RBL Blacklists: Was sie sind, warum du gelistet bist und wie du von der Liste kommst
RBL Blacklists können deine E-Mail-Zustellung ruinieren. Finde heraus, warum du gelistet bist und wie du von der Liste kommst, bevor deine E-Mails im Spam landen.
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Auf einer RBL (Real-time Blackhole List) zu landen, ist ein Albtraum für E-Mail-Absender. Warum? Ganz einfach, weil, wenn deine IP markiert ist, du erwarten kannst, dass deine E-Mails direkt in den Spam gehen oder schlimmer noch, ganz blockiert werden. Aber was genau ist eine RBL? Wie landet man auf einer solchen Liste und, was noch wichtiger ist, wie kommt man wieder runter? Hier ist alles, was du über RBL-Blacklists wissen musst!
Eine RBL (Real-time Blackhole List) ist eine Blacklist, die von E-Mail-Dienstleistern verwendet wird, um mutmaßliche Spammer herauszufiltern. In der Praxis verfolgen diese Listen IPs und Domains, die wegen des Versendens von Spam oder der Verletzung von Best Practices für E-Mails markiert wurden.
Hier ist, wie es funktioniert:
Aber Vorsicht, denn gelistet zu sein, bedeutet Ärger. Deine Zustellbarkeit wird schnell sinken, deine E-Mail-Kampagnen werden fast nutzlos, und danach wird es ein Kampf, wieder in die Posteingänge zu gelangen.
Lass uns eines klarstellen: Auf einer RBL-Blacklist zu stehen, verdammt deine E-Mails nicht automatisch in den Spam-Ordner. Warum? Weil große E-Mail-Anbieter wie Google und Microsoft sich nicht auf externe Blacklists verlassen, um zu entscheiden, wohin deine E-Mails gehen. Sie haben ihre eigenen ausgeklügelten Algorithmen, und das ist alles, was zählt.
Google und Microsoft dominieren den E-Mail-Markt und bedienen Milliarden von Nutzern weltweit. Aber sie lagern die Entscheidungen über die Inbox-Platzierung nicht an Blacklists von Drittanbietern aus. Stattdessen bewerten sie Engagement-Signale wie Öffnungsraten, Antwortraten, Spam-Beschwerden und auch Bounce-Raten, um zu bestimmen, ob deine E-Mails eine Inbox-Platzierung oder ein One-Way-Ticket in den Spam verdienen.
Selbst wenn eine RBL-Blacklist die Zustellbarkeit bei kleineren E-Mail-Systemen oder Spamfiltern beeinträchtigen kann, solltest du bedenken, dass sie nicht der entscheidende Faktor für deine Inbox-Platzierung ist. Deine Absenderreputation ist der wichtigste Schlüssel. Wenn deine Interaktion schwach ist oder deine E-Mail-Liste voller ungültiger oder uninteressierter Kontakte ist, leidet deine Reputation—und das ist ein viel größeres Problem als jede Blacklist.
Hier ist der Realitätscheck: Hör auf, dich zwanghaft mit RBL-Blacklists zu beschäftigen, und konzentriere dich stattdessen auf die Inbox-Platzierung. Hier kommt MailReachs Email Spam Test ins Spiel. Er gibt dir eine Echtzeit-Aufschlüsselung, wo deine E-Mails landen, und identifiziert Deliverability-Schwächen. Behebe, was wirklich zählt, denn das Ziel ist, in den Inbox zu gelangen – nicht, von einer Blacklist fernzubleiben.
Vergiss die Blacklists. Ernsthaft. Das Einzige, was wirklich zählt? Landen deine E-Mails im Posteingang oder werden sie im Spam begraben? Google und Microsoft kontrollieren den Großteil des E-Mail-Marktes, und sie könnten sich weniger um RBL-Blacklists kümmern. Stattdessen verlassen sie sich auf Engagement-Metriken, um festzustellen, ob du ein vertrauenswürdiger Absender bist. Das definiert den Erfolg im E-Mail-Outreach.
Mit dem Email Spam Test von MailReach bekommst du echte Antworten. Unser Test zeigt dir genau, wo deine E-Mails landen und identifiziert, was deine Zustellbarkeit verbessert oder beeinträchtigt. Kein Rätselraten, sondern klare, umsetzbare Erkenntnisse, die dir helfen, Probleme zu beheben und deine Platzierung im Posteingang zu maximieren.
Ja, und sie können manchmal gegen legitime Absender arbeiten. Hier ist der Grund:
Denk also daran, dass RBLs zwar einen wichtigen Zweck bei der Filterung schlechter Absender erfüllen, aber alles andere als perfekt sind. Deshalb ist das Verständnis, warum du gelistet wurdest, der erste wichtige Schritt zur Behebung des Problems.
Wenn deine IP von mehreren RBLs markiert ist, ist das ein deutliches Warnsignal, dass etwas in deiner E-Mail-Konfiguration oder deinem Sende-Verhalten Spamfilter auslöst. Hier sind die häufigsten Gründe:
Jede RBL hat ihre eigenen Kriterien für die Aufnahme, aber wenn du auf mehreren Blacklists stehst, ist das ein klares Zeichen dafür, dass du deine E-Mail-Praktiken überarbeiten musst—und zwar schnell.
Aus einer RBL entfernt zu werden, geht nicht immer sofort, aber hier ist der richtige Weg, es zu tun:
Du kannst ganz einfach Tools wie MXToolbox verwenden, um zu überprüfen, ob deine Domain oder IP auf einer Blacklist steht. Bei einigen Blacklists musst du die Entfernung manuell beantragen, während andere Einträge nach einer gewissen Zeit automatisch entfernen.
Bevor du überhaupt die Entfernung beantragst, stelle bitte sicher, dass du das Problem behoben hast, das dich überhaupt erst auf die Blacklist gebracht hat, zum Beispiel:
Du musst wissen, dass die meisten RBLs ein sehr formelles Verfahren zur Entfernung haben. Dies beinhaltet in der Regel:
Auch nach dem Entfernen von der Blacklist musst du deine Absenderreputation genau überwachen. Eine gute Möglichkeit, dies zu tun? Mailreach hilft dir, die Platzierung im Posteingang zu verfolgen und Probleme zu erkennen, bevor sie deiner Absenderreputation schaden.
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Wenn deine Domain auf einer Blacklist steht, ist ihre Reputation bereits beschädigt. Um das Vertrauen bei E-Mail-Anbietern wieder aufzubauen, ist das email warmup unerlässlich.
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Wenn eine E-Mail auf einer RBL-Blacklist landet, ist das ein Albtraum für die Zustellbarkeit – es kann deine E-Mail-Outreach lahmlegen, deine Absenderreputation schädigen und deine Öffnungsraten ruinieren. Die gute Nachricht? Du kannst das ganz vermeiden, indem du diese praxiserprobten Best Practices befolgst:
Wenn du denkst, dass eine Blacklist-Eintragung bei einer RBL nur eine kleine Unannehmlichkeit ist, ist das ein großer Fehler, da es eher eine direkte Bedrohung für deine E-Mail-Outreach- und Geschäftserfolge darstellt. Aber die gute Nachricht? Es ist zu 100 % vermeidbar! Du musst nur deine E-Mail-Listen sauber halten, deine Absenderreputation überwachen und natürlich Opt-out-Anfragen respektieren. Und wenn du deine E-Mail-Domain richtig mit einem email warmup vorbereitest, kannst du Blacklists vermeiden und die Platzierung im Posteingang maximieren. Also bitte, überlasse deine Zustellbarkeit nicht dem Zufall – teste, optimiere und schütze deine Absenderreputation, bevor es zu spät ist. Gern geschehen!
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Es reicht nicht, sich an die Regeln zu halten – wisse, wo deine E-Mails landen und was sie zurückhält. Überprüfe deinen Spam-Score mit unserem kostenlosen Test und verbessere die Deliverability mit MailReach Warmup.

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