E-Mail-Abmeldungen: Wie Sie Ihre E-Mails wie ein Profi beenden

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TL;DR:

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E-Mail-Abmeldungen meistern: Die besten Methoden, um Ihre E-Mails professionell zu beenden

Ihre E-Mail-Abmeldung ist weit mehr als nur ein Schlusssatz, denn sie hinterlässt Ihren letzten Eindruck. Das bedeutet, dass eine schwache, generische oder allzu beiläufige Abmeldung Sie sehr schnell vergessen lassen kann (oder schlimmer noch, unprofessionell macht). Auf der anderen Seite wird ein strategischer und gut ausgearbeiteter E-Mail-Schluss das Vertrauen Ihrer Empfänger stärken und das Engagement erhöhen, während Sie Ihre Antwortraten verbessern.

In diesem Artikel erklären wir Ihnen alles, was Sie über E-Mail-Abschlüsse wissen müssen, warum sie wichtig sind, die häufigsten Fehler, die Sie unbedingt vermeiden sollten, und auch, wie Sie die beste Abschlusszeile für jede Situation auswählen. Sind Sie bereit, Ihr E-Mail-Spiel zu verbessern? Mehr Details in Kürze!

Was sind E-Mail-Abmeldungen?

E-Mail-Abmeldungen sind die letzten Worte vor Ihrem Namen - derSchlusssatz, der Ihre Nachricht abrundet. Sie geben den Ton Ihrer E-Mail an, unterstreichen Ihre Professionalität und wirken sich auch darauf aus, wie der Empfänger Sie wahrnimmt (selbst wenn Sie es nicht bemerken!).

Aus diesem Grund hinterlässt eine gut gestaltete Abmeldung einen positiven letzten Eindruck und kann sogar zum Handeln anregen. Wenn Sie jedoch die falsche Abmeldung - oder gar keine - verwenden, kann Ihre E-Mail abrupt, unpersönlich oder unprofessionell wirken. Der Schlüssel? Wählen Sie einfach die richtige Abmeldung für den richtigen Kontext.

Was ist falsch an einer "Best"-Angabe in einer E-Mail?

"Am besten" ist einer der am meisten überstrapazierten, uninspirierten E-Mail-Abschlüsse überhaupt. Es ist zwar sicher und neutral, aber es fehlt ihm an Wärme, Engagement und Persönlichkeit.

Hier ist der Grund, warum "Best" zu kurz greift:

  • Es ist zu vage - Was bedeutet "Beste" überhaupt? Das Beste was?
  • Sie ist unpersönlich - Sie drückt weder Begeisterung noch Dankbarkeit noch einen klaren nächsten Schritt aus.
  • Es fühlt sich faul an - Weil es so häufig vorkommt, kann es sich eher wie ein nachträglicher Einfall anfühlen als ein bewusster Abschluss.

Unser Tipp: Anstatt die Standardeinstellung "Best" zu wählen, können Sie ganz einfach eine Unterschrift wählen, die wirklich die Absicht Ihrer Nachricht widerspiegelt und mit den Erwartungen des Empfängers übereinstimmt.

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Was ist der Mehrwert einer gut ausgearbeiteten Unterschrift?

Ihre E-Mail-Abmeldung ist wie der Händedruck am Ende eines Gesprächs - sie kann entweder einen starken Eindruck hinterlassen oder Sie unvergesslich machen:

  • Es macht Ihre E-Mail einprägsamer - Ein persönliches, ansprechendes Ende stellt sicher, dass Sie nicht nur eine weitere E-Mail in einem überfüllten Posteingang sind.
  • Sie gibt den Ton für die künftige Kommunikation vor - ob Sie einen förmlichen, freundlichen oder sogar überzeugenden Eindruck machen wollen, liegt ganz bei Ihnen! Ihre E-Mail-Abmeldung wird Ihre E-Mail-Botschaft nur noch mehr verstärken, das ist alles. 
  • Es erhöht die Antwortquoten - Ein gut gewählter Schluss kann den Empfänger dazu bringen, aktiv zu werden, zu antworten oder sich weiter zu engagieren.

Wie kann man eine E-Mail abzeichnen?

Bei Ihrer E-Mail-Abmeldung geht es nicht nur darum, sich zu verabschieden - es ist Ihre letzte Chance, einen starken Eindruck zu hinterlassen, den richtigen Ton zu treffen und sogar zu einer Antwort zu ermutigen. Wenn Sie die falsche wählen, können Sie roboterhaft, unengagiert oder sogar unprofessionell wirken.

Wie wählt man also den besten Abschluss aus? Befolgen Sie diese drei grundlegenden Regeln und alles wird gut werden:

1. Ihre Beziehung zum Empfänger

Der Grad der Vertrautheit mit dem Empfänger bestimmt, wie formell oder locker Sie unterschreiben sollten.

  • Kalte Kontaktaufnahme oder professionelles Umfeld → Halten Sie sich an sichere, professionelle Abschlüsse wie "Mit freundlichen Grüßen" oder "Mit freundlichen Grüßen". Sie kennen die Person noch nicht, also seien Sie nicht zu lässig.
  • Bestehende Kunden oder Kollegen → Sie können etwas wärmer sein mit Danke nochmals oder Ich freue mich auf unser nächstes Gespräch.
  • Internes Team oder freundschaftliche Kontakte → Mit "Cheers" oder "Talk soon" bleiben Sie locker.

Im Zweifelsfall sollten Sie immer zu einer etwas förmlicheren Form tendieren. Warum? Weil Sie Ihren Tonfall immer anpassen können, wenn das Gespräch vertrauter wird, und er so viel natürlicher wirkt. Nichts zu danken. 

2. Der Ton Ihrer E-Mail

Ihre Abmeldung sollte der Absicht Ihrer E-Mail entsprechen. Das war's. Eine Nichtübereinstimmung kann dazu führen, dass Ihre Nachricht inkonsistent oder verwirrend wirkt.

Hier erfahren Sie, wie Sie Ihren Schluss mit dem Ziel Ihrer E-Mail in Einklang bringen:

  • Wenn Sie ein Geschäft abschließen oder eine wichtige Frage stellen → Verstärken Sie die Aktion mit "Ich freue mich auf Ihre Antwort" oder "Ich bin gespannt auf Ihre Gedanken".
  • Wenn Sie ein informatives oder neutrales Update senden → Verwenden Sie "Mit freundlichen Grüßen" oder "Mit freundlichen Grüßen", um es professionell zu halten.
  • Wenn Ihre E-Mail freundschaftlich oder beziehungsorientiert ist → Wählen Sie Appreciate your time! oder Hope to catch up soon.

3. Die Aktion, die der Empfänger ausführen soll

Das letzte, was Sie schreiben, sollte den Empfänger zum nächsten Schritt anregen. Deshalb besteht das Hauptziel Ihrer Abmeldung darin, den Empfänger auf subtile Weise dazu zu bewegen, zu antworten oder etwas zu unternehmen.

  • Wenn Sie eine Antwort wünschen → enden Sie mit Let me know your thoughts! oder Looking forward to your reply.
  • Wenn Sie ein Treffen bestätigen → Versuchen Sie, Sie am [Datum] zu sehen! oder Freuen Sie sich auf unser Gespräch!
  • Wenn Sie ein Projekt abschließen → Verwenden Sie Thank for your help on this! oder Appreciate your time and effort!

Denken Sie daran, dass eine gute E-Mail-Abmeldung wie ein sanfter Aufruf zum Handeln ist - sie macht deutlich, was als Nächstes geschehen soll, und bleibt dabei höflich und natürlich. Mehr nicht. 

Was sind die verschiedenen Arten von E-Mail-Abmeldungen?

Nicht alle E-Mail-Abmeldungen erfüllen den gleichen Zweck. Einige sorgen für Professionalität, andere für Wärme, und wieder andere fordern zum Handeln auf. Wie Sie vielleicht verstehen, kann die Wahl des falschen Sign-Offs Ihre E-Mail kalt, zu aggressiv oder sogar deplatziert wirken lassen. Wenn Sie die wichtigsten Arten von Abschlüssen kennen, können Sie Ihren Abschluss an die Situation anpassen und den richtigen Eindruck hinterlassen.

Formelle und professionelle Abnahmen

Sie sind die erste Wahl für die geschäftliche Kommunikation, insbesondere bei der Kaltakquise, bei Kundenkontakten oder in E-Mails an Führungskräfte. Sie signalisieren Respekt und Professionalität, ohne übermäßig freundlich zu sein. Denken Sie an "Mit freundlichen Grüßen", "Mit freundlichen Grüßen" oder "Respektvoll". Sie eignen sich gut, wenn Sie unsicher sind, welchen Ton der Empfänger bevorzugt, oder wenn Sie ein geschliffenes Image wahren wollen.

Freundliche und herzliche Verabschiedungen

Wenn Sie bereits eine Beziehung zueinander aufgebaut haben, sorgt ein persönlicheres Schlusswort für mehr Wärme und baut die Beziehung auf. Dazu gehören "Danke", " Ich freue mich auf unser Gespräch" oder "Vielen Dank für Ihre Zeit". Sie lassen E-Mails weniger transaktional und mehr einnehmend wirken und helfen Ihnen, positive Beziehungen zu Kunden, Kollegen oder Geschäftspartnern zu pflegen.

Handlungsorientierte Abnahmen

Wenn Ihr Ziel darin besteht, den Empfänger zu einer Antwort zu ermutigen oder ihn zu einer Handlung zu bewegen, sollte Ihre Abmeldung auf subtile Weise dazu führen. Mit Formulierungen wie "Lassen Sie mich wissen, was Sie denken", " Ich bin gespannt auf Ihr Feedback" oder " Ich freue mich auf Ihre Antwort" halten Sie das Gespräch offen und leiten den Empfänger zum nächsten Schritt an, ohne zu aufdringlich zu sein.

Gelegentliche und informelle Abnahmen

Bei internen E-Mails oder entspannten Gesprächen können Sie die Förmlichkeit wirklich weglassen. Verabschiedungen wie "Cheers", "Take care" oder "Catch you later" reichen aus, da sie auf interessante Weise Persönlichkeit verleihen und die Interaktion natürlicher wirken lassen. Seien Sie jedoch vorsichtig und verwenden Sie sie in einem professionellen Umfeld mit Bedacht, denn wenn Sie es übertreiben, können Sie zu lässig oder unprofessionell wirken. 

Bewährte Verfahren für E-Mail-Abmeldungen

Im Folgenden finden Sie einige bewährte Verfahren, mit denen Sie Ihre E-Mail-Abmeldungen optimieren und Ihre Ziele wirklich erreichen können: 

  • Halten Sie es kurz und sachdienlich - Ihre Abmeldung sollte Ihre Botschaft ergänzen, nicht überlagern.
  • Passen Sie den Ton Ihrer E-Mail an - formelle Nachrichten brauchen professionelle Abschlüsse, während freundliche E-Mails lockerer sein können.
  • Vermeiden Sie veraltete oder roboterhafte Abschlüsse - "Mit freundlichen Grüßen" oder "Mit freundlichen Grüßen" können in modernen Geschäfts-E-Mails veraltet oder steif klingen.
  • Vergewissern Sie sich, dass es zu Ihrer Zielgruppe passt - ein CEO reagiert vielleicht nicht so gut auf "Cheers", während ein Kreativprofi es vielleicht zu schätzen weiß.
  • Vergessen Sie nicht Ihre Unterschrift - Geben Sie immer Ihren vollständigen Namen und Ihre beruflichen Daten an, wenn Sie sich abmelden.

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Unsere besten E-Mail-Abmeldungen

Brauchen Sie etwas Inspiration? Hier finden Sie die besten Abschlüsse für verschiedene Szenarien:

Formelle Geschäfts-E-Mails

  • Mit freundlichen Grüßen
  • Mit freundlichen Grüßen
  • Mit freundlichen Grüßen
  • Hochachtungsvoll

Vernetzungs-E-Mails

  • Ich hoffe, wir bleiben in Kontakt
  • Nochmals vielen Dank
  • Bald sprechen
  • Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen

Kaltakquise und Verkauf

  • Ich freue mich auf Ihre Antwort
  • Ich freue mich auf Ihre Gedanken
  • Lassen Sie uns bald Kontakt aufnehmen
  • Vielen Dank für Ihre Zeit!

Folgemaßnahmen

  • Ich wollte nur mal nachfragen - lassen Sie mich wissen, was Sie denken!
  • Gibt es diesbezüglich Neuigkeiten?
  • Vielen Dank für Ihre Zeit und Ihre Erkenntnisse!

Schlussfolgerung: Ihre Abmeldung kann über Ihre E-Mail entscheiden

Eine E-Mail-Abschlusszeile ist nicht nur eine Formalität - sie ist ein strategisches Instrument. Ganz gleich, ob Sie das Engagement erhöhen, professioneller klingen oder zum Handeln auffordern möchten, Ihr Schlusswort spielt eine Rolle bei der Wahrnehmung des Empfängers.

Vermeiden Sie einfach generische Absender wie "Beste" und wählen Sie einen, der zum Tonfall, zur Zielgruppe und zum Zweck Ihrer E-Mail passt. Mit dem richtigen Ansatz werden Ihre E-Mails einen bleibenden Eindruck hinterlassen - und die Antworten erhalten, die Sie brauchen.

Und denken Sie daran: Selbst die beste E-Mail-Abmeldung nützt nichts, wenn Ihre E-Mails im Spam landen. Möchten Sie sicherstellen, dass Ihre E-Mails jedes Mal im Posteingang ankommen? Mit den E-Mail-Warm-up- und Spam-Test-Tools von MailReach können Sie Ihre Zustellbarkeit optimieren und das Engagement steigern.

FAQ

Was ist die beste E-Mail-Abmeldung für professionelle E-Mails?

Für formelle geschäftliche E-Mails eignen sich Absender wie Mit freundlichen Grüßen, Mit freundlichen Grüßen oder Respektvoll am besten. Sie vermitteln Professionalität und Respekt und sind daher ideal für Unternehmenskommunikation, Kundenkontakte und Werbe-E-Mails.

Sollte ich in meinen E-Mails immer eine Abmeldung einfügen?

Ja! Eine Abmeldung ist eine höfliche und strukturierte Art, eine E-Mail abzuschließen. Wenn Sie sie weglassen, kann Ihre Nachricht abrupt oder unprofessionell wirken, insbesondere in einem geschäftlichen Umfeld.

Was ist die beste Abmeldung für Kaltakquise-E-Mails?

Für die Kaltakquise eignet sich eine freundliche, aber dennoch professionelle Anrede wie "Ich freue mich auf den Kontakt" oder "Ich bin gespannt auf weitere Gespräche ". Sie gibt den richtigen Ton an, ohne zu förmlich oder zu aufdringlich zu sein.

Warum sagt man in E-Mails "am besten"?

Die Anrede "Mit freundlichen Grüßen" wird häufig als schnelle, neutrale Unterschrift verwendet, die die Professionalität bewahrt und gleichzeitig kurz und bündig ist. Es kann jedoch manchmal als faul oder unpersönlich erscheinen, weshalb viele sich für Alternativen wie "Mit freundlichen Grüßen" oder "Danke" entscheiden.

Ist es in Ordnung, in geschäftlichen E-Mails beiläufige Abmeldungen zu verwenden?

Ja und nein. Es kommt wirklich auf den Kontext und Ihre Beziehung zum Empfänger an. Bei internen E-Mails oder Gesprächen mit Kollegen können lockere Verabschiedungen wie Prost oder Take care angemessen sein. In der externen Kommunikation ist ein professionelleres Schlusswort jedoch meist die sicherere Wahl.

Welche E-Mail-Abmeldungen sollte ich vermeiden?

Bitte vermeiden Sie allzu vertraute, veraltete oder roboterhafte Abschlüsse wie Mit freundlichen Grüßen oder Faithfully. Vermeiden Sie auch aggressive Abschlüsse wie "In Erwartung Ihrer Antwort" oder "Bitte antworten Sie so schnell wie möglich", da diese aufdringlich wirken können.

Wie kann ich meine Unterschrift persönlicher gestalten?

Die Personalisierung kann so einfach sein wie das Hinzufügen des Namens des Empfängers(Ich freue mich auf Ihre Gedanken, John) oder das Anpassen an den Kontext(Ich freue mich auf die Zusammenarbeit!). Durch eine persönliche Note wirken E-Mails ansprechender und weniger generisch.

Sollte ich meine Unterschrift an den Ton meiner E-Mail anpassen?

Ja, unbedingt! Wenn Ihre E-Mail sehr formell ist, sollten Sie einen formellen Schluss verwenden. Ist sie eher gesprächig, funktioniert eine lockere Abmeldung besser. Ein passender Tonfall sorgt für Konsistenz und lässt Ihre Nachricht natürlich wirken.

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