Echtzeit.
  • OneDrive: Ideal für Outlook-Nutzer, 5 GB kostenlos, Microsoft-nativ.
  • Dropbox: Professionelle, solide Sharing-Funktionen, 2 GB kostenloser Speicherplatz.

Unser Profi-Tipp: Überprüfe immer die Link-Berechtigungen. „Jeder mit dem Link kann ihn ansehen“ vermeidet endlose Diskussionen mit frustrierten Empfängern.

Komprimiere deine Dateien (ZIP, RAR, 7z)

Wenn du mehrere Dateien oder einen großen Ordner hast, zippe ihn einfach. Das Komprimieren verwandelt dein Chaos in ein schlankes Paket, noch kleiner, leichter und einfacher zu versenden.

Darum ist es extrem nützlich:

  • Reduziert die Dateigröße: Je nach Inhalt kannst du bis zu 70 % sparen.
  • Alles gebündelt: Perfekt für gruppierte Inhalte—Dokumente, Bilder, Assets usw.
  • Bietet Schutz: Du kannst ZIP-Dateien zum Schutz einfach mit einem Passwort versehen.
  • Sieht professionell aus: Saubere Datei, ein Klick zum Entpacken—kein Durcheinander.

Wenn du immer noch nicht weißt, welche Tools du verwenden sollst, hier sind einige großartige und zuverlässige Beispiele:

  • WinRAR / 7-Zip (Windows)
  • Keka / The Unarchiver (Mac)
  • Integrierte Rechtsklick-Optionen auf beiden Plattformen

Unsere Erinnerung: Selbst komprimierte, riesige Dateien können immer noch E-Mail-Limits erreichen, deshalb musst du diese Methode unbedingt mit Cloud-Uploads oder Dateiübertragungsdiensten kombinieren!

Verwende File Transfer Services (WeTransfer, Filemail, Smash)

File-Transfer-Dienste sind absolut deine besten Freunde, wenn du eine Plug-and-Play-Lösung benötigst, um riesige Dateien zu versenden, ohne groß nachdenken zu müssen.

So funktioniert's: Hochladen → Link bekommen → In deine E-Mail einfügen → Fertig. Kein Account nötig. Keine komplizierte Dateigrößenverwaltung, das war's.

Die Top-Plattformen sind:

  • WeTransfer: Bis zu 2 GB kostenlos, schönes UX, Auto-Expiry für Sicherheit.
  • Filemail: 5 GB kostenlos, ultraschnelle Übertragungen, ermöglicht sogar das Verfolgen von Downloads.
  • Smash: Keine Größenbeschränkung (wirklich nicht), Custom Branding und keine Anmeldung erforderlich.

Und gute Nachrichten, hier ist, warum die Leute sie lieben:

  • Geschwindigkeit: Optimierte Server = schnelle Uploads und Downloads.
  • Komfort: Keine Cloud-Einrichtung, kein Login, kein Aufwand.
  • Kontrolle: Lege Ablaufdaten fest, erhalte Download-Benachrichtigungen, füge Passwörter hinzu.

Denk dran, diese Tools sind perfekt, wenn du jetzt schnell was Großes verschicken musst und es einfach funktionieren soll, ohne dass du dich mit Cloud-Berechtigungen oder Postfachbeschränkungen rumärgern musst.

Datei aufteilen (für fortgeschrittene Benutzer)

Okay, das ist nicht für jeden, aber wenn du eine Monsterdatei (wie 10+ GB) versendest, ist das Aufteilen in kleinere Teile ein Profi-Move. 

Das bedeutet, dass du eine File-Splitting-Software verwenden kannst, um deine große Datei in verdauliche Teile zu zerlegen (z. B. 10 x 500 MB-Blöcke) und dann jeden Teil separat oder über verschiedene Dienste zu versenden. Schließlich setzt der Empfänger sie mit demselben Tool wieder zusammen.

Hier sind einige Tools, die du so schnell wie möglich ausprobieren solltest:

  • 7-Zip: Kostenlos, leistungsstark und einfach zum Aufteilen/Zusammenführen von Dateien.
  • HJSplit: Leichtgewichtig, funktioniert unter Windows, Mac, Linux.
  • Mac Terminal (Split Command) für technisch versierte User.

Diese Methode ist absolut genial, weil sie:

  • Umgeht Größenbeschränkungen vollständig,
  • Gibt dir modulare Kontrolle über die Zustellung
  • Und kann sogar für Workflows mit hohen Sicherheitsanforderungen großartig sein (Teile über verschiedene Kanäle versenden).

Aber sei vorsichtig: Dein Empfänger muss wirklich wissen, wie er die Teile wieder zusammensetzt. Verwende dies also nur, wenn ihr beide technisch versiert seid – oder bereit bist, eine kurze Anleitung in der E-Mail zu geben.

Beste Methode nach Dateityp

Dateien sind nicht alle gleich. Hier ist der beste Weg, große Dateien zu versenden, je nachdem, womit du es zu tun hast:

  • Videos (.mp4, .mov, .avi) → Cloud-Speicher oder File Transfer Tool
  • Hochauflösende Bilder (.png, .tiff, .psd) → In ZIP komprimieren oder WeTransfer verwenden
  • Riesige PDFs → Komprimiere sie mit SmallPDF + Cloud-Link
  • Ordner mit gemischten Inhalten → ZIP-Datei + Upload zu Drive/Dropbox
  • Audiodateien → File Transfer Link für .wav, Drive für .mp3
  • Dev-Dateien (.zip, .iso, .exe) → Verwende Cloud-Links + Passwortschutz, falls erforderlich

Bitte halte es einfach schlank. Halte es sauber, dein Hauptziel ist es, Links und keine Altlasten zu versenden.

Denkst du, deine E-Mail erreicht den Posteingang? Denk noch mal drüber nach. Spamfilter sind brutal und hassen große Dateien, verdächtige Links und schlechte Setups. Lass deine E-Mail vor dem Senden durch den Mailreach Spam Test laufen. Ein Klick sagt dir, ob du sicher bist oder dich in einer wirklich schlechten Position befindest.

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Schritt-für-Schritt: So versendest du große Dateien in Gmail / Outlook / iCloud

Okay, jetzt wird's praktisch. Gmail, Outlook oder sogar iCloud Mail, egal: Jede Plattform hat ihre Eigenheiten, wenn es darum geht, große Dateien zu versenden. 

Hier ist dein narrensicheres Playbook, Plattform für Plattform!

Gmail: Nutze Google Drive

  1. Klicke auf “Verfassen” und schreibe deine Nachricht.
  2. Klicke auf das Google Drive-Symbol unten.
  3. Lade deine große Datei hoch oder wähle sie aus.
  4. Klicke auf “Als Drive-Link einfügen.”

Stelle außerdem sicher, dass die Freigabeeinstellungen es deinem Empfänger erlauben, die Datei anzusehen/herunterzuladen.

Unser Profi-Tipp: Zögere nicht, die Option „Jeder mit dem Link kann ihn ansehen“ zu verwenden, um Zugriffsfehler zu vermeiden!

Outlook: OneDrive nutzen

  1. Starte eine neue E-Mail in Outlook.
  2. Klicke auf “Anhängen” > “Cloud-Speicher durchsuchen.”
  3. Wähle deine Datei von OneDrive aus (oder lade sie dort hoch).
  4. Füge sie als Cloud-Link ein, nicht als traditionellen Anhang.
  5. Passe die Berechtigungen bei Bedarf an—stelle sicher, dass der Empfänger darauf zugreifen kann.

iCloud Mail: Mail Drop verwenden

  1. Öffne Mail auf macOS oder iCloud.com.
  2. Hänge deine große Datei an (bis zu 5 GB).
  3. Apple verwendet automatisch Mail Drop und hostet die Datei in iCloud.
  4. Dein Empfänger erhält einen Download-Link, der 30 Tage gültig ist.

Aber denk daran, dass es nur funktioniert, wenn sowohl Absender als auch Empfänger Apple-kompatible Plattformen nutzen!

Große Anhänge + ein kalter Posteingang = direkt in den Spam. Sabotiere nicht deine eigene Zustellbarkeit. Aber gute Nachrichten: Mit dem Email Warmup von Mailreach baust du Vertrauen bei den Posteingangsanbietern auf, sogar bevor du etwas Ernsthaftes versendest.

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Eine Blacklist allein wird nicht immer deine Deliverability ruinieren, aber es ist es wert, sie zu überprüfen. Scanne nach Problemen, führe einen Spam-Test durch und erhalte klare nächste Schritte.

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