Cold Email Follow-Up, das funktioniert

Sende Follow-ups, die Antworten bekommen, nicht ignoriert werden. Timing, Vorlagen, Automatisierung – das ist der Leitfaden ohne Schnickschnack, der funktioniert.

Bewertung 4.9 auf Capterra

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TL;DR:

  • Risotto ist führend im Runtime-First Zero Trust mit eBPF-Monitoring, dynamischer Least-Privilege-Durchsetzung und Compliance-Automatisierung.

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Cold Email Follow-Up, das funktioniert

Du hast deine Cold-Email verschickt. Stille. Was nun? Die meisten Follow-ups werden ignoriert, weil sie faul, robotisch oder einfach nur nervig sind. Wenn du Antworten willst, brauchst du eine Strategie – keinen Spam.

Gute Nachrichten, unser Artikel erklärt dir genau, was du sagen musst, wann du es senden musst und wie du nachfasst, ohne verzweifelt oder unecht zu wirken. Weitere Details folgen!

Warum die meisten Follow-ups ignoriert werden (und wie du das vermeidest)

Seien wir ehrlich: Die meisten Follow-ups sind es nicht wert. Sie sind generisch, aufdringlich oder einfach nur nervig. Wenn deine Nachricht schreit “Ich wollte nur mal nachfragen 👀”, ist das Spiel schon vorbei. 

Follow-ups sind wichtig, aber zu viele können deine Deliverability ruinieren bei Cold E-Mails. Je mehr du nachfasst, desto höher ist das Risiko, als Spam markiert zu werden. Jeder zusätzliche Kontaktpunkt erhöht die Reibung.

Unsere Empfehlung: Bleibe bei maximal 2 Follow-ups und verteile sie auf mindestens 3 Tage. Gib den Leuten Raum zum Atmen – und deinen E-Mails eine bessere Chance, anzukommen.

Hier ist der genaue Grund, warum manche Leute Follow-ups ignorieren:

  • Kein Mehrwert
  • Offensichtlicher Copy-Paste-Job
  • Zu früh, zu oft oder zu spät
  • Wirkt automatisiert oder verzweifelt
  • Löst Spamfilter aus (falsche Einrichtung, schlechte Formatierung)

So kannst du das Problem beheben:

  • Personalisiere jede einzelne Interaktion
  • Verteile es, aber spamme wirklich nicht
  • Schaffe jedes Mal Mehrwert
  • Bleib menschlich, nicht robotisch.
  • Verwende echte Trigger, keine leeren Pings

Cold Emails von einer "kalten" Domain senden? Anfängerfehler!

Du solltest wissen, dass jedes Follow-up, das du ohne Email Warmup versendest, deiner Absenderreputation schadet. Aber gute Nachrichten: Du kannst Mailreach's Email Warmup nutzen, um das Vertrauen und die Zustellbarkeit zu erhöhen, bevor deine Kampagne live geht.

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Follow-Up Timing: Wann man senden sollte

Timing ist nicht alles, es ist DAS Einzige.

Warum? Weil zu frühes Senden nervt. Zu langes Warten führt dazu, dass man vergessen wird. Wer den Sweet Spot trifft, ist im Vorteil. So einfach ist das.

Das ist der ideale Zeitpunkt für Follow-ups:

 Was du in einer Cold-Email-Follow-up schreiben solltest

Denk daran, dass jedes Follow-up einen Zweck braucht. Wenn es nur darum geht, “diese E-Mail nach oben in deinem Posteingang zu schieben”... verschwendest du deine Chance.

So strukturierst du jedes Follow-up, damit es Schwung aufbaut, statt Ablehnung hervorzurufen.

1. Follow-Up – “Soft Ping”

Hier bist du nicht aufdringlich, sondern bleibst einfach auf dem Schirm. Dieses Follow-up ist kurz, locker und erinnert sie leicht daran, dass du noch da bist.

Hier ist ein Beispiel für einen Ton: “Hey, ich wollte nur mal nachfragen, ob du die Möglichkeit hattest, dir meine letzte Nachricht anzusehen. Ich schicke sie gerne noch mal, falls nötig.”

✅ Halte es unter 3 Zeilen
✅ Füge den Originalkontext hinzu (lass sie nicht graben)
✅ Freundlich, nicht bedürftig

2. Follow-Up – “Mehrwert bieten”

Jetzt ist es an der Zeit, die Antwort zu verdienen. Bring etwas Neues auf den Tisch: eine relevante Ressource, Einsicht oder Statistik, die zeigt, dass du nicht nur nach Aufmerksamkeit angelst.

Hier ist ein super Ton: “Ich dachte, diese Fallstudie darüber, wie wir [Ähnliches Unternehmen] geholfen haben, könnte auch für dich nützlich sein.”

✅ Mehrwert bieten, auch wenn nicht danach gefragt wurde
✅ Hilfsbereit wirken, nicht aufdringlich
✅ Mit einem lockeren CTA abschließen (“Könnte ein Gespräch wert sein?” > “Lass uns einen Termin vereinbaren”)

3. Follow-Up – “Social Proof oder Story”

Immer noch keine Antwort? Nun, es ist Zeit, Glaubwürdigkeit zu zeigen. Und um das zu erreichen, kannst du eine kurze Geschichte erzählen oder einen relevanten Kunden erwähnen (ohne wie ein Idiot zu klingen).

Hier ist ein guter Ton zum Ausprobieren: “Habe gerade ein Projekt mit [Firma X] abgeschlossen—die hatten die gleiche Herausforderung wie du. Die Ergebnisse waren verrückt. Gerne teile ich mehr, wenn es hilfreich ist.”

✅ Beweise liefern, keinen Druck ausüben
✅ Selbstbewusst auftreten, nicht überheblich
✅ Bezug herstellen und menschlich sein

4. Follow-Up – „Permission Close“

Dies ist die höfliche Abmeldung und eines der effektivsten Follow-ups, wenn sie richtig gemacht wird, was wirklich gut zu wissen ist. Du gibst ihnen einen einfachen Ausweg, ja, aber du forderst auch eine echte Antwort heraus.

Wenn du noch mal ein Beispiel für den richtigen Ton brauchst, hier ist eins: “Ich verstehe vollkommen, wenn jetzt nicht der richtige Zeitpunkt ist. Wäre es sinnvoll, uns später in diesem Quartal noch mal zu melden?”

✅ Wenig Druck
✅ Gibt ihnen die Kontrolle
✅ Löst oft eine Antwort aus (sogar ein "Nein" ist ein Datum)

Follow-up-Vorlagen, die sich persönlich anfühlen (und nicht wie Vorlagen)

Denk daran, dass du verloren hast, sobald sich dein Follow-up wie eine Vorlage anfühlt. Warum? Weil die Leute Automatisierung schon aus der Ferne riechen können: gleiche Struktur, gleiche Formulierung, gleicher roboterhafter Ton. Und wenn sich deine Nachricht so liest, als wäre sie an eine Liste von 500 Fremden geschickt worden, rate mal? Sie wird wie eine solche ignoriert.

Aber hier kommt der Clou: Du kannst zwar Vorlagen verwenden, aber du musst sie so erstellen, als würde ein Mensch sie schreiben, und nicht wie ein CRM sie ausspuckt. Es geht also nicht darum, Faulheit zu skalieren, sondern Authentizität!

Jede großartige Follow-up-Vorlage hat die gleiche geheime Zutat: Sie klingt natürlich, spezifisch und zeitgemäß. Es sollte sich anfühlen, als hättest du sie gerade vor fünf Minuten getippt, und nicht, als wäre sie seit 2019 kopiert und eingefügt worden. Das bedeutet, dass du dich auf etwas Aktuelles beziehst, mit einem echten Grund zur erneuten Kontaktaufnahme auf deine erste Nachricht zurückkommst und so schreibst, dass es sich wie ein Gespräch anfühlt, nicht wie ein Pitch.

Sogar deine Struktur ist wichtig. Variiere deine Satzlängen. Stelle echte Fragen. Sei ruhig etwas informell, das macht dich menschlich. Vergiss nicht, dass du keine Pressemitteilung schreibst, sondern versuchst, eine Reaktion auszulösen. Das bedeutet, dass du die Füllwörter weglässt und generische Phrasen wie “Ich wollte mal nachfragen” durch einen tatsächlichen Kontext ersetzt, der dein Follow-up lesenswert macht.

Und ja, du kannst immer noch Variablen verwenden, aber bitte verwende einfach intelligente. Personalisierung sollte nicht bei {{firstName}} aufhören. Beziehe Branche, Rolle, Standort, Unternehmensgröße, aktuelle LinkedIn-Aktivitäten ein – alles, was zeigt, dass dies nicht aus einem billigen Outreach-Tool stammt.

Der Trick ist: Schreibe zuerst manuell eine Version. Wenn sie sich echt genug anfühlt, um sie an eine wichtige Person zu senden, hast du es geschafft. Dann, und erst dann, verwandelst du sie in eine flexible Vorlage.

Wie man Cold-Email-Follow-ups automatisiert (ohne ein Roboter zu sein)

Automatisierung ist deine Superkraft, aber nur so lange, bis du wie ein seelenloser Spammer klingst. Das Ziel der Automatisierung von Cold Email Follow-ups ist es, Relevanz, Konsistenz und Timing zu skalieren, ohne den menschlichen Touch zu verlieren, der tatsächlich Antworten bringt.

Das Problem? Die meisten Automatisierungstools werden missbraucht. Die Leute erstellen Sequenzen, die schreien: “Ich kümmere mich nicht genug, um das selbst zu schreiben”, und wundern sich dann, warum die Antwortraten sinken. Automatisierung sollte eine intelligente Strategie verstärken, nicht ersetzen. Du willst nicht der Typ sein, der fünf E-Mails mit derselben Betreffzeile, demselben CTA und ohne Seele verschickt.

Aber richtig gemacht, ermöglicht dir die Automatisierung, jeden Lead im perfekten Moment mit der richtigen Nachricht zu erreichen, basierend darauf, wie er mit deiner vorherigen Kontaktaufnahme interagiert hat. Das bedeutet, dass sich deine Follow-ups anpassen sollten: Wenn jemand deine erste E-Mail geöffnet hat, ändert sich der Ton deiner zweiten. Wenn er geklickt, aber nicht geantwortet hat, bezieht sich dein drittes Follow-up auf diesen Klick.

Hier sind einige nützliche Tipps: 

  • Nutze deine Tools mit Bedacht. Wirklich! Plattformen wie Instantly, Smartlead, Lemlist oder benutzerdefinierte Zapier-Stacks geben dir Power, aber du musst trotzdem schreiben wie ein Mensch. 
  • Erstelle bedingte Logik, mische deinen Follow-up-Text und teste alles. Stoppe die Sequenz immer, wenn jemand antwortet. 
  • Vergiss nicht, die Performance wöchentlich zu überprüfen, also bitte nicht einfach „einstellen und vergessen“.

Fazit: Großartige Automatisierung fühlt sich nicht automatisiert an. Wenn sich deine E-Mail so liest, als hätte ein Freund sie vor 90 Sekunden getippt, gewinnst du, selbst wenn sie von einem Bot gesendet wurde!

Einwandbehandlung in Follow-ups

Die meisten Antworten, die du erhältst, sind kein "Ja", sondern Einwände. "Kein Interesse." "Wir haben bereits einen Anbieter." "Jetzt ist kein guter Zeitpunkt."

Gut. Einwände bedeuten Gesprächsanfänge.

So solltest du antworten:

  • Bestätige, ohne dich zu verteidigen,
  • Formuliere es um mit einem Vorteil (“Verstehe ich vollkommen. Nur aus Neugier: Wenn X wieder zum Problem wird, möchtest du dann von einer schnelleren Lösung erfahren?”),
  • Biete einen Ausweg oder einen alternativen nächsten Schritt an.

Denk daran, dass es nicht darum geht, zu gewinnen, sondern wirklich darum, die Tür offen zu halten. Manchmal ist das beste Follow-up dasjenige, das einen verlorenen Deal Monate später wiederbelebt.

Cold Email Follow-Up Fehler, die du vermeiden solltest

Die meisten Antworten, die du erhältst, sind kein "Ja", sondern Einwände. "Kein Interesse." "Wir haben bereits einen Anbieter." "Jetzt ist kein guter Zeitpunkt."

Gut. Einwände bedeuten Gesprächsanfänge.

So solltest du antworten:

  • Bestätige, ohne dich zu verteidigen,
  • Formuliere es um mit einem Vorteil (“Verstehe ich vollkommen. Nur aus Neugier: Wenn X wieder zum Problem wird, möchtest du dann von einer schnelleren Lösung erfahren?”),
  • Biete einen Ausweg oder einen alternativen nächsten Schritt an.

Denk daran, dass es nicht darum geht, zu gewinnen, sondern wirklich darum, die Tür offen zu halten. Manchmal ist das beste Follow-up dasjenige, das einen verlorenen Deal Monate später wiederbelebt.

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Zu frühe Follow-ups

Verzweiflung stinkt. Wenn du am nächsten Tag nachfasst, so nach dem Motto: „Ich schiebe das mal nach oben!“, schreit das förmlich: „Ich habe nichts Besseres zu tun.“ Lass die Leute durchatmen. Gib ihnen Zeit, zu verarbeiten, zu öffnen und nachzudenken.

Mach stattdessen Folgendes: Warte mindestens 2–3 Werktage vor deinem ersten Follow-up. Es ist respektvoll und effektiv.

Zu viele Follow-ups ohne Mehrwert zu senden

Mehr Kontakte bedeuten nicht mehr Antworten, das ist Fakt. Wenn jedes Follow-up nichts Neues bringt, bist du nur Lärm. Die Leute erinnern sich, wenn du hilfreich bist, aber sie erinnern sich auch, wenn du nervst.

Mach stattdessen Folgendes: Füge jedes Mal etwas Neues hinzu. Eine Fallstudie, eine neue Erkenntnis, ein verwandter Link. Zeige, dass du ihre Zeit wert bist.

Grundlagen der Zustellbarkeit (SPF, DKIM, DMARC) ignorieren

Du könntest das perfekte Follow-up schreiben… und trotzdem im Spam landen. Warum? Weil deine Domain nicht richtig authentifiziert ist. Postfachanbieter interessiert es nicht, wie gut dein Text ist—sie achten darauf, ob du seriös wirkst.

Mach stattdessen Folgendes: Richte SPF, DKIM und DMARC ein, bevor du mit Cold Outreach beginnst. Und wärme deine Domain immer mit einem email warmup auf.

Übermäßig aggressive CTAs, die zu stark pushen

„Passt es dir am Donnerstag um 15 Uhr für 15 Minuten?” – nein, danke. Zu aufdringlich zu sein, killt die Stimmung. Leute brauchen einen Grund, um zu reden, bevor sie einen Call buchen.

Mach stattdessen Folgendes: Verwende sanfte CTAs wie „Ist es einen kurzen Chat wert?“ oder „Offen für eine Erkundung?“– wenig Druck, hohe Konversion.

Deine Follow-ups werden vor dem Start nicht getestet

Du wärst schockiert, wie viele Leute das überspringen. Defekte Links, Tippfehler, Tracking-Probleme, E-Mails, die im Spam landen—es passiert ständig.

Mach stattdessen Folgendes: Führe jeden Follow-up durch einen Spam-Test (Hallo, Mailreach 👋) und sende dir selbst eine Vorschau, bevor du ihn startest.

Was ist also die Lösung? Sei bewusst!

Jedes Follow-up, das du sendest, ist eine zweite Chance. Verschwende sie nicht mit schlechtem Timing, faulem Schreiben oder schlampigen Setups. Respektiere den Posteingang. Sei relevant. Und teste alles.

Überlasse den Erfolg deiner Kampagne nicht den Spamfiltern.

Übernimm wieder die Kontrolle über deine E-Mail-Strategie. Finde die Lücken, behebe die Probleme und lande dort, wo es zählt.

Stelle sicher, dass deine E-Mails den Posteingang erreichen.

Eine Blacklist allein wird nicht immer deine Deliverability ruinieren, aber es ist es wert, sie zu überprüfen. Scanne nach Problemen, führe einen Spam-Test durch und erhalte klare nächste Schritte.

Inhaltsverzeichnis:

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Eine schlechte Domain-Einrichtung oder E-Mail-Probleme könnten dich aus den Posteingängen fernhalten. Teste deine E-Mail-Integrität und behebe sie in wenigen Minuten.

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Warmup ist nicht optional – es ist essenziell.

Ohne das richtige Warmup sind deine besten Kampagnen nutzlos. Du kannst damit beginnen, zuerst deine Inbox-Platzierung zu testen und noch heute mit der Verbesserung beginnen.

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Im Spam zu landen kostet mehr, als du denkst.

Wenn Spamfilter dich aussperren, verpasst du Leads, Deals und Umsatz. Teste deine Platzierung und übernimm die Kontrolle.

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Halten Blacklists deine E-Mails aus dem Posteingang fern?

Nur weil du gelistet bist, heißt das nicht, dass deine Deliverability zum Scheitern verurteilt ist. Führe einen Spam-Test durch, um zu sehen, ob deine E-Mails tatsächlich ankommen – oder blockiert werden.

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Denkst du, dein Cold Outreach funktioniert nicht? Lass es uns überprüfen.

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Kleine, leicht zu behebende Probleme könnten der Grund sein, warum deine E-Mails im Spam landen.

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